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  • prince
    antwortet
    Weil ich ihn grade gesehen habe....YellowBrickRoad.
    Eine Filmteam wandelt auf den Spuren des Untergangs des Ortes Friar in New Hampshire.
    Eines Tages in den Vierziger Jahren liefen alle Einwohner einfach in die Wildnis, wo sie dann umkamen.
    Eigentlich ist es ein Blairwitch Abklatsch und so hatte ich nicht viel erwartet, aber der Film hat tatsächlich seine Momente...besonders hervorheben möchte ich die gesprungene Schallplatte und die Umsetzung davon.
    So was habe ich wirklich noch NIE gesehen.
    Das Ende hat mich jetzt nicht so umgehauen, aber insgesamt ist er doch recht verstörend.

    Hab hier noch eine deutsche Review gefunden.
    Zuletzt geändert von prince; 26.02.2012, 00:20.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    11:14 - Elevenfourteen
    11:14 erzählt aufeinander folgend 5 mehr oder weniger parallel verlaufende Geschichten, die sich alle um 23:14 Uhr überschneiden und miteinander verknüpft sind. Mit jeder neuen Perspektive erfährt der Zuschauer mehr über die Ereignisse und wie sie zusammen hängen.
    In der Theorie mag das ein wenig an Memento erinnern, da die Geschichte hier ebenfalls nicht linear erzählt wird, allerdings handelt es sich eher um eine Thriller-Kömödie und sicherlich auch um einen Film mit sehr viel geringerem Kunst-Anspruch.
    Insgesamt ist 11:14 kein großartiger, aber doch ein guter bis sehr guter Film, auch wenn man sich schon fragen kann, wer sich soetwas wie die Minivan-Geschichte ausdenkt.

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  • Marschall Q
    antwortet
    Ich weiss ja jetzt nicht wie bekannt die Filme hier in Deutschland/Europa sind, aber zwei wirklich gute und empfehlenswerte Filme sind "Infernal Affairs" I und II. Die Filme kommem aus Hong Kong. Der erste war die Vorlage für den Hollywoodfilm "Departed - Unter Feinden". Die Storry geht so: ein Undercover Cop infiltrirt eine Gangsterbande, während gleichzeitig ein Mitglied dieser Bande als Maulwurf in die Polizei eingeschleusst wird. Nach einiger Zeit erkennen beide Seiten, dass sie einen Verräter in ihren Reihen haben und die beiden Männer versuchen verzweiflt den jeweils anderen zu enttarnen.
    Der zweite Teil befasst sich mit der Vorgeschichte des ersten; er erzählt wie diese Doppelsituation überhaupt entstehen konnte. Es gibt glaub ich noch einen dritten Teil, den ich allerdings nicht kenne.
    Beide Filme sind sehr gut; es sind sehr actionreiche "Cop-und-Gangster-Filme", aber auch sehr intelligente Dramen.

    Nur mal so am Rande: im US-Remake wird nicht nur die Storry des ersten Teils hergenommen, sondern auch viele Details werden kopiert (was nicht heissen soll, dass Departed ein schlechter Abklatsch sei; auch dieser Film ist sehr gut).

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  • Lessmann
    antwortet
    Zitat von Marschall Q Beitrag anzeigen
    Ich weiß jetzt nicht ob man den Film als Geheimtipp bezeichnen kann, aber aufgrund seines hohen Alters ist er zumindest bei jüngeren Menschen nicht allzu bekannt. Ich spreche von dem genialen Meisterwerk "Der große Diktator" von und mit Charles Chaplin aus dem Jahr 1940! Der Film ist Chaplins erster Tonfilm. Darin Parodiert er das NS-Regime und ganz besonders Hitler!
    Der Diktator Hinkel wird mit einem jüdischen Frisuer verwechselt; dieser hält an Stelle des Diktators eine flammende Rede für die Menschlichkeit.
    Im Film gibt es einige absolut geniale Szenen: zB. Hinels Tanz mit einem Globus(ballon), der am Ende zerplatzt (wie die Machtträume der Nazis); dann gibt es noch einige witzige Szenen in denen Hinkel mit seinem Diktatorkollegen (der eindeutig an Moussolini angelehnt ist) "kämpft.
    Aber der gesamte Film ist absolut witzig und auch absolut genial! (ihr merkt es, ich mag den Film)

    Der große Diktator ? Wikipedia
    Mein Vater hat mir den Film gezeigt als Ich acht war und hatte Bauchschmerzen vor lachen Besonders das mit dem Ball

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  • kosmoaffe
    antwortet
    Zitat von Lessmann Beitrag anzeigen
    Interstate 60 (oder so auf jedenfall mit ner 6 am anfang)
    Sehr gute Story und einfach ein richtig geiler Film!
    habe den Film vor einigen jahren mal gesehen,fand ich wirklich klasse...mit Star Besetzung u.a. Kurt Russel,Garry Oldman,Michael j.Fox und Christopher Lloyd

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  • Marschall Q
    antwortet
    Ich weiß jetzt nicht ob man den Film als Geheimtipp bezeichnen kann, aber aufgrund seines hohen Alters ist er zumindest bei jüngeren Menschen nicht allzu bekannt. Ich spreche von dem genialen Meisterwerk "Der große Diktator" von und mit Charles Chaplin aus dem Jahr 1940! Der Film ist Chaplins erster Tonfilm. Darin Parodiert er das NS-Regime und ganz besonders Hitler!
    Der Diktator Hinkel wird mit einem jüdischen Frisuer verwechselt; dieser hält an Stelle des Diktators eine flammende Rede für die Menschlichkeit.
    Im Film gibt es einige absolut geniale Szenen: zB. Hinels Tanz mit einem Globus(ballon), der am Ende zerplatzt (wie die Machtträume der Nazis); dann gibt es noch einige witzige Szenen in denen Hinkel mit seinem Diktatorkollegen (der eindeutig an Moussolini angelehnt ist) "kämpft.
    Aber der gesamte Film ist absolut witzig und auch absolut genial! (ihr merkt es, ich mag den Film)

    Der große Diktator ? Wikipedia

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  • Mr. Roboto
    antwortet
    Habe heute Nacht Black Sheep gesehen!

    Obwohl der Film auch seine harten Szenen hat, habe ich mich teilweise weggeschmissen vor Lachen!!!

    Eine kurze Inhaltsangabe:

    Auf einer Schaffarm in Neuseeland werden Gen-Experimente an Schafen durchgeführt!
    2 Umweltaktivisten wollen das an die Öffentlichkeit bringen und klauen einen Behälter mit einem Schafsembryo welches aber bei der Flucht kaputt geht!
    Das Schafsembryo beisst einen der Aktivisten und kann anschliessend vor Ihm flüchten, dadurch breitet sich die Genmanipulation weiter auf der Farm aus!
    Den jedes Schaf das gebissen wird wird zum Fleischfresser und greift die Menschen auf der Farm an & Menschen die gebissen wurden verwandeln sich in riesige Schafe die ebenfalls Menschen angreifen!
    Menschen die Totgebissen wurden kommen als riesige Zombie-Schafe zurück!!!


    Der Film hat einen wirklich bitterbösen Humor der mich sehr oft an Peter Jackson`s Braindead erinnert hat & die Spezialeffekte sind von WETA die ja auch schon für die Effekte in Herr der Ringe verantwortlich waren!

    Kann den Film nur empfehlen, wenn man auf abgedrehte Zombiefilme mit bitterbösem Humor steht, allerdings sollte man sich vorher damit abfinden das man nach dem Genuss dieses Filmes wohl nie wieder Lammkeule ist!!!

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  • Lessmann
    antwortet
    Interstate 60 (oder so auf jedenfall mit ner 6 am anfang)
    Sehr gute Story und einfach ein richtig geiler Film!

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  • Axel77
    antwortet
    Sind was härtere Filme zum Grossteil:
    Pan´s Labyrinth (Fantasy/Kriegsdrama)
    Brother (Drama mit einigen harten Szenen)
    Hana-Bi (siehe oben)
    Die letzten Glühwürmchen (Anime)
    Ghost in the Shell (Anime)
    Mononoke-Hime (Anime)
    Audition (schräg Japanisch)
    Ichi the Killer (siehe oben)
    Donnie Darko (mystery-fantasy-sf-kömödien-drama...lässt sich nicht beschreiben)
    True Romance (hat Quentin Tarantino mitgeschrieben, ist aber leider nicht so bekannt wie Reservoir Dogs, Pulp Fiction & Co.)

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  • Drakespawn
    antwortet
    Ich hab vor längerer Zeit auf einem DVD-Abend mit Freunden Der letzte Exorzismus gesehen. Und naja, zumindest als jemand der Horrorfilme nicht leiden kann fand ich ihn überraschend toll.

    Die Story:

    Ein als "Exorzist" ausgebildeter Geistlicher will mithilfe eines ihn begleitenden Kamerateams dokumentieren, dass Exorzismen nichts weiter als Schwindel (wenn auch gutgemeinte) sind.
    Also zieht er sich den erstbesten Fall aus seiner Post und bricht in die Pampa auf, wo ein tiefgläubiger Vater fest davon überzeugt ist, seine Tochter sei besessen. Aber nach einiger Zeit mit der Tochter ist er doch nicht mehr so sicher, ob hier nicht doch die Mächte der Hölle am Werk sein könnten.

    Der Film lebt definitiv von seiner Zweideutigkeit (weswegen die Auflösung am Ende IMO etwas enttäuscht). Abwechselnd werden rationale Erklärungen und Horrorfilmelemente ausgespielt, bis man sich als Zuschauer selbst nicht mehr sicher ist, ob hier Satan oder ganz irdische Vorgänge hinter dem "besessenen" Mädchen stecken. Dieser rapide Wechsel ergibt ein paar sehr nette Wendungen.
    Und (was ich besonders zu schätzen wusste) der Film übertreibt es nicht mit Schockeffekten.

    Der Doku-Stil (mit Wackelkamera) kann einem gefallen oder nicht - ich mochte ihn. Zudem sind die Diskussionen des Geistlichen mit dem Kamerateam interessanter, als wenn er alleine unterwegs gewesen wäre.

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  • Falk'Mar
    antwortet
    Ich kann den Film Cypher aus dem Jahre 2002 sehr empfehlen.
    Ich würde auch soweit gehen und ihn schon als Geheimtipp bezeichnen, da er weder einen großen Werdegang im Kino hingelegt hat noch irgendwie auffallend im Fernsehen oder Videotheken vertreten ist, sodass ihn viele nicht wirklich kennen.
    Der Film zeichnet sich durch die vielen Wendungen innerhalb der Handlung aus, der nach-und-nach Aufschlüsselung der eigentlichen Rolle des Protagonisten, sodass eine ungeheure Spannung entsteht. Aber auch visuell und von den Dialogen her kann der Film vollends überzeugen.

    Absolut empfehlenswert.

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  • CharlieWilson
    antwortet
    Zitat von kosmoaffe Beitrag anzeigen
    ist Fail Safe zufälligerweise in s/w?
    ich hab mal vor sehr langer zeit einen Film gesehen der eine ähnliche geschichte hatte und mehr wie ein Bühnenstück als wie ein richtiger Film war.
    Spielt dort zufälligerweise G.Clooney mit?
    100 Punkte!

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  • Mr. Roboto
    antwortet
    Ich hab da noch einen Film der wohl ebenfalls wegen seines Alters als Geheimtip durchgehen könnte:

    Lohn der Angst
    aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
    Wechseln zu: Navigation, Suche
    Filmdaten
    Deutscher Titel Lohn der Angst
    Originaltitel Le Salaire de la peur
    Produktionsland Frankreich,
    Italien
    Originalsprache Französisch
    Erscheinungsjahr 1953
    Länge 150 Minuten
    Altersfreigabe FSK 16
    Stab
    Regie Henri-Georges Clouzot
    Drehbuch Henri-Georges Clouzot
    Produktion Henri-Georges Clouzot
    Musik Georges Auric
    Kamera Armand Thirard
    Schnitt Madeleine Gug,
    Etiennette Muse,
    Henri Rust
    Besetzung

    * Yves Montand als Mario
    * Charles Vanel als M. Jo
    * Peter van Eyck als Bimba
    * Folco Lulli als Luigi
    * William Tubbs als O’Brian
    * Antonio Centa als Camp Chief
    * Véra Clouzot als Linda
    * Darling Légitimus als Miss Darling
    * Luis De Lima als Bernardo
    * Jo Dest als Smerloff
    * Darío Moreno als Hernandez


    Lohn der Angst ist ein Spielfilm des französischen Regisseurs, Drehbuchautors und Produzenten Henri-Georges Clouzot aus dem Jahr 1953. Er beruht auf dem gleichnamigen Roman von Georges Arnaud. Der Film hatte am 22. April 1953 in Frankreich Premiere. Die deutsche Erstaufführung war am 11. September 1953.

    Das Leben in einem kleinen venezolanischen Dorf ist trostlos. Eine US-Ölgesellschaft ist der einzige Arbeitgeber und es gibt bei weitem nicht für jeden einen Job, schon gar nicht für Ausländer. Wegen der Armut ist an ein Fortkommen derer daher kaum zu denken.

    Als in einer Erdölquelle ein verheerender Brand ausbricht, der nur durch eine gezielte Explosion zu löschen ist, sehen vier Männer ihre Chance gekommen: Mario, ein Korse, Jo, ein französischer Gangster, dessen Nerven aus Stahl zu sein scheinen, Bimba, ein Deutscher, der einem Arbeitslager der Nazis entkam, und Luigi, ein italienischer Bauarbeiter, erklären sich für 2000 Dollar pro Fahrer zu dem Himmelfahrtskommando bereit, die benötigten zwei Lastwagenladungen hochexplosiven Nitroglyzerins über eine Strecke von 500 km zu transportieren. Es handelt sich um ein mehr als gewagtes Unternehmen, denn die Strecke ist unwegsam und die Straßen in schlechtem Zustand.

    Nach einer langen Einleitung, in der Clouzot seine Protagonisten vorstellt, gelingt es dem Regisseur, den Spannungsbogen bis zur letzten Minute des Films aufrechtzuerhalten und weiter aufzubauen.

    Kritiken [Bearbeiten]

    „Präzision und Knappheit sind die markanten Merkmale dieses Meisterwerks des Spannungskinos. Mittels weniger präziser Details versteht es Clouzot, nicht nur die Personen überzeugend zu charakterisieren, sondern auch die Handlung voranzutreiben und sie vom Zuschauer intensiv miterleben zu lassen.“

    – 111 Meisterwerke des Films

    „‚Lohn der Angst‘ ist ein Abenteuerfilm, ist im Grunde nichts anderes als das. Und doch ist es ein großer Film.“

    – Süddeutsche Zeitung/Cinemathek

    „Dieser Film ist ohne einen Lichtblick auf das Menschliche. Er ist, so brilliant (sic) er konzipiert und dann geführt sein mag - er ist im Grunde inhuman.“

    – Friedrich Luft: Die Neue Zeitung, 1953

    „Clouzots ausgefeilte Spannungs-Dramaturgie, seine genaue Zeichnung der Personen (und ihrer Entwicklung), sowie die geschickte Vermischung dieser beiden Elemente ist noch heute den allermeisten Actionfilmen mit ihren Blechschreddereffekten überlegen.“

    – Metzler Film Lexikon[1]

    „Das hier existentialistisch interpretierte Thema Todesfurcht ist mit außerordentlicher künstlerischer Fähigkeit gestaltet worden. Für Erwachsene sehenswert.“

    – Evangelischer Film-Beobachter, Kritik Nr. 464/1953


    Der Film wurde oft Kopiert, doch die Qualität des Originals wurde wie schon so oft nie erreicht!!!!

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  • philippjay
    antwortet
    Ui, der ist noch auf meiner To-Do-Liste...

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  • Star Bug
    antwortet
    Gerade habe ich einen der packendsten Filme ever, gesehen.

    Thirteen Days

    Natürlich kenne ich die Geschichte um die Cuba-Kriese, warum dieser Film aber bisher an mir vorüber gegangen ist ............. keine Ahnung.
    Auf jeden Fall sehr sehr empfehlenswert.

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