Synchronsprecher / Synchronisation - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Synchronsprecher / Synchronisation

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Oberst-Snake
    antwortet
    Zitat von Laserfrankie Beitrag anzeigen
    Selbstverständlich geht das. Alles eine Gewöhnungssache. Wenn man natürlich nicht so gut im Lesen ist...
    Nö ich kann beides nur find ich es viel besser mich zurück zu leihen und nicht gleichzeitig Nervige Untertitel lesen zu müssen. Ich will mich auf den Film konzentrieren, wenn ich lesen will kauf ich mir lieber einen schönen Roman.


    Zitat von Laserfrankie Beitrag anzeigen
    Bei "Forrest Gump" wird es überdeutlich. Tom Hanks hatte sich für den Film angewöhnt, wie ein 6jähriger Junge aus den Südstaaten zu sprechen, d.h. er spricht nicht wie ein geistig Zurückgebliebener Erwachsener, sondern wie ein kleines Kind. Und in machen Szenen schafft Hanks es sogar, dass er wie ein Sechsjähriger klingt, der versucht, wie ein Erwachsener zu reden. Nicht umsonst hat er dafür den Oscar bekommen.

    Mit der deutschen Synchronstimme hört es sich aber so an, als sei Forrest geistig behindert - was er ja nicht ist - und das klingt dazu auch noch extrem gekünstelt, halt wie ein normal intelligenter Mensch, der einen dummen sprechen muss. Es passt einfach nicht und geht voll in die Hose, wenn es um die emotionalen Szenen geht (Bubbas Tod oder an Jennys Grab).

    Gruß,

    Frank
    Also ich fand die Deutsche Version von Forrest Gump ziemlich gut. Und das der Kerl nicht der hellste ist war doch den ganzen Film über klar.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Laserfrankie
    antwortet
    Zitat von succo Beitrag anzeigen
    Also speziell den Sprecher von Tom Hanks kann ich eigentlich ganz gut leiden. Ich weiß, der ist wirklich eher auf komische Rollen festgelegt, beherrscht meiner Meinung nach aber auch die ernsten Töne.
    Allerdings fehlt mir da auch sicherlich die Vergleichsmöglichkeit zum Original.
    Bei "Forrest Gump" wird es überdeutlich. Tom Hanks hatte sich für den Film angewöhnt, wie ein 6jähriger Junge aus den Südstaaten zu sprechen, d.h. er spricht nicht wie ein geistig Zurückgebliebener Erwachsener, sondern wie ein kleines Kind. Und in machen Szenen schafft Hanks es sogar, dass er wie ein Sechsjähriger klingt, der versucht, wie ein Erwachsener zu reden. Nicht umsonst hat er dafür den Oscar bekommen.

    Mit der deutschen Synchronstimme hört es sich aber so an, als sei Forrest geistig behindert - was er ja nicht ist - und das klingt dazu auch noch extrem gekünstelt, halt wie ein normal intelligenter Mensch, der einen dummen sprechen muss. Es passt einfach nicht und geht voll in die Hose, wenn es um die emotionalen Szenen geht (Bubbas Tod oder an Jennys Grab).

    Es gibt Synchronsprecher, die können das. Bestes Beispiel ist die Sychronisation von Sylvester Stallone im ersten Rocky-Film. Der von Tom Hanks kann es nicht.

    Gruß,

    Frank
    Zuletzt geändert von Laserfrankie; 13.01.2008, 14:29.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Laserfrankie Beitrag anzeigen
    Ja, leider...

    Das ist es ja gerade. Bei uns werden die Synchronsprecher oft nach dem Klang ihrer Stimme ausgesucht nach dem Motto: Je markanter, desto besser.

    Das finde ich grauenhaft.

    Bestes Beispiel ist Tom Hanks. Er hat seine feste Sychronstimme bekommen, als er nur leichte Komödien wie "Big" oder "Geschenkt ist noch zu teuer" gedreht hat. Man hatte ihn in Deutschland in die Kategorie "Komiker" gesteckt und danach die Synchronstimme ausgewählt.

    Aber Tom Hanks ist mittlerweile zweifacher Oscar-Preisträger und hat Filme wie "Philadelphia", "Cast away", "Der Soldat James Ryan" und "Forrest Gump" gedreht, in denen er ernste Rollen mit überragenden schauspielerische Leistungen spielt. Damit ist sein Sychronsprecher hoffnungslos überfordert, wie man leicht merkt, wenn man sich mal beispielsweise "Forrest Gump" im Original angeschaut hat.

    Selbst bei "Der Da Vinci Code", wo Hanks kaum schauspielerisch gefordert war, wirkt seine Sychronstimme fehl am Platze.

    Gruß,

    Frank
    Also speziell den Sprecher von Tom Hanks kann ich eigentlich ganz gut leiden. Ich weiß, der ist wirklich eher auf komische Rollen festgelegt, beherrscht meiner Meinung nach aber auch die ernsten Töne.
    Allerdings fehlt mir da auch sicherlich die Vergleichsmöglichkeit zum Original.

    Wenn ich ich jetzt mal ein Beispiel für eine nervende deutsche Sprechstimme nennen müsste, fiel mir vor allem die Sprecherin von Milla Jovovich in "Johanna von Orleans" ein.
    Ich weiß nicht, ob die auch ihre Stamm-Sprecherin ist, aber in diesem Film hat der Tonfall dermaßen genervt, dass ich am Ende den Scheiterhaufen am liebsten selbst entzündet hätte.

    Weitere schlechte Beispiel wären bei mir Dracula in "Van Helsing" und Sandra Bullock in "Das Netz". Das hat sich für mich im Deutschen einfach nur "blöd" angehört, auch ohne, dass ich das Original kenne.

    Gruß, succo

    Einen Kommentar schreiben:


  • Laserfrankie
    antwortet
    Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigen
    Andere Länder haben sich nur an die Einschränkung gewöhnt, das ihre Filme nicht synchronisiert werden. Du kannst mir nicht sagen das man wenn man parallel den Untertitel lesen muss den ganzen Film mit bekommt.
    Selbstverständlich geht das. Alles eine Gewöhnungssache. Wenn man natürlich nicht so gut im Lesen ist...

    Zitat von succo Beitrag anzeigen
    Naja, es geht hier in diesem Thread ja auch weniger um das Für und Wider von Synchronisation an sich, sondern um die Sprecher, die markanten Stimmen, mit denen man gewissermaßen aufgewachsen ist und die man nicht nur mit bestimmten Schauspielern, sondern auch mit bestimmten Stereotypen im Film assoziiert.

    Da fallen Dir bestimmt auch so ein zwei ein.
    Ja, leider...

    Das ist es ja gerade. Bei uns werden die Synchronsprecher oft nach dem Klang ihrer Stimme ausgesucht nach dem Motto: Je markanter, desto besser.

    Das finde ich grauenhaft.

    Bestes Beispiel ist Tom Hanks. Er hat seine feste Sychronstimme bekommen, als er nur leichte Komödien wie "Big" oder "Geschenkt ist noch zu teuer" gedreht hat. Man hatte ihn in Deutschland in die Kategorie "Komiker" gesteckt und danach die Synchronstimme ausgewählt.

    Aber Tom Hanks ist mittlerweile zweifacher Oscar-Preisträger und hat Filme wie "Philadelphia", "Cast away", "Der Soldat James Ryan" und "Forrest Gump" gedreht, in denen er ernste Rollen mit überragenden schauspielerische Leistungen spielt. Damit ist sein Sychronsprecher hoffnungslos überfordert, wie man leicht merkt, wenn man sich mal beispielsweise "Forrest Gump" im Original angeschaut hat.

    Selbst bei "Der Da Vinci Code", wo Hanks kaum schauspielerisch gefordert war, wirkt seine Sychronstimme fehl am Platze.

    Gruß,

    Frank

    Einen Kommentar schreiben:


  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Laserfrankie Beitrag anzeigen
    Die Frage ist, wo man die höhere Priorität setzt?

    Ich persönlich verzichte nicht freiwillig auf einen Teil des Filmgenusses, indem ich dem Originalton entsage.

    Gruß,

    Frank
    Naja, es geht hier in diesem Thread ja auch weniger um das Für und Wider von Synchronisation an sich, sondern um die Sprecher, die markanten Stimmen, mit denen man gewissermaßen aufgewachsen ist und die man nicht nur mit bestimmten Schauspielern, sondern auch mit bestimmten Stereotypen im Film assoziiert.

    Da fallen Dir bestimmt auch so ein zwei ein.

    Gruß, succo

    Einen Kommentar schreiben:


  • Oberst-Snake
    antwortet
    Zitat von Laserfrankie Beitrag anzeigen
    Seltsam nur, dass Menschen in anderen Ländern überhaupt kein Problem damit haben, Filme im Original mit Untertiteln anzuschauen? Mit Sicherheit liegt es nicht daran, dass nur wir tollen Deutschen es schaffen, Filme so gut zu synchronisieren.

    Ich bleibe dabei: Es ist eine reine Gewöhnungsfrage.

    Gruß,

    Frank
    Andere Länder haben sich nur an die Einschränkung gewöhnt, das ihre Filme nicht synchronisiert werden. Du kannst mir nicht sagen das man wenn man parallel den Untertitel lesen muss den ganzen Film mit bekommt.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Laserfrankie
    antwortet
    Seltsam nur, dass Menschen in anderen Ländern überhaupt kein Problem damit haben, Filme im Original mit Untertiteln anzuschauen? Mit Sicherheit liegt es nicht daran, dass nur wir tollen Deutschen es schaffen, Filme so gut zu synchronisieren.

    Ich bleibe dabei: Es ist eine reine Gewöhnungsfrage.

    Gruß,

    Frank

    Einen Kommentar schreiben:


  • Largo
    antwortet
    Zitat von Laserfrankie Beitrag anzeigen
    Die Frage ist, wo man die höhere Priorität setzt?

    Ich persönlich verzichte nicht freiwillig auf einen Teil des Filmgenusses, indem ich dem Originalton entsage.
    Naja, ausschlaggebend dafür, ob man sich die englische Originalfassung oder die deutsche Synchronfassung ansieht, ist letztlich, wie gut man die englische Sprache beherrscht. Da braucht man nicht lange um den heißen Brei herumzureden. Das hat nichts mit Prioritäten oder Präferenzen zu tun. Die meisten Menschen (einschließlich mir) beherrschen Englisch eben nicht so gut, dass es reichen würde einen Film ohne größere Abstriche mitzuverfolgen. Bei denen geht durch das Anschauen des Originals wesentlich mehr verloren als es bei der übersetzten Fassung der Fall wäre. Die meisten Leute (einschließlich mir) würden so auf einen großen Teil des Filmgenusses verzichten.

    … Und den Eltern die englische Original-Fassung anzubieten, geht ja schon mal gar nicht – und erst recht nicht zu Weihnachten. Überhaupt sollte man zu Weihnachten (wie auch sonst) nicht so viel fernsehen. Das ist gar nicht gut.
    Zuletzt geändert von Largo; 12.01.2008, 20:01.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Oberst-Snake
    antwortet
    Zitat von Five Beitrag anzeigen
    Also unsere Synchronisation ist wirklich eine der besten der Welt. Wir übersetzen zum beispiel sachen die nichtmal in den Orginalserien/Filme übersetzt wurden.

    "hiro aus Heroes" "Briefe aus Iwo Jima" 2 Beispiel für fehlgeleiteten Synchronisationswahn. Als ob die Leute blöde sind. Vor allem hat man durch die Synchronisation von Hiro die hälfte aller Gags und einen wichtigen Teil der Story versaut. Ich schaun mir Heroes nur auf englisch an.

    Bei Simpsions wurde mal das Butthead Gedächtsnisskonservatorium mit Arscchkopf- Gedächtsnisskonservatorium übersetzte, oder Dungon und Dragons mit Kerker und Drachen (ich hätte es beim Original belassen, oder wenn schon einfach „Das schwarze Auge“ draus gemacht) Aber das sind kleine Schnitzer die mich eigentlich überhaupt nicht stören.


    Zitat von Laserfrankie Beitrag anzeigen
    Ich persönlich verzichte nicht freiwillig auf einen Teil des Filmgenusses, indem ich dem Originalton entsage.
    Ich finde nicht gerade das die Originale kein Genuss sind, entweder ist der O-Ton extrem flach oder extrem unpassend.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Laserfrankie
    antwortet
    Die Frage ist, wo man die höhere Priorität setzt?

    Ich persönlich verzichte nicht freiwillig auf einen Teil des Filmgenusses, indem ich dem Originalton entsage.

    Gruß,

    Frank

    Einen Kommentar schreiben:


  • Five
    antwortet
    Also unsere Synchronisation ist wirklich eine der besten der Welt. Wir übersetzen zum beispiel sachen die nichtmal in den Orginalserien/Filme übersetzt wurden.

    "hiro aus Heroes" "Briefe aus Iwo Jima" 2 Beispiel für fehlgeleiteten Synchronisationswahn. Als ob die Leute blöde sind. Vor allem hat man durch die Synchronisation von Hiro die hälfte aller Gags und einen wichtigen Teil der Story versaut. Ich schaun mir Heroes nur auf englisch an.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Oberst-Snake
    antwortet
    Also ich habe einmal im letzten Jahr mir eine Serie im Original angeschaute (war die Verlängerte Version von der BSG Episode Pegasus, die leider nicht auf Deutsch übersetzt wurde). Und ich fand die Englischen Stimmen schrecklich, alles hörte sich gleich an. Außerdem mag ich die Sprache nicht wircklich.

    Die Deutsche Synkro ist woll die beste der Welt, wenn ein paar Kleinigkeiten verloren gehen ist es mir doch egal. Ich bleibe bei meiner Sprache.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Laserfrankie
    antwortet
    Das Problem ist: So gut auch manche Synchronsprecher sind - hat man sich aber erstmal an die Originalstimmen gewöhnt und hört dann nach längerer Zeit wieder die Synchronisationen, kann man es kaum ertragen. Es passt einfach nicht, wirkt aufgesetzt. Außerdem wird einem dann drastisch bewusst, wie unsychron die Lippenbewegungen sind.

    Das gilt auch für die "Stars" der Synchronsprecherbranche.

    Dass einige hier so kultmäßig verehrt werden, hat meines Erachtens mit Gewohnheit zu tun, gemischt mit Nostalgiegefühlen.

    Man kann sich davon aber auch wieder entwöhnen und so habe ich ehrlich gesagt mittlerweile ein ganz, ganz großes Problem damit, die Sychonsprecher als gleichwertigen Sprachersatz zu akzeptieren.

    Klar, im Vorteil ist, wer Englisch spricht. Aber es kann nie schaden, etwas besser Englisch zu lernen (und das tut man durch das Anschauen der Filme im Original zwangsläufig) und es entgehen einem dann auch nicht Großteile der mitunter grandiosen Schauspielleistungen. Es ist schon ein Unterschied, ob ein Charakter von dem Schauspieler gesprochen wird, der die Rolle auch wirklich spielt oder ob da jemand mehr oder weniger vom Blatt abliest und versucht, so in etwa den richtigen Ton zu treffen.

    Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen älteren oder neuen Film handelt. Einer meiner letzten DVD-Käufe ist "Breakfast at Tiffany's", ein Film, den ich irgendwann als Kind das letzte Mal im Fernsehen gesehen habe. Ich habe ihn mir nun zuerst in Englisch angeschaut und musste dann anschließend beim Umschalten auf die deutsche Tonspur feststellen, dass der Film dadurch einen Großteil seines Charmes und seiner bittersüßen Melancholie einbüßt.

    Bei der Synchronisation wurde beispielsweise auch vollkommen missachtet, dass Audrey Hepburn alias Holly Golightly im Original hin und wieder in ein Kauderwelsch aus Englisch und französisch ausbricht, weil das "tres chique" ist.

    Es ist vollkommen egal, ob man sich einen alten Western mit John Wayne anschaut, Bogey in Casablanca, einen Hitchcock-Thriller oder eine Komödie von Billy Wilder: Die Originalversionen lassen die Synchron-Luftblase, die einen seit der Kindheit eingehüllt hat, gnadenlos zerplatzen.

    Zu Weihnachten habe ich die Remastered-Box von der ersten Staffel Star Trek TOS erhalten. Ich schaue die Serie seit Jahren nur noch in Englisch. Da ich Weihnachten bei meiner Familie verbrachte, legte ich am ersten Weihnachtsgag die erste Disc ein, weil meine Mutter die Serie früher auch gern sah. Aber sie wollte unbedingt in Deutsch schauen. Nach ein paar Minuten habe ich mich ins Gästezimmer zurückgezogen und ein Buch gelesen, weil ich es nicht mehr ertragen konnte.

    Ist Synchronisation also vollkommen unnötig?

    Nein, nicht ganz. Bei chinesischen, indischen oder japanischen Filmen macht sie Sinn. Ich habe mal versucht, "Die Sieben Samurai" im Original mit deutschen Untertiteln zu schauen und habe es nach einer halben Stunde aufgegeben. So verschieden sind Sprachtempo, Rhythmus, Sprachmelodie und Betonung im Japanischen, dass ich den Film darüber gar nicht genießen konnte.

    Da macht Synchronisation Sinn. Aber bei Sprachen, die unserer eigenen in Melodie und Betonung verwandt sind, ziehe ich eindeutig die Originalversionen vor.

    Gruß,

    Frank

    Einen Kommentar schreiben:


  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Karnell Beitrag anzeigen
    Hallo ihr´s,

    dem succo kann geholfen werden ,

    der Schauspieler, welcher, u.a., Rex Harrison sprach, heisst Friedrich Schoenfelder (zu sehen, u.A., in "OTTO-der NEUE Film"), wo er den Tierarzt spielt, dessen Katze Otto in "Pflege" nimmt.
    Er sprach, z. b., auch Davin Niven ("Casino Royale", "In 80 Tagen um die Welt"), und, zumindest 1mal, Peter Cushing in "KRIEG DER STERNE" als Gouverneur Tarkin. Ebenso hört man ihn als "Butler Alfred" in den "BATMAN-Filmen".

    Auch er hat wirklich eine wundervolle, distinguierte Stimme.
    Für alle die Comedy Central empfangen: Friedrich Schoenfelder ist auch für die genialen Off-Kommentare bei "Little Britain" zuständig. Unglaublich, der Mann ist bereits 91.

    Gruß, succo

    Einen Kommentar schreiben:


  • Cocobo
    antwortet
    Peer Augustinki als deutsche Stimme von Robin Williams er ist hervorragend
    Daneben synchronisiert er auch Dudley Moore oder Jeff Daniels. In Zeichentrickfilmen übernahm er u.a. "Asterix" (Asterix in Amerika) oder den Cowboy "Woody" (Toy Story 1+2). 2005 erleidet Peer Augustinski einen Schlaganfall. Seitdem befindet er sich in der Rekonvaleszenz.ich wünsch im nur gutes auf das wir in weiter hören und auch sehen können

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X