Habe soeben The Neon Demon von Nicholas Winding Refn gesehen. Das waren zwei unglaublich langweilige Stunden!
Nach Walhalla Rising & Driver war das jetzt der dritte langweilige Film von dem Regisseur in folge den ich mir angetan habe und auch der Letzte!
Ich weiss nicht ob ich einfach zu dämlich bin um zu verstehen was der Regisseur mir mit seinen Werken sagen will oder Er wird einfach nur überschätzt!
Habe letztens Jack the Giant Killer von The Asylum gesehen, selbst das war besser als dieses strunzlangweilige Machwerk & das will was heissen!
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Auf arte cinema gibt es zur Zeit eine Aktion über die Faszination des schönen Schunds:
Dort wird u. a. auch der unsagbar schlechte Streifen "Samurai Cop" vorgestellt, der es inzwischen zum Kultfilm gebracht und seinem Hauptdarsteller zu einiger Berühmtheit verholfen hat.
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"Another Earth" ist mir in der Hauptsache in Erinnerung geblieben, weil ich die Hauptdarstellerin sagenhaft süß fand (und finde). :-)
Das bringt mich auf einen ähnlich argen Schrott: Lars von Triers "Melancholia". Auf einen relativ guten Gag am Anfang, als der gemietete Riesenwagen die Zufahrt zur Villa nicht hochkommt, folgt ein halber Film dröge, belanglose Irgendwashandlung auf einer drögen, belanglosen Irgendwerparty. Das Schlimmste war die unsägliche Kameraführung, deren verwackelte Bilder mir schon nach einer Viertelstunde Kopfschmerzen eintrugen (ja, ich weiß, dass der Trier das immer so macht, deswegen guck ich seinen Mist auch sonst nicht). Dann folgt ein zweiter Teil, der mit dem ersten keinen Zusammenhang hat und besser als Fernsehfolge da gestanden hätte. Nun sind alle Protagonisten auf einem nach dickem Geld stinkenden Landsitz versammelt und beobachten den sich nähernden Planeten Melancholia. Eine Außenwelt gibt es schlichtweg nicht, was den Drehbuchschreiber auch von der Verpflichtung enthebt, sich über die Reaktionen der übrigen Menschheit Gedanken zu machen. Dieser Abschnitt ist marginal interessanter, aber nicht viel aufregender. Und Melancholia brummt. Doch, die Weltraumaufnahmen, die beide Planeten zusammen zeigen, sind immer mit einem insektoiden Brummen unterlegt, das zwar hübsch bedrohlich klingt, aber keinen Sinn ergibt, es sei denn, dass die doofen Star-Wars-Gucker, die immer noch nicht kapiert haben, dass es im Vakuum keinen Schall gibt, daran gehindert werden sollen, nach dem Lautstärkeregler der Fernbedienung zu grapschen.
Fazit: Der erste und der letzte Trier, den ich mir angetan habe.
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"Another Earth" und "I Origins"
Aus den Federn von Mike Cahill und Brit Marling, die auch in den Filmen spielt. Ich habe bei imdb nachgeschlagen, als mir auffiel, dass in beiden Filmen, derselbe oberflächliche Pseudo-Intellektualismus zu sehen ist.
Ich weiß gar nicht, wie es beschreiben soll... zwei an den Haaren herbeigezogene "Charakterdramen", da sich als SciFi tarnen, aber am Ende doch vollkommen danebenliegen, weil die grundlegendsten Regeln der Glaubwürdigkeit missachtet werden.
Ich habe keine Lust, die jetzt zusammenzufassen. Wer sie gesehen hat oder sehen möchte, hier ein, zwei Hinweise:
Another Earth:
SPOILERKlar, die gute - hochbegabte, weil grad zum MIT zugelassen - Brit fährt natürlich die Familie eines Yale-Professors zu Brei, wobei der Sohn natürlich noch 15 Behinderungen hat und im Rollstuhl sitzt. Brit ist vier Jahre im Knast und wird aus Schuldgefühlen Putze. Brit geht dann hin und putzt bei dem Professor, der sie natürlich nicht erkennt. Nie gesehen die Frau. Es hat keinen Gerichtsprozess gegeben, er hat sie nie getroffen, nie von der Person, die seine Famlie auf dem Gewissen hat, gehört. Oder falls er im Koma gelegen hatte - nie nachgeguckt. Nie die Akten einsehen lassen. In den USA wird jeder mugshot auf 100 Seiten ins Internet gestellt - auch von Minderjährigen (anders, als im Film behauptet), jeder Straftäter ist mit Bild auf jeder Gossipseite, aber er kennt sie nicht, nur damit sich dann eine kitschige Liebesgeschichte entwickeln kann. Auf diesem Niveau der Glaubwürdigkeit bewegt sich dieses "SciFi-Drama". Szene: Der trauernde Professor, der den ganzen Tag lethargisch auf dem Bett saß, ist in Szene 2 schon locker bei der Playstation dabei, bis sie die Sachen seines Hawking-Junior wäscht. Dann sitzt sie lethargisch auf der Bettkante. YEAH!
Dass am Himmel eine zweite Erde zu sehen ist, ist dabei der SciFi Aufhänger, aber ist vollkommen nebensächlich.
Dazu gibt es dann Klaviergeklimper und billige Imitationen von Bach und Vivaldi. Oh, und das Höhlengleichnis von Platon. Ei, was anspruchsvoll.
I Origins:
Ein echter Atheistenspaß!!!
SPOILEROooooh, man. Leider ist der Film sehr voraussagbar und in Sachen Wissenschaftlichkeit ziemlich peinlich. Besonders zum Kopfschütteln war der Schluss, wo der Haupt-Heini, auch ein "Wissenschaftler" das indische Mädchen testet. Nach jeder ihrer Antworten blöckt er ein "Korrekt" oder "Inkorrekt" an seine Frau - auch eine "Wissenschaftlerin". Natürlich neben dem kleinen Mädchen, damit es das hört und verunsichert wird. Die Art, wie der mit dem kleinen Mädchen auf dem Arm im Hotelzimmer verschwindet, fand ich auch etwas befremdlich.
jaaa, und die Seele ist in der Retina zu finden.
Qualitäts-SciFi, wie man sie man sie nur selten findet und nach der man noch seltener überhaupt sucht.
Zuletzt geändert von endar; 16.08.2016, 15:52.
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"Vice", ein Film des letzten Jahres bei dem der treffende Titel den einzigen Pluspunkt darstellt (seine Zeit mit diesem Müll zu verschwenden ist nämlich genau das).
Die Prämisse ist eine Kombination verschiedener SciFi-Klassiker. Es gibt einen Park mit künstlichen Bewohnern, in dem man seine Begierden ausleben kann ("Westwordl"), einer der Bewohner entkommt zufällig und muss sich von dem Tötungskommando des Parkchefs verstecken ("Die Insel"), der am Ende wegen einer neuralen Sicherheitssperre nicht erschossen werden kann ("Robocop"). Wer meint, dass das interessant klingt, stellt schnell fest, dass dem nicht so ist und man nur eine Mischung von Klischees, B-Movie-Dramatik und unterirdischen Darstellerleistungen präsentiert bekommt. Nach 30 Minuten hatte ich so die Schnauze voll, dass ich den Großteil des Restes übersprungen habe.
Besonders bemerkenswert ist der neue Tiefpunkt von Bruce Willis-Schauspielkunst. Er hat keinerlei Actionscenen und spricht ausschließlich in einem monotonen Flüsterton, unabhängig von der Gesprächssituation. Wenn er für diesen Autritt bezahlt wurde, wäre das eine Beleidigung für jeden Gehaltsempfänger.
Dann gibt es noch Szenen, die man auf DVDs normalerweise in der "Bloopers"-Sektion zu sehen bekommt, die hier aber einfrach drin gelassen wurden- weil es eh egal ist. Beispielsweise will der Polizeichef seinen Detective unter 4 Augen zusammenstauchen und schickt deswegen eine anwesende Polizistin vor die Tür. Als die Unterhaltung bereits im Gang ist, sieht man plötzlich ihren Arm nach einem Donut in der Hand des Detctective greifen, mit den Worten "Ich will den Donut". Falls es ein Drehbuch gab, stand das bestimmt nicht drin.
Ich habe es durch Battlefield Earth geschafft, aber das hier war eine Nummer zu groß: dunkel, billig und lustlos.
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenAbermals schulde ich dir Dank für deine klugen und richtigen Hinweise: Danke endar! Ohne deine letzte Beitrag hätte ich angenommen, dass ich, da ich stets klar machte ("ich finde"), dass meine Aussagen bloße Meinung bzw. Beschreibung meiner subjektiven Befindlichkeit sind, keine Aussage über eine objektive Angemessenheit oder Richtigkeit von RgFs Kommentar gemacht habe. Mir ist auch nicht aufgefallen, dass ich RgF um ne Rechtfertigung ersucht hätte. ich wollte nur wissen was der Film gekostet hat, sowas interessiert mich halt. An einer Rechtfertigung habe ich kein Interesse, ich weiß ehrlich gesagt auch nicht wofür ich in dem Fall eine wollen sollte.
Deine Einwände sind vollkommen untauglich. Kommunikationstheoretisch spielt nämlich bei deinem obigen Moralin-haltigen Beitrag nicht nur der "Inhalt" eine Rolle, sondern auch die Beziehung der Kommunikationsteilnehmer. Deswegen funktioniert der Trick mit "ich finde" nicht. Das funktioniert nur bei Aussagen, die du allein zu einem Sachbezug machst. Sobald diese einen aber einen Beziehungsaspekt enthalten, fällt das weg.
Dass mit Formulierungen wie "Ich finde es befremdlich, dass..." oder "Ich finde es respektlos, dass..." stets auch eine Aufforderung zur Änderung des kritisierten Verhaltens verbunden ist, liegt so offensichtlich auf der Hand, dass mir die Begründung ersparen kann. Ebenso ist offensichlich, dass der kritisierte darauf reagiert, weil er sich angegriffen fühlt.
Ich habe ja auch nicht deshalb reagiert, weil du es gut findest, dass diese Firma sich über Wasser halten kann, sondern weil du mit Worten wie "respektlos" und "befremdlich" hantierst, die du auf Diskussionsteilnehmer beziehst. Du schreibst ja nicht "Ich finde es gut, dass diese Firma mit ihren Filmen ihre Existenz sichert". Hättest du das geschrieben, dann hättest du das als deine reine Meinung verkaufen können. Daraus könnte sich eine Sachdiskussion entwickeln, z.B. ob eine Firma nicht auch mit besseren Filmen überleben könnte.
Aber nein, du musst dem Gegenüber noch eine "Respektlosigkeit" reinwürgen und stehst dann noch nichtmal dazu. Es zeigt nur, dass du entweder Kommunikation nicht verstanden hast oder mich mit dieser "selektiven" Sprachanwendung an der Nase herumführen willst, was nun nicht funktioniert.
Wenn dir langweilig ist, dann lasse das nicht an den Usern dieses Forums aus. Oder lerne wenigstens die Grundregeln der Rhetorik. Wie auch immer, wenn du meinst dass "ich finde, dass du stinkst" vom müffelnden Gegenüber weniger als ein Angriff oder Affront empfunden würde als "Du stinkst", eben weil du "ich finde" davorsetzt, dann teste das mal aus.
Mir ist auch nicht bekannt, dass Adorno je gesagt hätte ein Film (von Kunst zu sprechen halte ich dem Fall für falsch) oder auch ein Kunstwerk sei für die Produzenten, die davon leben Zeitverschwendung. Mir ist auch nicht bekannt, dass er je gesagt hätte, die Kosten einer sich selbst erhaltenden Produktion seien es nicht wert gemacht zu werden. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass er das alles in Bezug auf den Empfänger der "Kunst" gesagt hat. Also dass der Besuch eines Theaterstücks o.ä. Zeitverschwendung sei. (Ich hatte stets den Bezug zur Produktion betont.)
Jetzt aber noch eine Frage und da interssiert mich deine Antwort, wirklich, denn du kennst dich mit Adorno viel besser aus als ich. Hast du den Eindruck Adorno selbst ging davon aus er spräche voll Respekt von schlechten Künstlern (bzw. den Machern schlechter Kunst) ?
Nimm den doch mal mit zum Badesee. Und auf dem Weg dahin kannst du darüber nachdenken, warum der wohl den Begriff "Kulturindustrie" gewählt hat und ob damit womöglich soetwas wie Kritik zum Ausdruck kommen könnte.Zuletzt geändert von endar; 11.05.2016, 12:05.
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Zitat von Titan Beitrag anzeigen
Dem kann ich mich nur anschließen.
Ich getraue mich fast schon keine negative Kritik mehr zu äußern, wenn ich gewisse Beiträge hier so lese. Es ist echt schlimm wenn man schon wegen negativer Kritik als respektlos beschimpft wird.
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Abermals schulde ich dir Dank für deine klugen und richtigen Hinweise: Danke endar! Ohne deine letzte Beitrag hätte ich angenommen, dass ich, da ich stets klar machte ("ich finde"), dass meine Aussagen bloße Meinung bzw. Beschreibung meiner subjektiven Befindlichkeit sind, keine Aussage über eine objektive Angemessenheit oder Richtigkeit von RgFs Kommentar gemacht habe. Mir ist auch nicht aufgefallen, dass ich RgF um ne Rechtfertigung ersucht hätte. ich wollte nur wissen was der Film gekostet hat, sowas interessiert mich halt. An einer Rechtfertigung habe ich kein Interesse, ich weiß ehrlich gesagt auch nicht wofür ich in dem Fall eine wollen sollte.
Mir ist auch nicht bekannt, dass Adorno je gesagt hätte ein Film (von Kunst zu sprechen halte ich dem Fall für falsch) oder auch ein Kunstwerk sei für die Produzenten, die davon leben Zeitverschwendung. Mir ist auch nicht bekannt, dass er je gesagt hätte, die Kosten einer sich selbst erhaltenden Produktion seien es nicht wert gemacht zu werden. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass er das alles in Bezug auf den Empfänger der "Kunst" gesagt hat. Also dass der Besuch eines Theaterstücks o.ä. Zeitverschwendung sei. (Ich hatte stets den Bezug zur Produktion betont.)
Jetzt aber noch eine Frage und da interssiert mich deine Antwort, wirklich, denn du kennst dich mit Adorno viel besser aus als ich. Hast du den Eindruck Adorno selbst ging davon aus er spräche voll Respekt von schlechten Künstlern (bzw. den Machern schlechter Kunst) ?
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Zitat von endar Beitrag anzeigenBefremdlich ist hier wohl eher deine Ansicht. Natürlich kann man schlechte Filme als überflüssig, Mist oder Zeitverschwendung bezeichnen (vor allen Dingen in Forum wie diesem), auch wenn Leute "so ihren Lebensunterhalt" verdienen. Das haben auch schon ganz andere getan, z.B. der Herr Adorno.
Ich getraue mich fast schon keine negative Kritik mehr zu äußern, wenn ich gewisse Beiträge hier so lese. Es ist echt schlimm wenn man schon wegen negativer Kritik als respektlos beschimpft wird.
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Ja, das hast du geschrieben. Für jeden gebildeten und/oder intelligenten Menschen ohne jeden Zweifel erkennbar.
Befasse dich doch einmal mit den Regeln der Kommunikation und der deutschen Sprache. Wenn du das getan hast, dann kannst du dir auch solche unbeholfenen Antworten ersparen. Und vielleicht passiert es dir nicht mehr so schnell, dass du über deine eigenen rhetorischen Spitzfindigkeits-Fallen stolperst. Wer gerne Wortklauberei spielt, muss dem schon gewachsen sein.
Weiter spiele ich dieses Spiel dann allerdings auch nicht weiter mit dir. Denn das ist offensichtlich mal wieder eins. Mit "das schafft Jobs" lässt sich jedenfalls jeder Dreck rechtfertigen, im übrigen auch Ausbeutung oder Missbrauch. Ein demokratisch aufgeklärter Geist fällt unabhängig von diesem Aspekt sein Urteil und muss sich dafür nicht rechtfertigen, auch nicht RgF.
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Mir muss entgangen sein, dass ich schrieb man könne das nicht tun, danke für die "Richtigstellung".
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenWas hat der Film denn in der Produktio gekostet? Ich fnde deine Aussagen sehr befremdlich und auch respektlos gegenüber den Menschen, die so ihren Lebensunterhalt verdienen. Du musst es ha nicht anschauen.
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Was hat der Film denn in der Produktio gekostet? Ich fnde deine Aussagen sehr befremdlich und auch respektlos gegenüber den Menschen, die so ihren Lebensunterhalt verdienen. Du musst es ha nicht anschauen. Asylum macht schlechte Filme und macht damit selten finanzielle Verluste, sie machen auch keine Gewinne, aber die Firma bietet Leuten Jobs, da im Zusammenhang mit den Produktionsumständen von Zeitverschwendung zu sprechen finde ich respektlos. Der Film hat sicherlich nicht viel gekostet und da er hilft Menschen und deren Familien ein gescheites Einkommen zu sichern, war er dann wohl auch sein Geld wert.
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Der Film World of Tomorrow - Die Vernichtung hat begonnen, eine Produktion von "The Asylum", ist einer der schlechtesten Filme den ich gesehen habe und muss hier aufgezählt werden. Die Handlung ist einfach nur dämlich, idiotisch und geprägt von abgrundtief schwachsinnigen Dialogen, die Spezialeffekte sind schwach und schauspielerische Leistung ist keine vorhanden. Der Film ist reine Zeitverschwendung, das Geld nicht wert, was er in der Produktion gekostet hat und verdient nicht einmal einen Stern.
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Ich bin mir manchmal nicht sicher, ob ich hier überhaupt einen Film auflisten soll, weil der damit ja auch noch extra Aufmerksamkeit bekommt. Trotzdem: vor "Manborg" muss gewarnt werden. Schlechte Kamera/Bild/Einstellungswahl, miese CG-Hintergründe, die auf den ersten Blick auffallen, ganz miese Darsteller und eine zum Haare raufen zusammenge"copy&paste"tete Rahmen"handlung" hab ich mir insgesamt fast 8 Minuten angetan, dann war Schluss. Was für ein Schroot da doch manchmal empfohlen wird, wenn man alter Trash&Gore-"Perlen" der 80er sucht (wie Conquest, Feuer & Eis und Deathstalker....)
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