If this is your first visit, be sure to
check out the FAQ by clicking the
link above. You may have to register
before you can post: click the register link above to proceed. To start viewing messages,
select the forum that you want to visit from the selection below.
"Donny Brasco".
Der einzige Film, bei dem ich jemals das Kino vorzeitig verlassen habe. (Und ich bin oft im Kino)
Nach dem fünften "Mann, piss die Wand an" (oder so ähnlich) war es mir zu blöd.
Ich musste mir im Englischunterricht den Film Bright Star angucken. Das ist ja überhaupt nicht mein Geschmack und obwohl ich die Hauptdarsteller zwar gut fande, ist der Film eher langweilig und fad
ABER schlimmer geht immer^^ :
-> paranormal activity (ich fand ihn überhaupt nicht spannend)
-> blair witch project *gäääähhn*
-> house of wax (ohje da spielt Paris Hilton mit, die hat mich nicht ]von ihrem schauspielerischen Talent überzeugt)
und zu guter letzt ->waterworld
So Schranz wie "Mega-Radioaktiv-Erdmännchen vs. Cyber-Mutant-Hai" enttäuscht mich nie, da ich weiß, dass es Kacke ist und ich mir dann die Kacke entweder bewusst anschaue oder nicht (meistens nicht).
Massiv enttäuscht hat mich aber "Psycho IV: The Beginning"
Zur Erklärung:
Den Filmklassiker "Psycho" von Alfred Hitchcock kennt sicherlich jeder. Für mich einer der besten Filme aller Zeiten. Grandios inszeniert, durch die Bank weg gute Akteure, schockierend und im Gegensatz zum Buch nägelkauend spannend. Überraschenderweise kann die 22 Jahre später entstandene Fortsetzung "Psycho II" fast an diesen Klassiker heranreichen, weil man eben NICHT versucht hat, das Original zu kopieren, sondern einen neuen, eigenständigen Weg ging (lediglich für die etwas zu konventionelle Regie/Kameraführung - eben ein wichtiges Merkmal des Originalfilms - ziehe ich Punkte ab).
"Psycho III", unter der Regie von Bates-Darsteller Anthony Perkins, konnte dann das Niveau von Teil II nicht ganz halten, schließt aber die Geschichte von Norman Bates gut ab und geht im Großen und Ganzen als "annehmbar" durch die Ziellinie.
So, und nun "Psycho IV: The Beginning"
Ich habe wirklich kein Meisterwerk erwartet. Eher etwas "Annehmbares" wie "Psycho III". Aber Teil IV unterbietet selbst Asylum-Filme.
Die Geschichte ist schnell erzählt: Die Lebensgeschichte von Norman Bates bis zur Ermordung seiner Mutter. In der umklammernden Rahmenhandlung ruft Norman Bates, (mal wieder) geheilt entlassen, bei einer Radiosendung an, in der es um psychische Störungen geht. Nach und nach erzählt er seine Geschichte. Er fasst während des Gespräches auch den fixen Plan seine Frau (ja, er hat geheiratet) umzubringen, weil diese ein Kind von ihm erwartet und er Angst hat, dass sein Kind seine zwanghaften Mordtriebe erben könnte...
Wo soll man anfangen. Zum einen damit, dass es kein Kinofilm (wie Teil I - III) war, sondern eine Fernsehproduktion aus den Spät-Achtzigern. Und das merkt man an jeder Ecke. Grob geschätzt hatten die wohl dasselbe Budget wie eine Folge "Dallas" (minus Gagen von Larry Hagman und Patrick Duffy, versteht sich).
Zum Zweiten sind die Akteure durch die Bank weg schlecht, was das ohnehin schwache Drehbuch (Bates hat einen Ödipus-Komplex, na das war jetzt aber ne' Überraschung) nicht besser macht. Die Vergangenheits-Szenen, die vorrangig die Filmhandlung dominieren, wirken nicht nur langweilig, sondern überzogen - in etwa so, als würde das Ganze nicht als ernsthafter Film sondern als Parodie dessen gemeint sein.
Ach ja, so nebenbei passt die Vorgeschichte in vielen Punkten, die in Teil I - III geschildert werden, gar nicht.
Das einzig Gute an dem Film ist Anthony Perkins (der alles in Allem aber vielleicht 10 Minuten Screentime hat).
Wäre dies ein Kurzfilm, der nur die Rahmenhandlung umfasst (und vielleicht ein guten Schauspieler als Radiomoderator hätte) könnte man ein Lob aussprechen. So ist dieser Streifen aber reine Zeitverschwendung. Die Serie "Bates Motel" (2013) zeigt, wie man es viel besser hätte machen können.
Einzeln ist der Film nicht erhältlich, sondern nur in der "Psycho I-IV Collection" (die man sich holen sollte, da Teil II und III auch nicht seperat erhältlich sind. Und gerade um Teil II wär's schade, wenn man ihn nicht gesehen hätte).
-> Star Trek 2009 (worst-film-ever für mich)
-> Star Trek into Darkness (n bissl besser, aber immernoch schlecht)
-> Star Wars - Episode VII (den gibts zwar noch nicht, aber JJA macht ihn, von daher wird er zu 99% besch...eiden ).
-> Black Hawk Down
-> Wolverine - Weg des Kriegers (laaaaaangweilig!)
-> Robocop (2014) (absolut kein Vergleich zum legendären Original von Verhoeven)
-> Avatar (Pocahontas auf Alien-CGI getrimmt)
-> Die Tribute von Panem-Reihe
Meine Top-Liste (bis jetzt) der langweiligsten Filme ever:
-> Solaris (72er)
-> 2001: Odyssee im Weltraum
-> Zardoz
-> The 4400
-> Eureka
-> Supernatural
-> Invasion vom Mars
-> Timeline
-> Der Mann, der vom Himmel fiel
-> Uhrwerk Orange
-> Schock - The Quatermass Experiment
-> Sin City
-> Donnie Darko
Gerade eben habe ich den Film Shark Attack – Sie lauern in der Tiefe gesehen, daß war leider vergeudete Zeit. Die Handlung war einfach nur dämlich und absurd, die Darsteller waren schlecht, die Spezialeffekte sowie die optische Darstellung der Haie einfach nur mies. Auch paßte die musikalische Untermalung überhaupt nicht und leider kamen auch die Hai-Angriffsszenen nicht berdohlich rüber.
Dieser Film verdient normal nicht einmal einen von sechs Sterne.
Was das Thema Asylum angeht, grade lief im Fernsehen das "Remake" zu Battelship und ich war wirklich überrascht. Klar, man konnte sehen das es ein Billigfilm war, aber eigentlich war er nicht wirklich schrottig..konnte man sich durchaus angucken.
Blödsinniger als im Original war die Handlung auch nicht.
Ok, die Special Effekts waren billigst, trotzdem war der Film ganz ok.
Ich bin mir nicht sicher was ich davon halten soll.
Als Trahsfilmschmiede sind die wirklich ok..aber sollten die wirklich versuchen "normale" Filme zu machen ?
Dogtooth gehört für mich eindeutig zu den schlechtesten Filmen!
Ich habe den Film gestern Abend gesehen und bin verärgert über die 93 min. die ich nie wieder zurück bekomme!
Der Film wäre wirklich gut geworden mit den ganzen krassen Szenen und der Art & Weise wie die Familienmitglieder miteinander umgehen, besonders schlimm sind die Eltern (die Kinder wissen es ja nicht besser dank der Eltern), wenn der Film nur nicht so elendig Langweilig wäre!
So ist Er leider einer der langweiligsten Filme die ich je gesehen habe!
Erstaunt bin ich das dieser langweilige Film so mit Preisen zugeschüttet wurde!
Wieder einer für die Galerie:
"DNA - Die Insel des Dr. Moreau" oder alternativ auch "DNA - Experiment des Wahnsinns".
Hab ihn gestern aus Langeweile gesehen und bin davon überzeugt, der Film gehört auf jedenfall hier rein.
Story ist schnell erzählt: Moreau versucht auf seiner Insel aus Tieren Menschen zu machen. Das Ergebnis ist, dass alle Wesen auf dieser Insel äußerst grotesk aussehen. Dann kommt ein Fremder auf die Insel und alles eskaliert.
Mit dabei sind unter anderem Val Kilmer, der einen drogensüchtigen Irren spielt, Marlon Brando, der so fett und aufgedunsen aussieht, dass ich ihn nicht erkannt habe. Und der aus Harry Potter bekannte David Thewlis, der im Film wirklich haargenauso aussah wie Remus Lupin. Hat sich in den Jahren nicht verändert.
Die Dialoge sind lasch, die Action lächerlich und die Story nicht weiter zu erwähnen. Hinzu kommen noch ein paar Metzelszenen, die sind aber auch nicht weiter von Bedeutung. Einzig die Maskenbildner durfen sich schön austoben.
Alles in allem vergeudete Zeit.
Soviel ich weiß basiert der Film auf einem Roman von H.G. Wells und der wurde schon mehrmals verfilmt, wobei keine der Verfilmungen besonders gut ist bzw. gut sein soll!
Wieder einer für die Galerie:
"DNA - Die Insel des Dr. Moreau" oder alternativ auch "DNA - Experiment des Wahnsinns".
Hab ihn gestern aus Langeweile gesehen und bin davon überzeugt, der Film gehört auf jedenfall hier rein.
Story ist schnell erzählt: Moreau versucht auf seiner Insel aus Tieren Menschen zu machen. Das Ergebnis ist, dass alle Wesen auf dieser Insel äußerst grotesk aussehen. Dann kommt ein Fremder auf die Insel und alles eskaliert.
Mit dabei sind unter anderem Val Kilmer, der einen drogensüchtigen Irren spielt, Marlon Brando, der so fett und aufgedunsen aussieht, dass ich ihn nicht erkannt habe. Und der aus Harry Potter bekannte David Thewlis, der im Film wirklich haargenauso aussah wie Remus Lupin. Hat sich in den Jahren nicht verändert.
Die Dialoge sind lasch, die Action lächerlich und die Story nicht weiter zu erwähnen. Hinzu kommen noch ein paar Metzelszenen, die sind aber auch nicht weiter von Bedeutung. Einzig die Maskenbildner durfen sich schön austoben.
Alles in allem vergeudete Zeit.
Das ist mir hier in letzter Zeit auch aufgefallen. Nur weil jemanden ein Film nicht gefällt, heißt das noch lange nicht das dieser schlecht ist.
Doch natürlich, denn solange man die Qualität eines Filmes nicht messen kann, ist das doch stets eine vollkommen subjektive Angelegenheit.
Ich kenne keinen der aus dem Kino kommt und von einem super Film spricht, der ihm aber überhaupt nicht gefallen hat.
Einen Kommentar schreiben: