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Schlechteste Filme

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  • Mr. Roboto
    antwortet
    Einer der schlechtesten Filme die ich je gesehen habe ist mit Sicherheit A Fucking Cruel Nightmare!

    Story praktisch nicht vorhanden, es geht nur darum wie in einem Haus von maskierten Männern Menschen zu Tode gefoltert werden!
    In dem ganzen Film werden, glaube ich, auch nur 2 Sätze gesprochen & diese vom gleichen "Schauspieler" & es ist zweimal der gleiche Satz!
    Miserable Tricks, miserable Schauspieler, miserabler Film!

    A Fucking Cruel Nightmare - Film 2010 - Scary-Movies.de

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Ich habe mir den Film Super Cyclone eigentlich nur wegen Ming-Na Wen angeschaut, weil sie in der Serie "Agents of S.H.I.E.L.D." eine super Figur abgab und eine gute Performance hinlegte. Jedoch in diesen Film war sie leider einfach nur schlecht und spielte ihre Rolle unglaubwürdig, was vielleicht auch ein wenig an der deutschen Synchronisation lag. Auch alle ihre Schauspielerkollegen waren sogar noch schlechter als sie. Weiters war die Handlung extrem schwach und die Spezialeffekte waren nur stümperhaft. Alles in allem verdient der Film nicht einmal einen von sechs Sterne!

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  • endar
    antwortet
    "The Village" von 2005.

    Der Film war soo langweilig, dass ich zwischendurch angefangen habe, die Kritiken auf imdb ("hated it") durchzulesen, was mir dann zwar das Ende zerspoilert hat, aber imdb war immer noch interessanter als dieser Schmarrn von Film.

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  • Luke Cieolocorriendo
    antwortet
    Ja du hast Recht, seine Mitgliedschaft in dem netten Betkreis war natürlich ein Beweggrund. Das entschuldigt aber noch lange nicht so ein Machwerk

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  • Wolf4310
    antwortet
    Zitat von Luke Cieolocorriendo Beitrag anzeigen
    Keine Ahnung, was sich John Travolta dabei gedacht hat, bei solch einem Film mitzuspielen
    Überleg doch mal wo Travolta Mitglied ist und von wem die Vorlage kam
    Übrigens hat Travolta nicht nur mitgespielt, er war auch Produzent

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  • Luke Cieolocorriendo
    antwortet
    Habe jahrelang mit Genuss die Verrisse von Battlefield Earth gelesen und mich nach langem Zögern endlich an diesen Film herangewagt. Und ich muss sagen, die Kritiker hatten vollkommen Recht. Keine Ahnung, was sich John Travolta dabei gedacht hat, bei solch einem Film mitzuspielen. Wer eine geballte Portion unfreiwillige Komik erleben will, sollte sich Battlefield Earth anschauen

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  • scififlo
    antwortet
    Zitat von Alexandermerow Beitrag anzeigen
    "Under the Skin" (angeblich geht es um Aliens). Der ging gar nicht...
    Wie? Der Film ist großartig! Sicherlich kein klassischer Sci-Fi-Film und er spricht wohl eher Personen an, die etwas für die depressive Grundstimmung übrig haben, aber als experimenteller Sci-Fi-Film, ist Under The Skin absolut sehenswert. Er spielt mit den Abgründen des menschlichen Seins. Für mich gab es fast volle Punktzahl. (Meine Under The Skin Kritik)

    Ich kann aber auch Leute verstehen, die dem Film nichts abgewinnen können. Er ist sicherlich auch in einer gewissen Weise langatmig, Mir bedeutet er jedenfalls sehr viel, weil viel, sehr viel, "zwischen den Zeilen" (okay, eigentlich Bilder) passiert.

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  • Alexandermerow
    antwortet
    "Under the Skin" (angeblich geht es um Aliens). Der ging gar nicht...

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  • earthquake
    antwortet
    Auch wenn ich nun einige vor den Kopf stoße:

    Gefährliche Brandung!

    Hatte mich so auf den Film gefreut und dann diese unerträgliche Langeweile, von der fehlenden Logik ganz zu schweigen!

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  • Mr. Roboto
    antwortet
    Zombie (1978)

    Ich weiß, das ist für viele ein Kultfilm und ich weiß auch um die Beschlagnahmung ect. und das es sehr viele verschiedene Schnittversionen gibt.

    Aber, ich habe mir die DVD vor kurzem ganz Legal in einem Laden gekauft, mit 181 Min. Laufzeit & FSK 16 Siegel und ich muss leider sagen das der Film so einfach nur schlecht ist!

    Nahezu jede auch nur im Ansatz brutale oder blutige Szene wurde rausgeschnitten!
    Der Film besteht fast nur aus Gelaber & komisch geschnittenen Szenen und trotzdem geht er 181 Min.!

    So macht der Film definitiv keinen Spaß & gehört für mich zu den schlechtesten Filmen!

    Da habe ich mich von der langen Laufzeit und dem Aufdruck "überarbeitete Langfassung" ganz schön täuschen lassen!

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  • AChristoteles
    antwortet
    Einer der größten filmischen Enttäuschungen ist für mich "Highlander: The Source (Die Quelle der Unsterblichkeit)".
    Ich denke, so ziemlich jedem dürfte zumindest der erste "Highlander" Film mit Christopher Lambert und Sean Connery bekannt sein. Später folgten noch 4 Filmfortsetzungen, 1 Anime, eine Zeichentrickserie und eine Real-Serie, die widerrum ein kurzlebiges Spin-off namens "The Raven" generierte. Blöderweise widersprachen sich die einzelnen Sachen permanent selbst und waren teilweise unterirdisch schlecht. (Im Prinzip sollte man sich den Gefallen tun, und neben dem 1. Highlander Film nur noch die (überraschenderweise) gelungene Realserie mit Adrian Paul anschauen - allenfalls noch den 4. Film "Highlander: Endgame" - und dann so tun, als wäre jemand so intelligent gewesen, es bei diesen Sachen zu belassen.)
    "Highlander: The Source" ist der 5. Teil der "Highlander" Filmreihe. Im Gegensatz zu den ersten 4 Filmen ist Christopher Lambert nicht mehr mit von der Partie (starb im 4. Film, in welchem gleichzeitig Fernseh-Highlander Adrian Paul sein Leinwand-Debüt gab). Und bei angeblichen Produktionskosten von 15 Millionen Dollar fragt man sich, was die Produzenten zum Teufel damit gemacht haben.

    In Kurzfassung die Geschichte des Films: Die Handlung beginnt in einer nicht näher bezifferten oder erklärten, nahen Zukunft. Ein Krieg scheint Europa in die dritte Welt gestürzt zu haben. In eben jener Zeit bilden die Planeten unseres Sonnensystems eine Gerade und die Quelle der Unsterblichkeit - scheinbar der Ursprung der Unsterblichen - soll sich öffnen. Erwacht scheint dabei auch der "Guardian", der dazu verdammt ist, die Quelle zu schützen. Ganz klar natürlich geht es auch ihm um das alte Ziel "Es kann nur einen geben". Keinen Plan was es mit der Quelle nun wirklich auf sich hat, machen sich Duncan McLeod, dessen alte Flamme Anna sowie die Unsterblichen Methos, Giovanni und Reggie auf die Suche. Ständig verwickelt im Kampf mit dem Guardian...

    Ähm, ja. Sieht man mal davon ab, dass die Geschichte dünner als Papier ist, Adrian Paul den Film später verriss und heute lieber totscheigt, fragt man sich, wie man 15 Millionen Dollar Budget - sicher nicht genug für einen mitreißenden Kinofilm, aber ausreichend für so manche (gut gemachten) TV Mehrteiler - mit so einem Film verhuren kann. Neben ein paar sehr schlechten CGI Szenen, latschen Duncan und die anderen Unsterblichen in Feldern, Straßen und Wäldern von Osteuropa durch die Gegend und machen... na ja, nicht viel. Von den epischen Kampfszenen, die sowohl die bisherigen Filme als auch die Serie ausgezeichnet haben, ist nur noch ein bisschen Gekloppe übrig geblieben. Der "Guardian" ist die größte Witzfigur des Films. Bedrohlich sieht er nun wirklich nicht aus, sondern eher wie ein Borg mit SM Fetisch. Dazu wurden seine Bewegungen im Zeitraffer gefilmt, was das Ganze noch bescheuerter aussehen lässt. Adrian Paul, Peter Wingfield und Jim Byrnes stellen zwar Figuren mit den Namen Duncan, Methos und Joe Dawson dar, aber die Charaktere - allen voran Methos - wirken seltsam fremd und nicht wie die geliebten Serienfiguren. Was am Ende bleibt ist ein nun endgültig zerstörtes Franchise und verschwendete Lebenszeit.

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  • Jeff Corman
    antwortet
    Ja ok wollte es nur gesagt haben *fg* Aber das einige Filmplakate seltsam sind da Stimme ich natürlich schon zu... Ist wie mit dem Büchereinband, bzw es kommt auf den Inhalt an.

    Der Junge und sein Hund, Weltraumschiff MR-1 gibt keine Antwort, The Blob, The Flying Saucer, Saturn-City, kenne ich "The Black Scorpion" kenne ich leider noch nicht glaube ich...

    Lg Corman

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  • monochrom
    antwortet
    Zitat von Jeff Corman Beitrag anzeigen
    Einige der Filme auf den Plakaten sind alte scifi Klassiker... Die ich persönlich nicht schlecht finde...
    dabei gings ja auch im alberne Filmplakate weniger um den Filminhalt..einige der Streifen werden vom Kommentator ja posititv beschrieben....

    A Boy and His Dog oder The Blob z.b. finde ich nicht so übel

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  • Jeff Corman
    antwortet
    Zitat von monochrom Beitrag anzeigen


    Alberne Sci-Fi-Filmplakate - SPIEGEL ONLINE - einestages

    suuper...da gibts aber so einige die ich noch nicht kenne....zu meinem Glück vermutlich

    unglaublich ..schaut euch das an


    wobei...also 2-3 von denen würde ich mich schon mal gerne ansehen

    gleich der erste...Hell comes to Frogtown...das sollte man wohl mal gehen haben

    Einige der Filme auf den Plakaten sind alte scifi Klassiker... Die ich persönlich nicht schlecht finde...

    Ich fand die Filme Schlecht

    JJ trek 2009 und 2013
    Sin City
    Planet der Affen (2001)
    Stormbreaker
    Avatar
    Transformers


    Wo bei Billig nicht immer gleich Schlecht sein muss, einige Trash und B movies finde ich ganz gut...

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Für mich einer der schlechtesten Filme ist Fast & Furious 6, da dieser mit seinen Actionanteilen maßlos übertrieb und die Story schwach war (das wäre ja noch zu verkraften gewesen). Die Actionszenen wurden in diesem Film für mich einfach viel zu sehr überzogen und eine schwachsinnigere Szene folgte der nächsten.

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