Indiana Jones (IV) und das Königreich des Kristallschädels - bereits gesehen - SciFi-Forum

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Indiana Jones (IV) und das Königreich des Kristallschädels - bereits gesehen

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  • DarthRevan
    antwortet
    Zitat von picard2893 Beitrag anzeigen
    kapier ich nicht, gibts in Leipzig keine Uni oder konnte man als Amerikaner nicht im Deutschland der 50er arbeiten?!

    Leibzig lag damals in der DDR. Wenn man Indys symphatie für die Russen betrachtet wohl ein unwahrscheinlicher Arbeitsplatz

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  • picard2893
    antwortet
    Zitat von Imperialist Beitrag anzeigen
    Ja, es ist doch recht wahrscheinlich das es ein Filmfehler ist.
    Würde man bewusst ein Scherz machen wollen, hätte Indy wohl eher
    gesagt das er auf die Universität nach Moskau gehen will.
    kapier ich nicht, gibts in Leipzig keine Uni oder konnte man als Amerikaner nicht im Deutschland der 50er arbeiten?!

    Zum Film:

    Also ich fand den super. Er hat sehr viele visuelle Elemente aus dem ersten und dritten Teil aufgegriffen, was man schon ganz zu Beginn beim Intro sieht, wo der Paramounthügel zum Erdhörnchenhügel wird. Oder diverse andere Anspielungen wie die Bundeslade, natürlich Marian oder Maryan, Markus Brody, Jones Senior, die Schlangenphobie und so weiter...also top. Nur die Russin hat permanent mit ihrem blöden Akzent genervt und die Aliens waren für mich nicht so leicht zu akzeptieren wie die Mythen und Magien um die Macht der Sankarasteine, der Bundeslade oder dem heiligen Grahl... Aber was solls. Spielberg wollte ja unbedingt auf die B-Movies der alten Zeit anspielen und auf die Roswellgeschichte, also war es kaum zu vermeiden. Die Kühlschrankszene ist schon so dermaßen überzogen, dass sie wieder witzig ist. Ebenso die Waschszene, wo Indy von den Strahlen gesäubert wird und einer seine "Weichteile" mit dem Besen "massiert" und Indy den Besen wieder Richtung Bauch lenkt...

    Also ich hab ihn auf DVD, was bei mir bedeutet, TOP!

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  • DarthRevan
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Der Anfang des Films versprach dann mehr als der Rest hielt. "Das Königreich des Kristallschädels" hat mich trotz eher geringer Erwartungen enttäuscht. Erstens schon mal war Cate Blanchett in ihrer Rolle sehr schwach, dann war es furchtbar zu sehen, wie Shia LaBeouf in die Rolle als Indiana-Jones-Nachfolger eingearbeitet wurde, und auch das Wiedersehen mit Karen Black war kein Höhepunkt.

    Alles plätscherte nur so dahin. Viele Verfolgungsjagden, Indy mal wieder entkommen oder einen Schritt voraus, dann wird er wieder eingeholt, und so fort, bis zum unspektakulären Ende, das nur von ziemlich uninteressanten Effekten, aber nicht von Charakterdarstellung beherrscht wird.

    Wirklich interessante Rätsel wurden auch nicht gelöst, alles reduzierte sich letztlich auf Prügeln, Rennen, Prügeln, ... Die Dialoge waren äußerst flach und sinnlos, John Hurt in seiner Rolle ebenfalls verschenkt, und das UFO-Ende des Films war gerade zu erbärmlich.

    Den geringsten Vorwurf kann ich noch Harrison Ford machen, der in seiner Rolle als wenn auch gealterter Indiana Jones bestehen kann. Aber alle anderen, insbesondere Drehbuchautor David Koepp und Regisseur Steven Spielberg haben kläglich versagt und Indiana Jones auf Mittelmaß reduziert.
    Inhaltlich stimme ich dir voll und ganz zu aber:
    Der vorwurf gilt nicht David Koep sondern iro Gnaden George Lucas selbst; ER ist derjenige der das ganze zu so einem Bockmist gemacht hat.

    Ich hab irgendwo nen "alten" Drehbuchentwurf zu der geschichte (ohne Nachvolger ect) SEHR VIEL besser gekommen wär.

    Wurde aber von GL abgelehnt.

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  • irony
    antwortet
    Der Anfang des Films versprach dann mehr als der Rest hielt. "Das Königreich des Kristallschädels" hat mich trotz eher geringer Erwartungen enttäuscht. Erstens schon mal war Cate Blanchett in ihrer Rolle sehr schwach, dann war es furchtbar zu sehen, wie Shia LaBeouf in die Rolle als Indiana-Jones-Nachfolger eingearbeitet wurde, und auch das Wiedersehen mit Karen Black war kein Höhepunkt.

    Alles plätscherte, von einem selten einfallslosen Drehbuch diktiert, nur so dahin. Viele Verfolgungsjagden, Indy mal wieder entkommen oder einen Schritt voraus, dann wird er wieder eingeholt, und so fort, bis zum unspektakulären Ende, das nur von ziemlich uninteressanten Effekten, aber nicht von Charakterdarstellung beherrscht wird.

    Die Schauplätze waren äußerst einfallslos, einzige Ausnahme war das Testgelände mit den Puppen. Wirklich interessante Rätsel wurden auch nicht gelöst, alles reduzierte sich letztlich auf Prügeln, Rennen, Motorrad- und Autofahren, Prügeln, ... Die Dialoge waren äußerst flach und sinnlos, John Hurt in seiner Rolle ebenfalls verschenkt, und das UFO-Ende des Films war gerade zu erbärmlich.

    Den geringsten Vorwurf kann ich noch Harrison Ford machen, der in seiner Rolle als wenn auch gealterter Indiana Jones bestehen kann. Aber alle anderen, insbesondere Drehbuchautor David Koepp und Regisseur Steven Spielberg haben kläglich versagt und Indiana Jones auf Mittelmaß reduziert.

    Gemäß der Umfrage lautet mein - dank Harrison Ford, von dem ich kein besonderer Fan bin, noch gnädiges - Urteil: "Ist OK, aber hat Schwächen. Bleibt aber dennoch ein Indy-Film." Die Schwächen sind allerdings schon beachtlich.

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  • Aphrael
    antwortet
    Also - ich habe mir den Film natürlich sofort im Kino anschauen müssen und war hellauf begeistert. Das hat sich auch nach mehrmaligem Sehen der DVD nicht geändert.

    1. Die UFO-Geschichte. Gerade die hat mich sehr begeistert - Indy und Mystik -> okay. Indy und die 50er (inklusive Atomtests und UFO) einfach genial! Sehr gut durchdacht und auch mit Liebe umgesetzt finde ich. Vor allem: die UFOs (mit Besatzung) hat man sich ja damals genau so vorgestellt! Wie halt so eine Apple-Pie-Form.

    2. Indy selber. In Würde gealtert, aber nicht zum alten Eisen gehörend. Sehr gut gemacht, sehr überzeugend. Dass er so einige (genaugenommen tödliche) Gefahren überlebt, tut dem keinen Abbruch. Ganz im Gegenteil! Indy war immer so ein Glückspilz und wird immer einer sein.

    3. Mutt und Indy. Allein schon die Tatsache, dass Mutt eindeutig Indys Sohn ist und Indy immer ähnlicher seinem Vater wird. Dadurch ergeben sich so einige Anspielungen und Witze, die alle sehr gut rüberkommen und die beiden noch sympathischer macht. Die Rolle "Mutt" profitiert von der Sympathie für Indy und eben diesen Witzchen, die sich ergeben haben.

    Zusammenfassend finde ich: Indy4 ist eine sehr gelungene Fortsetzung und trifft genau ins Schwarze - wie seine Vorgänger.

    10/10* und 6/6 Punkten von meiner Seite.

    Ich hoffe stark, dass da noch was kommt.... *gg*

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
    Ich hab den Film inzwischen zwei Mal gesehen und möchte nun auch mal meine Meinung dazu kund tun.

    Mir hat er sehr gut gefallen.

    Das Mysterium, um das es geht, ist das große Thema der Zeit in der der Film spielt. Dazu passen auch die Russen und samt der Parapsychologin Irina Spalko. Mit dem Auftauchen des UFOs am Ende des Films ist sich die Indy-Reihe dann selber treu geblieben, immerhin war an allen Mythen aus den Filmen etwas dran. Passender wären allerdings waschechte Marsmännchen gewesen.

    Was die Schauspieler angeht... Harrison Ford war wieder in seiner Paraderolle. Die Chemie zwischen ihm und Karen Allen stimmte auch. Shia LeBeouf als Junior war auch Klasse. Cate Blanchett hat mir auch gefallen aber da bin ich auch parteiisch; ich mag die Frau einfach. Die restlichen Nebenfiguren waren weder besonders gut noch besonders schlecht besetzt, passten aber gut in den Film.

    Der Humor kam auch nicht zu kurz, ebenso die teilweise Aberwitzigen Actionszenen. Insgesamt war es zwar nicht der beste Indy, aber immernoch ein sehr guter.

    LG
    Whyme
    Darunter setze ich einfach mal ebenfalls meine Unterschrift. Ich bin auch überrascht vom Abstimmungsergebnis in diesem Thread. Darin kommt der Film sehr gut weg. Das spiegelt nicht die allgemeinen Meinungen wieder die ich sonst so gelesen oder gehört habe. Das überrascht mich jetzt doch.

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  • Whyme
    antwortet
    Ich hab den Film inzwischen zwei Mal gesehen und möchte nun auch mal meine Meinung dazu kund tun.

    Mir hat er sehr gut gefallen.

    Das Mysterium, um das es geht, ist das große Thema der Zeit in der der Film spielt. Dazu passen auch die Russen und samt der Parapsychologin Irina Spalko. Mit dem Auftauchen des UFOs am Ende des Films ist sich die Indy-Reihe dann selber treu geblieben, immerhin war an allen Mythen aus den Filmen etwas dran. Passender wären allerdings waschechte Marsmännchen gewesen.

    Was die Schauspieler angeht... Harrison Ford war wieder in seiner Paraderolle. Die Chemie zwischen ihm und Karen Allen stimmte auch. Shia LeBeouf als Junior war auch Klasse. Cate Blanchett hat mir auch gefallen aber da bin ich auch parteiisch; ich mag die Frau einfach. Die restlichen Nebenfiguren waren weder besonders gut noch besonders schlecht besetzt, passten aber gut in den Film.

    Der Humor kam auch nicht zu kurz, ebenso die teilweise Aberwitzigen Actionszenen. Insgesamt war es zwar nicht der beste Indy, aber immernoch ein sehr guter.

    LG
    Whyme

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  • Imperialist
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Bin mir ziemlich sicher, dass es sich hier um einen Filmfehler handelt, da nur GANZ WENIGE den Witz verstehen würden. Allerdings ein Fehler den man sich dank "Indy hat gescherzt" schönreden kann .
    Ja, es ist doch recht wahrscheinlich das es ein Filmfehler ist.
    Würde man bewusst ein Scherz machen wollen, hätte Indy wohl eher
    gesagt das er auf die Universität nach Moskau gehen will.

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  • Atahualpa
    antwortet
    Tja ich kann persönlich mit dem Film überhaupt nix anfangen. Die anderen 3 Teile sind nach meinem Geschmack weitaus besser.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Imperialist Beitrag anzeigen
    P.S.: Wie auch hier den einen oder anderen schon aufgefallen ist, würde ich mich wirklich mal interessieren ob die Szene in der Indy sagt er würde nach Leipzig zum studieren gehen ein Witz oder ein Filmfehler war.
    Bin mir ziemlich sicher, dass es sich hier um einen Filmfehler handelt, da nur GANZ WENIGE den Witz verstehen würden. Allerdings ein Fehler den man sich dank "Indy hat gescherzt" schönreden kann .

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  • Imperialist
    antwortet
    Hab mir den Film auch gestern mal angeschaut.
    Irgendwie ist der Film für mich schwer zu bewerten,
    einerseits hatte der Film ein paar wirklich witzige Szenen z.B. als Indy im Treibsand oder was es auch immer war steckt und erklärt das es gar kein Treibsand ist.
    Etwas störend fand ich dann doch die eher langweilige Russin,
    dafür hätte man nicht unbedingt eine Cate Blanchett gebraucht.
    Der Charakter war doch sehr Flach, klar bei Indy erwartet man keine Charakterstudie, aber man hätte doch etwas mehr Charisma dem Bösen geben können.
    Diesen Mutt fand ich eigentlich jetzt auch eher nicht so herausragend, mir haben Charaktere wie der Macus Brody besser gefallen.
    Insgesamt kann man sagen das die Nebendarstellerriege nicht unbedingt die Stärke des Filmes sind, der Film wird eigentlich hauptsächlich von Ford getragen.
    Das mit Ufo fand ich jetzt nicht so super schlimm, allerdings auch nicht gerade toll, meiner Meinung hätte man sich aber den Anblick des CGI Aliens sparen können.
    Die Nazis durch Russen zu ersetzen fand ich jetzt nicht so wahnsinnig innovativ, aber das ist man ja von Indy eigentlich nicht anders gewohnt.
    Immerhin gab es auch ein paar Szenen zur McCarthy Kommunistenverfolgung.
    Die Atombomben Szene fand ich eigentlich ganz Witzig gemacht.
    Also ich muss sagen ich hätte nichts gegen einen weiteren Teil der Reihe, aber dann bitte wieder etwas weniger CGI und eine bessere Nebendarstellerriege und eine etwas fesselndere Geschichte.

    P.S.: Wie auch hier den einen oder anderen schon aufgefallen ist, würde ich mich wirklich mal interessieren ob die Szene in der Indy sagt er würde nach Leipzig zum studieren gehen ein Witz oder ein Filmfehler war.

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  • Entil'zha Sinclair
    antwortet
    Ah ein auf vielen Foren Diskutiertes Thema Indy 4

    Also hier ist mal meine meinung:

    Zu erst einmal Harrison Ford ist immer noch indiana Jones viele hatten ja angst das er zu alt ist aber diese befürchtung ist totalt unbestätigt geblieben.
    Die Story ist nicht die beste ist allerdings in ordnung.

    Ich hatte das gefühl das die erste hälfte, die bessere, von Steven Spielberg gemacht wurde und die andere hälfte von George Lucas es wurde irgendwie zu CGI lastig.
    Aber sonst war ich mit dem Film sehr zufrieden er ist nicht so gut wie teil 1 und 3 finde ihn aber auch besser als den zweiten Teil

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  • Yoko
    antwortet
    Endlich ist der Film auf DVD raus.
    Hab ihn mir gestern reingezogen und bleibe bei meinem Fazit, dass es ein guter Film ist.

    Er erreicht zwar nicht die Klasse von "Raiders of the Lost Arc" und erst recht nicht "Last Crusade".

    Aber er ist um Längen besser als "Tempel des Todes".

    Geil war der Abgang der Kommibraut, obwohl ich es besser gefunden hätte, hätte Indy auch der ein in die Fre*** gegeben.

    Aber man kann nicht alles haben.

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  • Kelshan
    antwortet
    Zitat von Ductos Beitrag anzeigen
    Ich hab mir den Film jetzt auch angesehen. Eins vorweg: Er kommt nie an einen seiner Vorgänger heran.

    Und doch finde ich wurde mit dem vierten Teil ein sehr solides Handwerk abgeliefert. [...]

    Indiana Jones IV ist eine unterhaltsame und durchaus auch nostalgische Schnitzeljagd quer durch Südamerika, die zwar an die Originale nicht anknüpfen kann, aber wirklich gute Unterhaltung bietet.
    Daher 4,5* und 7/10 Punkten.
    Ich merke grad, ich hab ja hier noch gar nicht meine Meinung zu diesem Film abgegeben. Nun, um es kurz zu machen: Eine Rezension, die ich in einem anderen Forum abgegeben habe, hat sich inhaltlich etwa zu 100% mit obiger gedeckt. Ich kann da also nur zustimmen.

    Sogar die Wertung stimmt überein: 7/10. Guter Film, ein echter Indy, aber eben auch nicht so gut wie die Vorgänger. DVD wird definitiv auch gekauft.

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  • Ductos
    antwortet
    Ich hab mir den Film jetzt auch angesehen. Eins vorweg: Er kommt nie an einen seiner Vorgänger heran.

    Und doch finde ich wurde mit dem vierten Teil ein sehr solides Handwerk abgeliefert. Vor allem der Humor hat für richtige Nostalgiemomente gesorgt. Nur Sallah...den hab ich wirklich vermisst. Hätten sie ruhig noch bringen können.
    Die Action war in Ordnung. Vielleicht hin und wieder etwas überdreht, aber alles in allem solide. Und schön außer Indy zumindest mit Marion mal wieder eine alte Bekannte wiederzutreffen. Harrison Ford war klasse. Man sieht ihm an, dass es ihm Spaß machte, seine größte Kultrolle mal wieder zu spielen.
    Diese russische Psychohexe war aber furchtbar langweilig. Hätte ruhig mal etwas mehr Emotionen rüberbringen können. Vielleicht lag es aber auch an Cate Blanchett. Sie wirkte wie eine auf fies umgeschriebene Galadriel. Oder auch an den Russen selbst.

    Wie auch immer...Fazit:

    Indiana Jones IV ist eine unterhaltsame und durchaus auch nostalgische Schnitzeljagd quer durch Südamerika, die zwar an die Originale nicht anknüpfen kann, aber wirklich gute Unterhaltung bietet.
    Daher 4,5* und 7/10 Punkten.

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