Schau dir den Film an, dann weisste es. Die Guten, die Bösen.... die Amis sind am Ende gar nichts, außer besiegt. Und auf die Hilfe von anderen UN-Truppen angewiesen.
Ließ dir halt die Berichte zu damals durch, dann weisste wie es den Amis am Ende geht. Der Film ist alles, aber IMHO absolut keine Glorifizierung der Amerikaner, noch ihrer Kriegsmaschinerie. Er ist eher ein offenes Zugeständnis, dass sie dort nicht verloren hatten und für ihren Irtum teuer bezahlt haben.
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Der Soldat James Ryan [und andere (Anti-)Kriegsfilme]
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@Proton: Wie stellt der Film das ganze dar? Sind am Schluss wieder die Amis die tollen und guten oder nicht?
100% Authentizität gibt es nicht! Das ist schon klar! Nur wird in Filmen gerne die Schuldfrage oder die Fehler auf die andere Partei gewälzt!
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Ja also, dann stimmt der Film doch - da werden locker mehrere hundert Somali über den Haufen geschossen. Auch Zivilisten.
Und ob der Film zu 100% den tatsachen entspricht ist doch völlig egal. Stalingrad tut das auch nicht. Welcher Film tut das schon. Tatsache ist, dass wohl zu 85 % korrekt ist und der Film seine Aufgabe erfüllt: zu zeigen wie sinnlos Krieg ist und wie fragwürdig Auslandseinsätze, auch mit UN-Mandat sind.
Und nur darauf kommt es an.
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Trotzdem sind das nicht die Tatsachen! Die Amis haben wegen jenem einem Hubschrauber hunderte Zivilisten erschossen! Viele Historiker sagten dass dieser Film eine Schande sei! Ich habe ihn persönlich noch nicht gesehen!
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Black Hawk Down kommt auch auf meine liste
beim ersten mal als ich ihn gesehen hab konnte ich zwar nicht glauben wie scheisse die somalis schiessen und dass die paar amis da überhaupt noch lebend rausgekommen sind aber der film beruht ja auf tatsachen und die verlustzahlen waren für die amis im gegensatz zu den somalis wirklich so "gering" , sonst hätte ich ihn direkt in die "amis laufen unverwundet durch kugelhagel und treffen mit jedem schuss" ecke geschoben
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Meinen letzte Posts nach sind Full Metal Jacket und Stalingrad die besten Antikriegsfilme für mich...
... aber da kommt jetzt ein weiterer Film dazu, der ebenso reinhaut und die Idiotie des Krieges zeigt und seinen Sinn in Frage stellt: Black Hawk Down!
Ein heftiger und über aus realistischer Film. Beeindruckend und bedrückend.
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ach ja, weil die amis dann immer grausam sterben, DIE DEUTSCHEN BALLERN MIT KRYPTONIT
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Original geschrieben von Mr. Geribaldi
deutsche soldaten kippen natürlich nur um und sind sofort tot
aber wenn einer der tapferen superhelden, der natürlich immer trifft und unbeschadet durch jeden kugelhagel läuft, mal getroffen wird verreckt er natürlich ganz langsam und grausam.
der deutsche soldat, der an der n der radarstellung überlebt wird als böser verbrecher dargestellt obwohl er sich nur verteidigt hat.
deutsche panzer sind anscheinend nur da um direkt in die luft gejagt zu werden handgranaten liegen erstmal 10 jahre rum um dann genau auf den gegner zurückgeworfen zu werden....
wenn sich die wehrmacht wirklich so angestellt hätte wären wir nichtmal in polen einmarschiert sonder von denen besiegt wurden....
hollywood ist ja immer so, dass ein ami 100 gegner mit ner 30 schuss waffe tötet und nicht mal nen kratzer kriegt.
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"der soldat james ryan" hat bei mir keinen tieferen einfruck hinterlassen, obwohl ich nicht sagen will, daß er schlecht war.
ich fand ihn bloß noch lange nicht so erschütternd wie "stalingrad" oder gar "die brücke", für den ich gestimmt habe:
viele anti-kriegsfilme zeigen die sinnlosigkeit des krieges, aber imho keiner so gut wie "die brücke". denn dort ist der tod von jungen menschen nicht nur deshalb sinnlos, weil in einem krieg jung und unschuldig zu sterben allgemein schon sinnlos ist, sondern weil der tod dieser mensch selbst dann hochgrädig sinnlos wäre, wenn der ganze krieg an sich einen sinn machen würde.
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also james ryan halte ich für n richtigen scheiss film !
von der technischen seite und der anfangsszene her gesehen ist er zwar 1a aber was danach kommt ist nur noch auf gut deutsch gesagt scheisse.
deutsche soldaten kippen natürlich nur um und sind sofort tot
aber wenn einer der tapferen superhelden, der natürlich immer trifft und unbeschadet durch jeden kugelhagel läuft, mal getroffen wird verreckt er natürlich ganz langsam und grausam.
der deutsche soldat, der an der n der radarstellung überlebt wird als böser verbrecher dargestellt obwohl er sich nur verteidigt hat.
deutsche panzer sind anscheinend nur da um direkt in die luft gejagt zu werden handgranaten liegen erstmal 10 jahre rum um dann genau auf den gegner zurückgeworfen zu werden....
wenn sich die wehrmacht wirklich so angestellt hätte wären wir nichtmal in polen einmarschiert sonder von denen besiegt wurden....
der film kann mich echt nur aufregen !!
ps.: ich halte stalingrad und das boot für die besten filme
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Ich schwanke zwischen "Im Westen nichts neues", "Das Boot" und "Die Brücke am River Kwai".
Aber am Ende habe ich mich für "Im Westen..." entschieden, weil er in meinen Augen den "wahren" Krieg gezeigt hat und wie er aus Kindern "Männer" macht. Das kann man natürlich über die meisten sagen, aber gerade die neueren amerikanischen Filme glorifizieren mit den Amerikaner zu sehr.
Welcher Film auch gut ist, ich weiss garnicht ob er wirklich ein Antikriegfilm ist, ist der in dem deutsche U-Bootmänner aus einem brittischen Kriegsgefangenenlager ausbrechen (den Namen hab ich vergessen).
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und die wasser färbten sich rot vom blut.
das die deutschen immer als die bösen schlecht hin abgestemmpelt werden find ich auch nicht umbedingt richtig, aber der sieger bestimmt was in den geschichtsbüchern steht!
hollywood ist ja immer so, dass ein ami 100 gegner mit ner 30 schuss waffe tötet und nicht mal nen kratzer kriegt.
der 1.WW wurde durch das attentat eines serben auf den österreichischen thronfolgers ausgelöst.das deutschland, das ausgenutzt hatt war scheise.
apocalypse now zeigt deutlich den wahnsinn des kriges, ein trupp kriegt den befehl einen mann zu töten der irgendwo in der wildnis gottkönig spielt.
stalingrad kenn ich nicht.
das boot ist mit einer der besten filme, da das töten eher auf distanz geschieht. der alltag einer u-boot besatzung ist recht gut geschildert. der kaläu hasst die allierten nicht als menschen, sondern als gegner.
fmj zeigt auch den wahnsinn des krieges und die ausbildung,aber auch die macht der probaganda und der =wir sind die besten und ihr die doofen reisbauern =einstellung die die amis ja teilweiße bis heute haben.
die brücke am kwai zeigt den stolz und die ehre von zwei kulturen, die seit jahrhunderten militärisch geprägt sind. keiner will nachgeben oder schwäche zeigen. die brücke ist nur das spielfeld der zwei kommandanten.
Ph ist nur eine liebesschnulze die im krieg eingebettet ist. die amis wurden ja von geheimdienst gewarnt haben die warnung aber ignoriert *wie beim WTC*, der rest ist ja bekannt.
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Ich finde "Der Soldat James Ryan" als einen der besten Anti-Kriegsfilme...
Die erschreckenden Szenen zu Anfang und auch weiterhin im Laufe des Films haben mich einfach nur beeindruckt...
Der Film bringt einen zum weinen
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finde das apokalypse now der "beste" antikriegsfilm ist. der film hat die ausdrucksstärksten bilder (das dorf das zu wagner musik angegriffen wird). full metal jacket ist bis zum einatz in vietnam auf jeden fall auch sehenswert, in vietnam wird der film ein wenig schlechter. auf jeden fall ist auch der soldat james ryan ein sehr gutet film allein wegen dem anfang sollte man ihn sehen.
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Originalnachricht erstellt von Gene Foster
Naja, gerade bei Pearl Harbour gehts nur ums Geschäft und um möglich fette Explosionen. Klar, die "Helden" (lol?) sind unrealistisch, aber mit denen kann sich das (amerikanische) Publikum identifizieren.
Ich fand PH auch Müll, aber nicht Saving Private Ryan - das so als ob mal Äpfel mit Birnen vergleichen würde, oder GIs mit Krauts.
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