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  • markus30musik
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Die beiden Sequenzen wurden völlig anders dargestellt. An eine Neubearbeitung von FotR glaub ich allerdings nicht. PJ ist nicht GL .
    Sehen sich die beiden Bilbos dann wenigstens ähnlich?

    Es ist der einzige ernsthafte Kritikpunkt den ich an dem Film habe.

    Filme die aufeinander aufbauen sollten so gestaltet sein dass sie auch wirklich wie aus einem Guss wirken. Es wäre bestimmt kein allzu grosser Aufwand wenn die betreffende Sequenz ausgetauscht würde im Herrn der Ringe.
    Peter Jackson ist nicht George Lucas. Mr. Lucas hat es aber völlig richtig gemacht mit der Neubearbeitung, denn dadurch passen die beiden SW- Trilogien einfach besser zusammen.

    Zurück zum Hobbit-Film: er ist einfach ein Meisterwerk!

    Archetypen unserer Fantasie werden hier lebendig. Die Heimat der Zwerge im Berginneren, die tumben Trolle die Hobbits zum Fressen gerne haben, die Felsenmonster,... es ist wirklich eine Augenweide die seinesgleichen sucht.

    Und endlich mal wieder ein Film der nicht MTV- mässig schnelle Schnitte aufweist um von einer Actionsequenz zur anderen zu jagen, sondern ein Film auf den man sich richtig einlassen kann. Ich habe ihn niemals als langweilig empfunden. Die Zwergenzusammenkunft in Bilbos Haus fand ich einfach nur klasse.
    Der Hobbit ist nicht nur ein Film, sondern eine Ereignis. Seine volle Wirkung ist eigentlich nur im Kino zu erfahren.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Zum einen finde ich das mit dem Verschwinden der Elben auch ziemlich schade,
    Habe nochmal nachgesehen, es scheinen sich tatsächlich kaum Elben in den oberen Bereich der Festung gerettet zu haben.
    Selbst dran Schuld, wenn man einen Frontalangriff gegen eine Übermacht startet OBWOHL man noch Pfeile hat!
    Die Hauptcharaktere sieht man aber meines Wissens gar nicht in den Höhlen, die sind im Thronsaal in der Feste
    Also ich meinte den Thronsaal, wie du ihn nennst. Dieser führt aber auf jeden Fall zu einem Höhlensystem, in dem ja die ganzen Frauen und Kinder verharren.

    Unterm Strich muss ich schon sagen, dass Helms Klamm nicht optimal konstruiert wurde und die Verteidiger sich auch nicht mit Ruhm bekleckert haben. Warum wird das Tor erst mit Holz verstärkt als es bricht?

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Wie dem auch sei, plötzlich ruft der König die Festung sei genommen, alle rennen zurück und in den Höhlen scheint es dann neben den Hauptcharakteren kaum mehr als ein Dutzend lebende Männer zu geben, kein einziger Elb.
    Zum einen finde ich das mit dem Verschwinden der Elben auch ziemlich schade, auch das mit dem Kampf von Aragarorn und Gimli damit man das Tor befestigen und 10 Sekunden später wieder aufgibt ist Blödsinn. Die Hauptcharaktere sieht man aber meines Wissens gar nicht in den Höhlen, die sind im Thronsaal in der Feste, die Höhlen sind hinter dem Klammwall außerhalb der Feste. Die Elben selbts haben nun auch gar nicht in der Feste sondern auf dem Klammwall gekämpft, viele können durchaus auch bei der Expolsion umgekommen sein, da aber Theoden das Haupttor hält und die Feste trotzdem genommen scheint, gehe ich davon aus dass die Uruks sich über den Klammwall in die Feste gekämpft haben, auch dabei dürften viele Elben gefallen sein.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von heavymetalisthelaw Beitrag anzeigen
    Die Elben an sich haben mich weniger gestört, mich hat das sang- und klanglose Verschwinden irritiert, damals wie heute. Wenn ich mich richtig erinnere sieht man wie auch Elben in die Hauptfestung flüchten können, aber selbst wenn sie alle gefallen sein sollten, wäre eigentlich ein Dankessatz angebracht gewesen.
    Ganz recht, das ist auch einer meiner wenigen wirklichen Kritikpunkte am HDR, in diesem Fall am zweiten Teil.
    Nachdem Aragorn und Gimli vor dem Haupttor ein wenig Zeit verschafft hatten und nach oben gezogen wurden, merkte man wohl plötzlich, dass die für die Schlacht vorgesehene Zeit wohl zu Ende war.
    Obwohl das Tor erstmal wieder gesichert, der schmale Pfad, über den sich die Elben, Aragorn und Co. in die Festung zurückgezogen hatten, war eigentlich aufgrund der Enge und Steigung selbst von wenigen Kämpfern perfekt zu verteidigen und die gewaltigen Leitern waren zwar nett anzusehen, aber prinzipiell nicht effektiv genug, um schnell zahlreiche Kämpfer nach oben zu befördern.
    Wie dem auch sei, plötzlich ruft der König die Festung sei genommen, alle rennen zurück und in den Höhlen scheint es dann neben den Hauptcharakteren kaum mehr als ein Dutzend lebende Männer zu geben, kein einziger Elb.
    Sehr unglaubwürdig, denn wer sollte die Frauen und Kinder beschützen nachdem Aragorn und Co. nach draußen geritten sind? Das Tor ist zerstört und es werden bestimmt nicht alle Uruks den 3-4 Reitern nachlaufen.

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  • heavymetalisthelaw
    antwortet
    Das Problem ist das die Nazgul die Neun Ringe von Sauron bekommen und danach allmählich zu Schatten wurden, d.h sie haben die Ringe im zweiten Zeitalter bekommen und sind somit ca. 4000 Jahre alt. Im HdR werden sie auch nicht als körperlich dargestellt, ohne ihre Umhänge wäre nichts körperliches da und ich denke das sie ihre äußere Gestalt schon im zweiten Zeitalter verloren haben.
    Und das Reich das der oberste Nazgul im dritten Zeitalter beherrschte hieß Angmar, sein Name ist m.W. nach nicht beschrieben worden.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Mir ist übrigens ein böser Kontinuitätsschnitzer in Bezug auf Film und Buch bzw auch die Filme untereinander aufgefallen. Im Hobbit Film heißt es, dass der Hexenkönig von Anmar in Dol Guldur begraben liege. Nicht nur, dass diese Passage nirgendwo im Buch erwähnt wäre, seit wann kann ihn ein Mann töten (erst Eowyn als Frau schafft es in RotK mit Hilfe von Merry und seinem Hügelgräber-Dolch)?
    Sehe ich nicht unbedingt als Kontinuitätsschnitzer. Vielleicht war diese Erwähnung tatsächlich ein wenig gedankenlos, aber z. B. Vampire kann man ja auch begraben, obwohl sie dabei "untot" sind. Das Begraben hat dann den Zweck, sie so tief zu verbuddeln, dass sie nie wieder hochkommen...

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Mir ist übrigens ein böser Kontinuitätsschnitzer in Bezug auf Film und Buch bzw auch die Filme untereinander aufgefallen. Im Hobbit Film heißt es, dass der Hexenkönig von Anmar in Dol Guldur begraben liege. Nicht nur, dass diese Passage nirgendwo im Buch erwähnt wäre, seit wann kann ihn ein Mann töten (erst Eowyn als Frau schafft es in RotK mit Hilfe von Merry und seinem Hügelgräber-Dolch)?
    Naja das ist nicht unbedingt ein Kontinuitätsfehler in Bezug auf den Film, niemand sagt dass man Angmar Tod begraben hat sie haben ihn begraben und mit einem Zauber belegt, so dass keiner ihn rausholen kann. Falls er aber Tod begraben wurde kann er innerhalb der Filme ja auch vom Necromanten wiederbelebt werden und gesagt bekommen, dass er fortan durch keines Mannes Schwert sterben kann. Mit den Büchern sieht das anders aus, da wird diese Prophezeiung, ja von Glorfindel ausgesprochen, und der Hexenkönig bleibt seit Earnurs verschwinden in Minas Morgul bis Sauron ihn zu Frodo schickt.
    Das einzige was denkbar wäre ohne die Buchkontinuität zu beeinträchtigen, dass man den Körper des großen Menschenkönigs, der Angmar einst war begrub nachdem sich dessen Geist vom Körper gelöst hat und zum Nazgul wurde. Allerdings stellt sich die Frage wozu man das macht der König war ja gut. Evtl. würde Angmar vereinigt mit dem Körper des Königs aber mächtiger und man schützt den Körper vor dem Fürsten der Nazgul.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von markus30musik Beitrag anzeigen
    Es ist schon lange her dass ich Herr der Ringe gesehen habe.
    Wie hier geschrieben wurde gab es in Herr der Ringe eine Rückschausequenz wie Bilbo den Ring findet. Was mich jetzt interessieren würde: Wird in dieser Rückschausequenz Bilbo auch von Ian Holm gespielt? Martin Freeman kam doch erst beim "Hobbit" als Bilbo zum Einsatz. Weicht die "Herr der Ringe- Rückschausequenz" dann nicht sogar extrem vom "Hobbit" ab. Wenn ja dann wäre das einer meiner wenigen grossen Kritikpunkte. Ich würde dann sogar darauf plädieren den Herr der Ringe nochmal etwas zu überarbeiten damit die Kontinuität zwischen den beiden Trilogien bewahrt bleibt.
    Die beiden Sequenzen wurden völlig anders dargestellt. An eine Neubearbeitung von FotR glaub ich allerdings nicht. PJ ist nicht GL .

    Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
    Jedoch kann ich mich nicht an Radagast aus dem Buch erinnern, kam dieser dort auch vor?
    Nein. Dieser kommt in FotR vor, wo er Gandalf die Nachricht überbringt, dass Saruman sich mit ihm treffen möchte.


    Mir ist übrigens ein böser Kontinuitätsschnitzer in Bezug auf Film und Buch bzw auch die Filme untereinander aufgefallen. Im Hobbit Film heißt es, dass der Hexenkönig von Anmar in Dol Guldur begraben liege. Nicht nur, dass diese Passage nirgendwo im Buch erwähnt wäre, seit wann kann ihn ein Mann töten (erst Eowyn als Frau schafft es in RotK mit Hilfe von Merry und seinem Hügelgräber-Dolch)?

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Also mir hat der Film sehr gut gefallen. Ich finde das der Film im Großen und Ganzen dem Buch sehr nahe kommt. Die Story wurde sehr spannend erzählt, die musikalische Untermalung des Films ist passend gewählt worden und die Landschaftsbilder sind schon ein optischer Genuß. Weiters hat mir die Einbindung der Kämpfe mit den Trollen, den Orks und den Wargen sehr gut gefallen. Klasse fand ich die Szene mit Bilbo Beutlin und Gollum. Gut gemacht wurden auch die Rückblenden, die die Geschichte der Zwerge zeigten.
    Jedoch kann ich mich nicht an Radagast aus dem Buch erinnern, kam dieser dort auch vor?
    Zwar kommt der Film nicht ganz and die "Der Herr der Ringe Filmtrilogie" ran, jedoch schwache sechs Sterne sind immer drin.

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  • heavymetalisthelaw
    antwortet
    In der Rückschau bei HdR wird Bilbo von Ian Holm gespielt, durch die Maske sieht er aber jünger aus.

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  • markus30musik
    antwortet
    Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
    Zu den Brillen muß ich sagen, daß sie gerade als Brillenträger sehr unbequem sind, aber es ist wohl nicht anders zu lösen. In Avatar ging ich mit Kontaktlinsen und habe prompt eine verloren...das war auch suboptimal.
    Ich bin auch Brillenträger und für mich war das überhaupt kein Problem.

    Der Film war für mich das Ereignis des Jahres. Solche Bilder auf einer grossen Leinwand, die kann man auch auf 3 D Fernsehern eigenlich nur unter starken Einbussen erleben.

    Es ist schon lange her dass ich Herr der Ringe gesehen habe.
    Wie hier geschrieben wurde gab es in Herr der Ringe eine Rückschausequenz wie Bilbo den Ring findet. Was mich jetzt interessieren würde: Wird in dieser Rückschausequenz Bilbo auch von Ian Holm gespielt? Martin Freeman kam doch erst beim "Hobbit" als Bilbo zum Einsatz. Weicht die "Herr der Ringe- Rückschausequenz" dann nicht sogar extrem vom "Hobbit" ab. Wenn ja dann wäre das einer meiner wenigen grossen Kritikpunkte. Ich würde dann sogar darauf plädieren den Herr der Ringe nochmal etwas zu überarbeiten damit die Kontinuität zwischen den beiden Trilogien bewahrt bleibt.

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  • heavymetalisthelaw
    antwortet
    Bei Radagast hatte ich mir im Kino keine Gedanken gemacht wie er so schnell vom Düsterwald in den Westen kommt, ich habs einfach hingenommen, wobei es aber schon gut sein das er ev. einen Pass über das Nebelgebirge genommen hat. Auf Karten gibt es eine sog. "Große Ostraße" die an Bree und Bruchtal vorbeiführt und als "Alte Waldstraße" ebenfalls in West-Ost Linie durch den Düsterwald verläuft, Ich hatte es immer so verstanden das diese beiden über einen Gebirgspass miteinander verbunden sind und somit im Normalfall auch passierbar sind; in den Filmen "der Hobbit" und "der Herr der Ringe" hätte die Überquerung im Normalfall auch funktioniert.

    Der Weg für die Elben ist von Lorien aus, so sieht es für mich zumindestens auf der Karte aus, sogar noch kürzer nach Helms Klamm, als für Graue Schar von Bruchtal aus; vor allem führt der Weg der Elben nicht durch direkt feindliches Gebiet und das Gelände dürfte, da Rohan weder im Buch noch im film als stark bewaldet dargetsellt wird, ihren Marsch noch begünstigen. (siehe auch die Verfolgung der Orks und Uruks durch Aragorn, Legolas und Gimli)
    Die Elben an sich haben mich weniger gestört, mich hat das sang- und klanglose Verschwinden irritiert, damals wie heute. Wenn ich mich richtig erinnere sieht man wie auch Elben in die Hauptfestung flüchten können, aber selbst wenn sie alle gefallen sein sollten, wäre eigentlich ein Dankessatz angebracht gewesen.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Das Buch liegt bei mir einfach zu lange zurück, aber bei den Filmen darf man sich keinesfalls Gedanken um Entfernungen und die Zeit machen.
    Kritisieren muss ich an den Filmen diesbezüglich allerdings, dass man dann hin- und wieder Zeitangaben macht die überhaupt nicht stimmen können. Warum nennt Gandalf die Wegstrecke von Edoras nach Minas Tirith einen 3-Tagesritt (mit Schattenfell!), wenn die Armee Rohans nach der Benachrichtigung erstmal noch schön Heerschau macht und dann trotzdem noch rechtzeitig eintrifft.
    Und am Ende soll die Reise dann plötzlich ein Jahr gedauert haben, obwohl den Hobbits nicht mal Bärte gewachsen sind

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Nochmal anknüpfend etwas zu der "Entfernungen"-Geschichte bzgl. Radagast oder den Elben in Helms Klamm:

    Es ist tatsächlich so, dass sich Tolkien da wesentlich mehr Gedanken darum gemacht hat, ob das zeitlich alles so hinhaut. Tolkien, das muss man einfach sagen, ging es eher darum, eine konsistente Welt darzustellen als eine wahrlich spannende Geschichte zu erzählen. Ja, irgendwie ist auch das Buch spannend, aber die meisten, die ich kenne, sagen, dass sie den Film wesentlich besser finden, da er viel spannender sei und zwingender erzähle (eine Meinung, die ich - allerdings ausgenommen von der Bewertung der Sache, ich finde beide Leistungen in etwa gleich gut - durchaus teile).

    Natürlich ist es so, dass PJ, da er sich einfach mehr um das Medium Film kümmern musste als Tolkien das tat (nicht ohne Grund galt "Der Herr der Ringe" lange als unverfilmbar) und ja, dabei haben sich einige Fehler eingeschlichen: Damit Frodo nicht einen Film lang nur in den Totensümpfen herumspaziert, muss Faramir chronologisch schon früher auftauchen als im Buch, das allerdings führt zu Inkonsistenzen, wenn Faramir später in Minas Tirith auf Gandalf trifft. Die Sache mit Helms Klamm ist da ähnlich: Man hätte einen ähnlichen Dialog zwischen Elrond und Galadriel auch irgendwie am Ende des ersten Teils zeigen können, dann wäre es kein Problem gewesen, aber da passt es einfach nicht so recht hin.

    Aber niemand sollte behaupten, dass Tolkien da absolut fehlerlos ist. Während man bei den Helms-Klamm-Elben zurecht davon ausgehen kann, dass sie aus Lorien kommen, wird im Buch die Graue Schar zunächst einmal im ganzen Norden zusammengetrommelt und läuft dann Bruchtal los. Die Zeitspanne, die sie später in Rohan ankommen, kann auch genauso gut die Zeitspanne sein, die man von Bruchtal nach Lorien benötigt. Für mich waren die Helms-Klamm-Elben immer so etwas wie PJs Interpretation der Grauen Schar und zumindest was die Zeit angeht, sehe ich da bei beiden ähnliche Probleme.

    Bei Radagast ist mir das so kaum aufgefallen. Ich kann es mir einfach nur damit erklären, dass er ándere Höhlen kannte, noch ein paar Wege mehr. So bißchen wie Streicher und die Hobbits: Ohne Aragorn wäre der Weg nach Bruchtal sicher auch ein ganz anderer, sogar noch wesentlich gefahrvollerer Weg gewesen. Aber Aragorn kannte sich halt besser aus. Wieso dann nicht Radagast?

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  • bsg4ever
    antwortet
    Es gibt bereits Alternativtechnologien, diese sind jedoch noch nicht sehr ausgereift/verbreitet und haben meist einen schwächeren 3D-Effekt.
    EDIT: Sry war zu langsam bzw. hatte nicht aktualisiert

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