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    Zitat von Wolfmoon Beitrag anzeigen
    Okay, jetzt habe ich mir das ganze auch mal angesehen ( in2D )...

    Die 48 FPS – Technik hat mir das Anschauen des Filmes echt erschwert, da ich mich daran während des gesamten Streifens nicht gewöhnen konnte... So wirkten für mich die Kampfszenen und auch die Landschaftsaufnahmen immer sehr hektisch, zudem gab es einige Unschärfen.
    Besteht da überhaupt ein unterschied zu normalen Filmen, denn die 2D Vorstellungen dürften doch in 24fps gezeigt werden?

    Azog überlebt und wird nicht von Dain Eisenfuß erschlagen (okay, das ist keine Kleinigkeit sondern die Geschichte um Azog versaut imho den ganzen Film... wie schon gesagt, da hätte man Bolg nehmen können/müssen)
    IMHO hätte man einfach komplett auf diesen Handlungsstrang verzichten sollen. Der ist einfach überflüssig.

    Das Nichteingreifen der Elben bei Smaugs Überfall auf Erebor, das offensichtlich das später im Film gezeigte (und im Roman nicht vorhandene) starke Mißtrauen der Zwerge gegenüber den Elben erklären soll. Als hätten die Elben in offener Schlacht irgendwas gegen Smaug ausrichten können... (Zugegeben die Elben sind für mich auch im Roman nicht gerade die Obersympathen)
    Dieses alberne Misstrauen den Elben gegenüber, das schon im LotR nur für lächerliche Gags genutzt wurde, hätte man sich einfach sparen sollen.

    Dann dieser völlig quatschige Handlungsstrang um den weißen Rat und Saruman, der nicht glauben will dass Sauron wieder da ist... nicht dass der weiße Rat schon seit schlappen 90 Jahren von Saurons Rückkehr weiß – schließlich hat Gandalf das bereits im Jahre 2851 herausgefunden (bei der Gelegenheit traf er auch Thrain der in Dol Guldur gefangengehalten wurde, und erhielt von ihm Karte & Schlüssel). Allerdings hatte Saruman zu diesem Zeitpunkt von einem Angriff auf Dol Guldur abgeraten.

    Vom Nekromanten wissen die Weisen schon seit fast 1900 Jahren – oder zumindest, dass im südlichen Grünwald ( jetzt Düsterwald ) etwas Böses haust.

    Was wiederum den – zugegebenermaßen witzigen – Auftritt von Radagast überflüssig macht.
    Habe das jetzt nur im Wiki von tolkiengateway.net nachgeschlagen, aber soweit sind sie vom Buch da auch nicht entfernt. Natürlich wissen sie schon lange vom Nekromanten, dass es sich dabei um Sauron handelt, erfahren sie aber erst 2850. 2851 kommt dann der Weiße Rat zusammen, Gandalf will Dol Guldur sofort angreifen, aber Saruman verhindert das. Er wollte wohl den Ring finden und erst 90 Jahre später hat er seine Meinung dann geändert, weil er befürchtete, dass Sauron den Ring vor ihm finden könnte, worauf der Rat dann 2941 beschlossen hat, Dol Guldur anzugreifen.

    Dass man den zeitlichen Ablauf für den Film etwas verändert, ist IMHO jedenfalls kein Problem.

    Der große Ork war jetzt was für eine Spezies? Sah extrem seltsam aus – zudem war er ein erstaunlich eloquenter Komiker.
    Du meinst den Ork-Häuptling im Gebirge? Der ist doch auch in der Vorlage nicht ganz doof und in der englischen Buchfassung sind das wohl sowieso Goblins, während der Übersetzung hat man dann Orks draus gemacht.

    Überhaupt ist der Film eine seltsame Mischung aus Kinderfilm und dem Versuch an die Stimmung der HdR – Trilogie anzuknüpfen. Das funktioniert imho nicht so wirklich.
    Das Problem habe ich mit dem Film auch. Und vor allem mit der Art des Humors.

    Und ja, Ihr dürft mich kleinlichen Erbsenzähler nennen...
    Sicherlich gibt es da Abweichungen, die Fans nicht gefallen müssen, aber die Frage ist doch, ob sie dem Film dienlich sind.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Wolfmoon Beitrag anzeigen
    Zum Inhalt: Tja, was soll ich sagen? Wie schon befürchtet ist da vom Buch nicht mehr so richtig viel übriggeblieben...
    Wenn wir schon beim Erbsenzählen sind, die von dir bekritelten Änderungen betreffen vorwiegend die Anhänge und "Nachrichten aus MIttelerde". Denn DAS Buch ("Der Hobbit") wurde extrem buchnah umgesetzt.

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  • Wolfmoon
    antwortet
    Okay, jetzt habe ich mir das ganze auch mal angesehen ( in2D )...

    Die 48 FPS – Technik hat mir das Anschauen des Filmes echt erschwert, da ich mich daran während des gesamten Streifens nicht gewöhnen konnte... So wirkten für mich die Kampfszenen und auch die Landschaftsaufnahmen immer sehr hektisch, zudem gab es einige Unschärfen.

    Zum Inhalt: Tja, was soll ich sagen? Wie schon befürchtet ist da vom Buch nicht mehr so richtig viel übriggeblieben...

    Das fängt bei Kleinigkeiten an: Thror stirbt bei der Schlacht von Nanduhirion, obwohl seine Ermordung durch Azog doch erst der Anlass für den jahrelangen Krieg der Zwerge gegen die Orks und die ebendiesen abschließende Schlacht im Schattenbachtal ist...

    Thrain wird angeblich bei der Schlacht verrückt und läuft weg...

    Azog überlebt und wird nicht von Dain Eisenfuß erschlagen (okay, das ist keine Kleinigkeit sondern die Geschichte um Azog versaut imho den ganzen Film... wie schon gesagt, da hätte man Bolg nehmen können/müssen)

    Balin nennt den älteren Thorin im Gespräch „Junge“... autsch.

    Das Nichteingreifen der Elben bei Smaugs Überfall auf Erebor, das offensichtlich das später im Film gezeigte (und im Roman nicht vorhandene) starke Mißtrauen der Zwerge gegenüber den Elben erklären soll. Als hätten die Elben in offener Schlacht irgendwas gegen Smaug ausrichten können... (Zugegeben die Elben sind für mich auch im Roman nicht gerade die Obersympathen)

    Dann dieser völlig quatschige Handlungsstrang um den weißen Rat und Saruman, der nicht glauben will dass Sauron wieder da ist... nicht dass der weiße Rat schon seit schlappen 90 Jahren von Saurons Rückkehr weiß – schließlich hat Gandalf das bereits im Jahre 2851 herausgefunden (bei der Gelegenheit traf er auch Thrain der in Dol Guldur gefangengehalten wurde, und erhielt von ihm Karte & Schlüssel). Allerdings hatte Saruman zu diesem Zeitpunkt von einem Angriff auf Dol Guldur abgeraten.

    Vom Nekromanten wissen die Weisen schon seit fast 1900 Jahren – oder zumindest, dass im südlichen Grünwald ( jetzt Düsterwald ) etwas Böses haust.

    Was wiederum den – zugegebenermaßen witzigen – Auftritt von Radagast überflüssig macht.

    Diese fast – Liebesszene zwischen Galadriel und Gandalf geht mal gar nicht. Und dann verschwindet die Frau auch noch...

    Der große Ork war jetzt was für eine Spezies? Sah extrem seltsam aus – zudem war er ein erstaunlich eloquenter Komiker.

    Die Ringfund – Szene korrespondiert nicht mit der aus HdR.. warum sollte Gollum kurz nach der „Erbeutung“ eines Orks schon wieder Hunger haben?

    Das sind so die Dinge, die mir auf Anhieb einfallen...

    Überhaupt ist der Film eine seltsame Mischung aus Kinderfilm und dem Versuch an die Stimmung der HdR – Trilogie anzuknüpfen. Das funktioniert imho nicht so wirklich.

    Und ja, Ihr dürft mich kleinlichen Erbsenzähler nennen...

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  • heavymetalisthelaw
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Eben, noch ein gutes Beispiel. Wenig später feuert Saruman einen Feuerball auf Gandalf, aber als die Ents kommen verkriecht er sich ängstlich.
    Jetzt muss dabei gerade an Tim den Zauberer aus Ritter der Kokosnuss denken:
    https://www.youtube.com/watch?v=aZJZK6rzjns (Feuerbälle werfend)
    https://www.youtube.com/watch?v=XcxKIJTb3Hg (aber macht nichts gegen das Kaninchen)

    Sorry, denn konnte Ich mir nicht verkneifen

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Ne Brandmauer hätte von Nutzen sein können. Seltsam ist natürlich, dass Saruman nix tut um die Ents aufzuhalten.
    Eben, noch ein gutes Beispiel. Wenig später feuert Saruman einen Feuerball auf Gandalf, aber als die Ents kommen verkriecht er sich ängstlich.
    Was ist denn am Konzept der Bösen schlecht?
    Praktisch unendliche Truppen aus dem Nichts heraus.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Es fliegend genügend Nazgul fröhlich über die Stadt und zerstören Katapulte. Gandalf tut nichts dagegen.
    Vielleicht haben sie einfach mehr Angst vor Herrn Angmar als vor Gandalf.
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Baumbart redet u.a. "vom letzten Marsch der Ents"! Tatsächlich ist es aber eher so, als mischen ausgewachsene Männer ein paar Kinder auf dem Spielplatz auf.
    Ich hab das eher als, allgemeine Aussage verstanden, dass die Zeit der Ents um ist. Das hängt unter anderem damit zusammen, dass sie keine Frauen haben, wird aber im Film nicht gesagt. Von daher kann man das wenn man nur den Film kennt wohl so verstehen.

    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Der Staudamm war zudem auch nur die finale Aktion. Was sollen Orks und Uruks gegen Ents ausrichten, die halbe Häuser werfen können?
    Ne Brandmauer hätte von Nutzen sein können. Seltsam ist natürlich, dass Saruman nix tut um die Ents aufzuhalten.
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Viel eher macht man sich selbst das Leben unnötig schwer, indem man z.B. die Gemeinschaft auf eine gefährliche Reise schickt, dass erstmal ne schöne Strecke zu fliegen.
    Wie gesagt, das mit den Adlern ist einfach dumm.


    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Beides; )
    Was ist denn am Konzept der Bösen schlecht?

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Er verjagt allerdings nie den Hexenmeister von Angmar. Das ist wenn ich mich recht entsinne der einzige Nazgul, dem Gandalf in der Schlacht direkt gegenübersteht.
    Das Problem hatten wir schonmal verschieden Individuen können verschieden stark sein, andere Fähigkeiten haben.
    Es fliegend genügend Nazgul fröhlich über die Stadt und zerstören Katapulte. Gandalf tut nichts dagegen.

    Die Ents haben auf mich nicht ängstlich gewirkt, es hat sie nur nicht interessiert bis sie durch Merrys List sahen was in Isengart geschah. Zudem wussten sie wohl vorher nichts vom Staudamm, wie sie ohne den zu zerstören hätten gewinnen können weiß ich nicht.
    Baumbart redet u.a. "vom letzten Marsch der Ents"! Tatsächlich ist es aber eher so, als mischen ausgewachsene Männer ein paar Kinder auf dem Spielplatz auf.
    Der Staudamm war zudem auch nur die finale Aktion. Was sollen Orks und Uruks gegen Ents ausrichten, die halbe Häuser werfen können?
    Das ist aber doch von vornherein der Plan beim HDR. Man muss im Spiel bleiben, und Frodo Zeit verschaffen. Man muss die wahre Stärke verbergen um Saurons Kräfte und Aufmerksamkeit zu zerstreuen.
    Viel eher macht man sich selbst das Leben unnötig schwer, indem man z.B. die Gemeinschaft auf eine gefährliche Reise schickt, dass erstmal ne schöne Strecke zu fliegen.
    Ist dann nicht das Konzept der Guten unsinnig?
    Beides

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
    Die Adler waren fantastisch gestaltet. Die Studien der Klauen, ihre Federn und Gesichter waren sehr wirklichkeitsnah gemacht.
    Nur eben ihr Verhalten....rauf auf den höchsten Berg mit ihnen, da müssen sie erst mal in aller Ruhe wieder runter...toll gemacht, Vögel
    Dieser Berg war ja nur durch eine Treppe zu besteigen. Man wird von unten nicht gut erkannt und kann oben warten bis Thorin wieder (Achtung Wortspiel übern Berg ist. Wenn man doch entdeckt wird kann man die Stellung auch gegen ne Übermacht ganz gut verteidigen.

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  • heavymetalisthelaw
    antwortet
    Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
    Ich nehme mal an, daß man Steppen und Steinadler als Laie nur sehr schwer auseinander halten kann.
    Ich weiß nicht, wieviel mit dem Originalvorbild gearbeitet werden mußte, um die Studien der Fänge und des Fluges zu erhalten. Da kann ein Steppenadler vom Verhalten her sehr viel einfacher sein, als ein Steinadler.
    Okay, das ist einleuchtend.

    Zitat von Antiker 92 Beitrag anzeigen
    Zu der Sache zu denn Elben die Helm klamm verteidigen wieso hatten die eigentlich andere Rüstungen als die4 Elben in Hobbit? Wo man die Vorgeschichte des Berg mit Drachen sah, sah man einen Elben Armee mit komplett andere Rüstung?
    Mein Gedanke wäre um sie als verschiedene Teile der Elben unterscheidbar zu machen.
    Die Waldeleben Thranduils haben ohnehin nur sehr selten Kontakt mit Lorien und Bruchtal (seit der Verderbnis des Düsterwaldes noch weniger) und sollen auch primitiver leben als die Waldelben Loriens (von den Elben der Anfurten und Bruchtals ganz zu schweigen). Von daher kann man sie ähnlich behandeln wie verschiedene Völkerschaften bei den Menschen die auch nicht alle in den gleichen Rüstungen herumlaufen.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Das zieht sich doch von A bis Z durch alle Werke Tolkiens und ihre Umsetzung.
    Man nehme nur Gandalf, der einmal ein komplette Armee Orks umwerfen kann (Der Hobbit) und ein anderes Mal wie ein ganz normaler Mensch kämpft (Moria).
    Ist mir beim Lesen seiner Werke nicht aufgefallen. Im Film war das in etwa so aber auch im Buch? Im Hobbit Film kann er ziemlich viele Orks , die ihn nicht erwarten umwerfen, das war aber sicher keine ganze Armee. Ich habe im Hobbit nur in den Rückblenden eine Orkarmee gesehen. Da war Gandalf aber nicht dabei. Allerdings war ich kurz auf Toilette im Kino. Habe ich die Szene in der Gandalf eine KOMPLETTE Orkarmee umwirft verpasst?

    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Einmal verjagt er mehrere Nazgul auf ihren Fellbestien, um Faramir und weitere Reiter zu schützen, bei der eigentlichen Schlacht um Minas Tirith nutzt er diese Fähigkeit nicht mehr.
    Er verjagt allerdings nie den Hexenmeister von Angmar. Das ist wenn ich mich recht entsinne der einzige Nazgul, dem Gandalf in der Schlacht direkt gegenübersteht.
    Das Problem hatten wir schonmal verschieden Individuen können verschieden stark sein, andere Fähigkeiten haben.
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Die Adler kommen und gehen wann man sie braucht, obwohl sie alles wesentlich leichter gestalten können.
    Ja das ist dumm.
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Die Ents sind mächtige Wesen und machen sich in die Hose, obwohl sie Isengard problemlos vernichten konnten, vermutlich ohne einen einzigen Verlust.
    Die Ents haben auf mich nicht ängstlich gewirkt, es hat sie nur nicht interessiert bis sie durch Merrys List sahen was in Isengart geschah. Zudem wussten sie wohl vorher nichts vom Staudamm, wie sie ohne den zu zerstören hätten gewinnen können weiß ich nicht.
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    In den Bergen lauert eine unbezwingbare Armee von Toten, die man nur mal eben holen muss.
    Die Darstellun der Armee der Toten ist als unbezwingbare Kämpfer im Film ist in der Tat schlecht. Das Buch auf das Du Dich ja eingangs bezogst stellt das wie du weißt anders dar.

    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Die Guten haben in Mittelerde einige richtig starke Trümpfe, die werden aber immer nur soweit ausgespielt, dass man nicht vernichtet wird und die Story weitergeht.
    Das ist aber doch von vornherein der Plan beim HDR. Man muss im Spiel bleiben, und Frodo Zeit verschaffen. Man muss die wahre Stärke verbergen um Saurons Kräfte und Aufmerksamkeit zu zerstreuen.
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Das komplette Konzept der Bösen ist doch schon unsinnig. Die Guten warten immer tausende von Jahren bis das Böse wiedererstarkt ist und dann muss alles sehr schnell gehen.
    Ist dann nicht das Konzept der Guten unsinnig?

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  • T`Pau
    antwortet
    Zitat von heavymetalisthelaw Beitrag anzeigen
    Für mich sah es so aus als ob zumindestens eine Art Treppe in den Stein gehauen war, vielleicht ist der Abstieg gar nicht soo schwierig , außerdem war der Ausblick ganz nett .
    Ich frag mich aber gerade warum man Steppenadler als Vorbild genommen und keine im Gebirge heimische Art, trotzdem sahen auch für mich beeindruckend aus.
    Ich nehme mal an, daß man Steppen und Steinadler als Laie nur sehr schwer auseinander halten kann.
    Ich weiß nicht, wieviel mit dem Originalvorbild gearbeitet werden mußte, um die Studien der Fänge und des Fluges zu erhalten. Da kann ein Steppenadler vom Verhalten her sehr viel einfacher sein, als ein Steinadler.

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  • Antiker 92
    antwortet
    Zu der Sache zu denn Elben die Helm klamm verteidigen wieso hatten die eigentlich andere Rüstungen als die4 Elben in Hobbit? Wo man die Vorgeschichte des Berg mit Drachen sah, sah man einen Elben Armee mit komplett andere Rüstung?

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  • heavymetalisthelaw
    antwortet
    Für mich sah es so aus als ob zumindestens eine Art Treppe in den Stein gehauen war, vielleicht ist der Abstieg gar nicht soo schwierig , außerdem war der Ausblick ganz nett .
    Ich frag mich aber gerade warum man Steppenadler als Vorbild genommen und keine im Gebirge heimische Art, trotzdem sahen auch für mich beeindruckend aus.

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  • T`Pau
    antwortet
    Zitat von heavymetalisthelaw Beitrag anzeigen
    Das hatte Tolkien glaube Ich sogar selbst eingesehen, das er manche Dinge nicht besonders geschickt gehändelt hat, die Adler waren zu sehr Deus Ex Machina, Gandalfs Rückkehr fand er im Nachhinein wohl auch etwas unglücklich.
    Die Adler waren fantastisch gestaltet. Die Studien der Klauen, ihre Federn und Gesichter waren sehr wirklichkeitsnah gemacht.
    Nur eben ihr Verhalten....rauf auf den höchsten Berg mit ihnen, da müssen sie erst mal in aller Ruhe wieder runter...toll gemacht, Vögel

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  • heavymetalisthelaw
    antwortet
    Das hatte Tolkien glaube Ich sogar selbst eingesehen, das er manche Dinge nicht besonders geschickt gehändelt hat, die Adler waren zu sehr Deus Ex Machina, Gandalfs Rückkehr fand er im Nachhinein wohl auch etwas unglücklich.
    Zumindestens wird er in der Richtung im "Handbuch der Weisen" von Wolfgang Krege zitiert.

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