"Harry Potter 7"-Spoiler-Thread 9 (Kapitel 33 - xx) -
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"Harry Potter 7"-Spoiler-Thread 9 (Kapitel 33 - xx)
Ich muss auch sagen, dass ich ins Gerüchteforum genau 2 Beiträge geschrieben habe. Ich fand die Sache mit Dumbledore übrigens sehr gelungen, dass er auch eine böse Seite hat, die er jedoch lange versteckt hält. Mir gefiel dieser Gutmensch zwar, aber ich denke, dass jeder in sich eine böse Seite hat...
Vor allem ist diese böse Seite von Dumbledore schlüssig ! Denn das erklärt, wieso er sich von Machtpositionen ferngehalten hat. In Band 6 hat man ja auch an einigen Stellen gemerkt, dass er nicht gerade zur Bescheidenheit neigt, wenn es um seine eigenen Fähigkeiten geht. Und letztenendes ist er ja an seinem alten Fehler erneut gescheitert. Denn hätte er nicht versucht, den Ring zu benutzen, hätte er nicht zwangsläufig sterben müssen. Dennoch hat er gelernt die Verantwortung zu übernehmen und geht freiwillig in den Tod, um Draco und seine Familie zu schützen. Dumbledore war und bleibt einer meiner Lieblingscharaktere und ich bin froh, dass er mehr Tiefe gekriegt und dabei doch seine Würde behalten hat. Natürlich war es auch ein Muss, das Harry ein letztes mal (in seinem Leben) mit ihm sprechen kann.
Ich muss auch sagen, dass ich ins Gerüchteforum genau 2 Beiträge geschrieben habe. Ich fand die Sache mit Dumbledore übrigens sehr gelungen, dass er auch eine böse Seite hat, die er jedoch lange versteckt hält. Mir gefiel dieser Gutmensch zwar, aber ich denke, dass jeder in sich eine böse Seite hat...
ich habe mich auch von allen diskussionen und möglichen möglichkeiten des endes nicht gelesen. vielleicht war dann bei mir das lesen ungezwungener und in einem sinne auch entspannter, da ich ja nichts wusste bis auf das was es zu wissen gab (buch 1-6). da geht man schon unvoreingenommener an die sachen, in dem fall, an das lesen ran!
Ich frage mich, ob ich vielleicht das Buch besser finde als die Mehrheit und es mehr genießen konnte, wie anscheinend viele andere Potterfans, weil ich mich bewusst von Fandiskussionen ferngehalten habe und eben nicht die Gerüchteküche verfolgt habe...
Tja nun... ich denke, das muss sich jeder selber fragen.
@Finn
Ich fand es leider auch ziemlich kitschig, dass Harry und Ginny ihre Kinder nach Harrys Eltern und Snape und Dumbledore benennen. Aber an alle die es interessiert: ICH WUSSTE DIE SACHE MIT DEM LETZTEN HORKRUX!!!! ABER IM GERÜCHTE-THREAD BEKAM ICH ANTWORTEN, WIE DUMM DIE IDEE MIT HARRY ALS HORKRUX WAR!!!!!!!! ICH WUSSTE ES!!!!!!!!!!!
Was mich wundert: Ted Tonks war zum Zeitpunkt des Epilogs ja schon 19 Jahre, oder? Warum ist er dann immer noch in Hogwarts? Hat es so lange (2 Jahre) gedauert, die Schule wieder aufzubauen? Oder hat er die Schusseligkeit seiner Mutter geerbt und ist zweimal sitzen geblieben ?
Kann ja durchaus sein, dass er seine Freundin zum Zug brachte. Laut weiterer Informationen von JRK SPOILERes ist die Tochter von Bill und Fleur könnte das dann passen, dass sie erst 17 und somit im letzten Jahr sein könnte.
Was mich wundert: Ted Tonks war zum Zeitpunkt des Epilogs ja schon 19 Jahre, oder? Warum ist er dann immer noch in Hogwarts? Hat es so lange (2 Jahre) gedauert, die Schule wieder aufzubauen? Oder hat er die Schusseligkeit seiner Mutter geerbt und ist zweimal sitzen geblieben ?
Ich denke die Antwort auf deine Frage wirst Du in diesem Thema finden. Sicher wird es einige geben, die das Ende weniger gelungen fanden. Andere fanden es gut.
Oh Man...
Was sagt man denn zum letzten Kapitel?
Also ich hab selten etwas unglaubwürdigeres und unbefriedigendereres gelesen.
Wie kitschig ist das denn, alles verheiratete und mit Kindern, alle nach Vätern, Großvätern, Müttern ect. benannt... Vieleicht bin ich auch nur so schrecklich enttäuscht, weil es so voraussehbar war. Und dann noch der letzte Satz: All was well. Das ist der Kitsch-Gipfel, oder? Was denkt ihr?
Ich finde Snapes Verhalten schon schlüssig. James Potter war beliebt, hat ihn gedemütigt und ihm dann auch noch seine Herzallerliebste ausgespannt. Kein Wunder, dass Snape Harry gleichzeit hasst (den Teil der ihn an James erinnert) und liebt (den Lilly-Teil - allen voran die Augen).
Auf Harry bezogen kann ich seine Zwiespältigkeit nachvollziehen. Aber er war ja auch zu anderen ein Widerling. Und so unerbittlich über den Tod der Potters hinaus. Das hätte ihn ja auch weicher machen können. Irgendwie kommt er mir vor wie steckengeblieben in der Pubertät.
Trotzdem ein starker Charakter.
Was ich erschreckend finde, sind die vielen Toten. Ob das jetzt nötig war?
Dass Snape am Ende doch ein Guter war, finde ich auch gut, obwohl er ja ein ganz schönes Ekel war. Verliebtheit dürfte eigentlich kein Grund für so schlechtes Benehmen sein!
Ist es aber des öfteren.
Ich finde Snapes Verhalten schon schlüssig. James Potter war beliebt, hat ihn gedemütigt und ihm dann auch noch seine Herzallerliebste ausgespannt. Kein Wunder, dass Snape Harry gleichzeit hasst (den Teil der ihn an James erinnert) und liebt (den Lilly-Teil - allen voran die Augen).
Ich danke als Neue für den ausführlichen Schluss von Harry Potter 7, nicht nur so ein kurzer Anriss. Nun ist meine Ungeduld gestillt!
Dass Snape am Ende doch ein Guter war, finde ich auch gut, obwohl er ja ein ganz schönes Ekel war. Verliebtheit dürfte eigentlich kein Grund für so schlechtes Benehmen sein!
Der Hut ist ein mächtiger magischer Gegenstand, auch wenn man es ihm nicht ansieht.
Was wäre so schlimm daran, wenn der Hut das Schwert einfach immer wieder herbeizaubern kann, sobald derjenige, der den Hut auf dem Kopf hat grad in ärgster Bedrängnis ist?
Also ich fänd das nicht soooo unglaubwürdig.
Nunja, dann ist die Botschaft, dass Godric Gryffindor die Goblins absichtlich und bewusst betrogen hat, indem er dem Sprechenden Hut bewusst die Eigenschaft gegeben hat, das Schwert von egal wo herbeizuholen... und dass dieser Zauberspruch trotz der bekannten Einwände der Goblins nie aufgehoben wurde.
Hat man aus den Goblin Revolten überhaupt nichts gelernt?
Generell möchte ich nochmal sagen, dass die Aussage "Das wurde aber schon lange vermutet oder spekuliert" keine Rechtfertigung dafür sein kann, dass man mit dem siebten Buch unzufrieden ist.
Denn wenn man spekuliert oder - was wohl bei den meisten der Fall ist - sich mit anderen Fans seit Jahren in Internetforen austauscht, dann nimmt man damit natürlich bewusst in Kauf, am Ende enttäuscht zu werden, weil sich die Vermutungen (zumindest teilweise) bestätigt haben.
Es war für J.K. Rowling meines Erachtens völlig unmöglich Dinge zu schreiben, auf die die Millionen Fans in ihren Foren nicht schon gekommen sind.
Sie hat die Story so durchgezogen, wie sie von ihr geplant war und wem das nicht reicht, der ist selber schuld. Man hätte ja auch abstinent bleiben und Diskussionen um Harry Potter meiden können
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