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    #91
    Okay, bin ich der einzige der nun glaubt, dass es May war, die Skye als Baby zum Waisenhaus brachte?

    Ansonsten wieder eine leider sehr gewöhnliche Folge, in der jeder in sein altes Schema zurückfiel. Vor allem Skye. Sie wird immer mehr zum weiblichen Wesley Crusher. Kann sie nicht einmal NICHT wie ein übermäßig neugieriges Gör agieren? Ähnlich wie die Schrulligkeit von Fitz und Simmons wird das immer mehr zum Nervfaktor.
    To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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      #92
      Ich jedenfalls seh keine Anzeichen darauf, dass May es gewesen sein könnte. Wieso glaubst du das?

      So gewöhnlich fand ich die Folge gar nich, im Gegenteil: Man hat in Form vom "Hub" ma etwas mehr von S.H.I.E.L.D. gesehen. Außerdem konnten Fitz ma in seltener Interaktion mit Ward und außerhalb seines eigentlichen Aufgabenbereichs sehen. Und dann haben wir am Ende eben noch was zu Skye erfahren. Is doch was.

      Und zu Skyes Neugier: Das is es doch, was Skye ausmacht. Nimmt man ihr das weg, wird sie nur zum blassen Computernerd und sonst zum Statisten. Nee, find ich schon gut so.
      FitzSimmons "Schrulligkeit" gab's übrigens die letzten zwei Folgen nich zu sehen (falls ich richtig verstanden hab, was du damit meintest).

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        #93
        Das Tahiti-Mysterium wird langsam zu einem durchaus interessanten Handlungspunkt. Jetzt fängt Coulson sogar an, Albträume zu bekommen. Allmählich kommt mir der Gedanke, dass Tahiti eine Abkürzung für etwas sein könnte, von dem nur die oberste Stufe 10 bei S.H.I.E.L.D. etwas weiß.

        Ansonsten eine ziemlich gute Folge, die endlich mal ein wenig mehr Comiclore aufgreift. Tie-In Folgen zu den Filmen haben sowas wohl an sich. Guter Gastcharakter und nette Action.
        Und interessant, endlich mal etwas Licht auf Ward und May zu werfen.

        Bin schon auf die Fortsetzung gespannt.
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          #94
          Also ein Tie-In zu Thor 2 war eigentlich nur die erste Szene mit den Aufräumarbeiten auf diesem Campus. Die eigentliche Story drehte sich zwar auch um nordische Mythologie und Asgard, hätte in dieser Form aber auch zu jedem anderen Zeitpunkt stattfinden können.

          Interessant fand ich ja den männlichen Anführer dieser nordischen Hass-Fans. Wo war der als bei Spartacus ein Ersatz für den verstorbenen Andy Whitfield gesucht wurde? Der ist ihm ja wie aus dem Gesicht geschnitten.

          Solide Folge mit schöner Dollhouse Homage am Ende (Q: Did I fall asleep? - A: For a little while.).

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            #95
            Das Midseason-Finale war wieder sehr gut inszeniert, liefert uns ENDLICH einen zusammenhängenden Faden aller Ereignisse - und bringt einen relativ guten Cliffhanger mit sich.

            Nur: Wie wollen die die Antworten aus Coulson herausholen, wenn er sie selbst nicht weiß? Und wieso macht das ihn relevanter als Mike Peterson?
            Und was Coulson und Skye angeht: Er kennt nicht nur die Hintergründe über ihre Herkunft. Er ist direkt in die Sache mit ihren Eltern involviert.

            Ist er vielleicht selbst ihr Vater?

            Die würden unmöglich diese Sache mit seinem Leben vor S.H.I.E.L.D. mit rein bringen, wenn es nicht noch eine entscheidende Rolle spielen würde.
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              #96
              So ich habe mir jetzt mal die ersten zehn Folgen am Stück angesehen.

              Als das erste mal der Bus vorgestellt wurde und gesagt wurde es wäre eine Etwicklung aus den 90er, fühlte ich mich auch so: In die 90er Jahre hineinversetzt. Sah ich jetzt wirklich eine Serie aus dem Jahr 2013 oder eher aus dem Jahre 1993? Schubladenhafte Charakterzeichnung und 90er Jahre Einzelepisodenplots. Da hat es auch nicht viel gebracht das ungefähr die Hälfte der Folgen dann zu einer großen Verschwörung (für was eigentlich?) zusammengefasst wurden.

              Im Grunde können mich nur drei Sachen an der Serie halten:

              Coulson: Ich mag es wie der Char versucht aus dem überbürokratischen Agent aus den Filmen jetzt durch den "Tod" auszubrechen und ein väterlicher, mitfühlender Teampapi zu werden. Abgesehen davon ist natürlich sein Geheimnis sehr interessant.

              Die Centerpide Verschwörung: Da bin ich auch mal gespannt wie sich das weiterentwickelt. Bis jetzt wollen sie ja anscheinenden nur Supersoldaten um des Supersoldatenwillens kreieren. Aber die Folge mit der ehemaligen Shieldagentin die gefoltert und dann mit einem Augenimplantat unter Kontrolle gehalten wurde,zeigt ja auch das es um diese Verschwörungsgruppe anscheinend noch um etwas anderes geht. Hoffentlich.

              Shield an sich: Ich mag die Größe von Shield und wie jetzt eine ehemalige geheime Organisation an das Licht der Öffentlichkeit gerät. Auch finde ich es gut das man in der Serie einen internationalen Charakter bewahrt. Es sind nicht nur die USA sondern die ganze Welt bedroht und das wird netterweise honoriert. Leider hat man den hochaktuellen Konflikt zwischen Informationsfreiheit und der Bewahrung von Geheimnissen nur unzureichend und holzschnittartig in die Serie eingearbeitet.

              Ansonsten gibt es da nicht viel was ich noch mögen würde. Bis auf Coulson und mit einigen Abstrichen Melinda May sind alle anderen Chars relativ uninteressant. Das interessanteste an Agent Ward ist noch die Affäre mit Melinda May. Und wenn sie das Konzept mit Krise der Woche beibehalten wollen, sehe ich persönlich schwarz für eine rosige Zukunft. Dafür wurde für eine episodenübergreifende Handlung einfach zu wenig Raum geboten.
              Zuletzt geändert von BluePanther; 28.12.2013, 22:13.
              Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
              Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
              [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                #97
                Die Folge heute hat nur das bestätigt, was wir ohnehin schon wussten: Nämlich, dass S.H.I.E.L.D. möglicherweise höchst illegale Methoden verwendet hat, um Coulson zurückzuholen. Und das gegen seinen Willen.

                Nur WAS gemacht wurde, das bleibt auch weiterhin ein Rätsel. Brauchen wohl noch weitere Aufhänger für den Rest der Staffel. Jedenfalls glaube ich nicht mehr an die Live Model-Decoy Theorie. Das ist relativ sicher der echte Coulson.

                Ansonsten eher eine unbefriedigende Fortsetzung. Wobei ich den Schlag von Skye gegen Raina gerne in Dauerschleife sehen würde. Diese kleine Speichelleckerin hat echt mal verdient, dass man ihre Kauleiste verbiegt
                Spätestens jetzt wird Coulson anfangen, Front gegen seine Vorgesetzten zu machen. Die nächste Folge verspricht zumindest wieder etwas mehr Licht um Skye.

                Oh ja, und es tut mir irgendwie Leid um Mike. Erst Opfer, dann Verbündeter und jetzt Sklave des Verschwörer.

                Die nächsten Folgen müssen aber definitiv mehr bieten.
                Zuletzt geändert von Ductos; 15.01.2014, 05:35.
                To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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                  #98
                  Ziemlich gute Folge heute. Coulson wird von mal zu mal besser und er ist eindeutig der beste Charakter der Serie. Vor allem gefällt mir, dass Gregg im Laufe dieser Staffel seinen Charakter geschmeidig um 180° gewendet hat: Vom bekannten Paragraphenreiter zum zweifelnden Opfer. Er ist wahrlich das Herz dieser Serie.
                  Auch die Charakterdynamiken klappen inzwischen besser, jetzt wo jeder Charakter der Serie seinen eindeutigen Gegenpart hat. Vor allem freut mich, wie gut der zweifelnde und ehrliche Coulson jetzt mit Skye harmoniert.

                  Nicht einmal er hat also gewusst, dass es nicht darum ging, Skye und ihre Eltern vor einem unbekannten Objekt zu schützen, sondern dass Skye selbst dieses Objekt gewesen ist. In ihr schlummern wohl verborgene Kräfte. Im Netz habe ich alle möglichen Theorien gehört. Von White Tiger bis Spider-Woman war alles dabei. Die Antwort werden wir wohl noch kriegen.

                  Und wir haben unseren nächsten rückkehrenden Charakter mit Superkräften: Blizzard feiert seinen Einstand. Ähm...wie haben die eigentlich den Sturm aufgehalten, den er entfesselt hat? Gar nicht, oder?

                  Jetzt folgt eine dreiwöchige Pause. Dann wird Stan Lee auftauchen. Nicht nur für einen Cameo, sondern eine ganze Gastrolle.

                  EDIT: Ach ja, und so wie es aussieht, wird wohl einer der Hauptcharaktere ins Gras beißen. Wenn dem so ist, so ist mein Tipp auf Ward. Seien wir mal ehrlich: Seine Rolle war nie wirklich weit entwickelt worden. Und die wenigen etablierten Charakterzüge hat er mit May. Und vielleicht hilft das sogar ihrem Charakter weiter, sollte sie für ihre Affäre vielleicht mehr empfinden als ihr lieb war.
                  Zuletzt geändert von Ductos; 16.01.2014, 03:28.
                  To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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                    #99
                    Demnächst gibt es wohl einen 4 Episoden umfassenden Arc mit Bill Paxton und Jaimie Alexanders Lady Sif aus Thor wird ebenfalls einen Gastauftritt absolvieren: ABC: Lady Sif to Appear on ?Agents of S.H.I.E.L.D.? & Other News - IMDb TV

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                      Gestern lief ja die erste Folge auf "RTL Crime". Ich habe reingeschaut.

                      Es gefiel mir, um es kurz zu machen, durchaus ganz gut. Kein Oberburner, aber ein ganz vernünftiger Start. Coulson stellt ein Team zusammen und zusammen bearbeiten sie ihren ersten Auftrag. Wie das geschieht, erinnert manchmal an "The Avengers", aber das mag auch daran liegen, dass sich "The Avengers" auch einfach am Archetypus des Teamzusammenfindens bedient hat. Immerhin zeigt es, dass man durchaus ähnliche Geschichten, aber eben in einem kleineren Rahmen, erzählen möchte. Diese Botschaft trug für mich auch die Extremis-Anbindung, denn im Prinzip war eine ganz ähnliche Bedrohung bereits in "Iron Man 3" gegeben. Und auch der "Bus" erinnert schon an eine abgespeckte Variante des Hellicarriers. Aber: Auch wenn der Rahmen der Serie etwas kleiner anmutet als der Rahmen der Filme, sind die Sets ganz ordentlich.

                      Gut gefallen haben mir die vielen kleinen Gags. Große Megalacher waren es jetzt nie, aber gerade Coulsons Lampenwitz hat das Potenzial, mir solche Szenen, in denen jemand aus dem Schatten heraustritt, für immer zu ruinieren. () Gleichzeitig wurden all die nerdigen Anspielungen aber auch mit einem ernsten Hintergrund verbunden: Der "Gejagte" sieht sich ja selbst als eine Art Superheld, kämpft im Prinzip für ähnliche Dinge (unfaire Behandlung) und gegen ähnliche Personen (Männer in schwarzen Anzügen) wie die meisten Superhelden, vergleicht sein Handeln mit einer "Entstehungsgeschichte" (ich gehe mal davon aus, dass es im Original "Origin" hieß). Nur dass diese Origin eben nicht so munter daherkommt wie beispielsweise die von Iron Man.

                      Coulsons Rückkehr funktionierte besser als erwartet, Coulson selbst funktionierte aber irgendwie schlechter als erwartet. Klar, jeder mag Coulson und irgendwie ist er eine "coole Sau", aber hier wirkte er mir doch etwas zuuuu cool. Aktionen wie die unerwartete Nutzung des Wahrheitsserums waren zwar witzig, aber irgendwie nicht Coulson, wie er in den Filmen war. Er wirkte mir manchmal doch etwas zu "unernst". Bei den anderen Charakteren warte ich einfach mal ab. Ich bin jetzt niemand, der gleich nach der ersten Folge überall psychologische Tiefe erwartet. Eigentlich sehne ich mich fast danach, dass man die "Charakterrumfummelei" jetzt erstmal weglässt und ganz einfach mit ein paar "Fällen der Woche" einsteigt.

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                        Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                        Coulsons Rückkehr funktionierte besser als erwartet, Coulson selbst funktionierte aber irgendwie schlechter als erwartet. Klar, jeder mag Coulson und irgendwie ist er eine "coole Sau", aber hier wirkte er mir doch etwas zuuuu cool. Aktionen wie die unerwartete Nutzung des Wahrheitsserums waren zwar witzig, aber irgendwie nicht Coulson, wie er in den Filmen war. Er wirkte mir manchmal doch etwas zu "unernst".
                        Ohne groß spoilern zu wollen: Es wird im Laufe der Serie noch thematisiert, dass Coulson im Verlauf der Serie eine Charakterwandlung nach der Verletzung gemacht hat.
                        Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                        Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                        [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                          Habe die Serie gersten Abend durch Zufall entdeckt auf RTL Krime und natürlich gleich angesehen. Es war wirklich unterhaltsam aber leider auch nicht mehr......
                          Manche führen ! Manche folgen !

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                            Oh wow. Dieses Ende...

                            Die Szene, in der Coulson Skye findet...sie war eine Nachbildung einer anderen Szene aus einem Marvel-Comic. Könnte die interessanteste Entscheidung zu ihrer Identität tatsächlich mal die wahrscheinlichste sein? Sollte es so sein, dann ist Skye in Wirklichkeit
                            SPOILERJessica Drew alias Spider-Woman!

                            Aber jetzt machen sie tatsächlich vier Wochen Pause. Das ist nicht fair! Ich will wissen, wie es weitergeht. Und wie sehr May Quinn verprügeln darf.

                            Ansonsten haben wir endlich Mike Petersons wahre Identität: DEATHLOK! Auch klasse Ich wette, wir werden ihn bald im vollen Cyborg-Outfit sehen.
                            To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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                              Zumindest sind wir jetzt auf dem Niveau angekommen was wir von Whedon Serien gewohnt sind. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und die Story nimmt richtig Fahrt auf.

                              Und der Cameo war auch herrlich gemacht, so wie man es von ihm gewohnt ist.
                              Define irony: a bunch of idiots dancing on a plane to a song made famous by a band that died in a plane crash.

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                                Okay, "Marvel" steht als Filmlabel nicht unbedingt für "anspruchsvolle" Kost (muss es auch nicht), aber diese Folge "0-8-4" war halt einfach schon sehr arg simpel. Dass das Team zusammenfinden muss ist ja ein beliebtes Motiv und zu Beginn einer Serie, in der es um ein Team geht, auch gar nicht schlecht - und auch "The Avengers" hatte ja einen solchen Bogen. Aber wo "The Avengers" kluge Dialoge und nette Einzeltwists aufwies, herrscht in "0-8-4" die maßlose und dann nicht einmal mit Ironie gebrochene Übertreibung.

                                Dass da nicht alle Leute gestandene Teamplayer sind - insbesondere Ward nicht - wurde ja bereits im Piloten thematisiert, aber dass sich gleich plötzlich alle anschreien... klar, es ist eine Notfallsituation, sie haben eine Hydra-Waffe an Bord, aber trotzdem... es kam mir einfach too much vor. So war es auch mit dem Gespräch zwischen Skye und Ward, in dem dann die ältesten Teamplayer-Metaphern der Welt zusammenkommen. Und dass es dann zu einer Situation kommt, in der jeder mal gebraucht wird... Nein, wirklich, ich habe nichts gegen den guten alten "Team kommt zusammen"-Plot, aber ich kenne einfach wesentlich bessere Beispiele, bei denen es gar nicht so auffällig ist, dass die Macher das jetzt in diese oder jene Richtung drängen wollten.

                                Aber genug gemeckert, denn es ist nicht alles schlecht: Mit Freuden etwa sehe ich, dass die Serie, auch wenn Joss Whedon nicht für sie schreibt, immer noch von "Whedonismen" lebt. Klar, ein paar werden sogar einfach schamlos übernommen, aber das wird dann eben doch ironisch gebrochen ("Tahiti - ein wahrhaft magischer Ort" - "Ja, das sagten Sie schon"). Und im Grunde gefällt mir das hier am Horizont aufscheinende Konzept des "Falls der Woche".

                                Würde ich beim Erstsehen Sterne verteilen, würde übrigens der Fury-Auftritt einen Bonuspunkt bekommen. Einfach toll, dass man Samuel L. Jackson zur Serie bemüht hat. Und die Szene ist einfach richtig, richtig witzig geschrieben - erinnert an die guten alten "Aneinander-vorbei-reden"-Dialoge der ersten beiden Iron-Man-Teile. "Kommt er mir mit Zuständigkeit!" Und der Abschlussgag mit dem Aquarium war auch toll.

                                Letztlich ist das hier einfach eine mittelmäßige Folge im unteren Mittelmaß-Bereich. Nicht unanguckbar, es vergrault auch nicht von der Serie, aber es gibt einfach auch bessere Folgen. Die erwarte ich aber, weiß Gott, auch nicht notwendigerweise zu Beginn einer Serie.

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