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NCIS (dt. Navy CIS)

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  • Lord Yu
    antwortet
    Naja, es ist halt schon ein Unterschied zwischen dran denken (und dann eben am nächsten Tag die Gedanken im Team weiterarbeiten) und an überhaupt nichts anderes mehr denken zu können. Und eine Zeugin dann mitten in der Nacht wieder aus dem Bett zu holen deswegen, ist mMn sowieso äußerst unrealistisch.
    ​Am schlimmsten war dann aber eigentlich noch das Ende, als alle wieder nach hause wollten, und das Telefon klingelte. Ich meine, die anderen kommen alle gerade (ausgeruht!) wieder zur Arbeit, aber ausgerechnet Gibbs Team muss nochmal ran? Ich kenn mich ja in den USA nicht aus, aber ich bin mir ziemlich sicher dass es da auch Gesetze gibt, die die Arbeitszeiten regeln...

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Lord Yu Beitrag anzeigen
    Die Folge "Nacht ohne Schlaf" fand ich leider wieder sehr durchwachsen. Ich fand es einfach völlig unrealistisch, dass das Team, schließlich alles erfahrene Agents (naja, Bishop vielleicht weniger) es allesamt nicht schafft, die Arbeit von Privatleben zu trennen. Vor allem den Teil mit McGee und Tony fand ich hierbei lächerlich, Tony, der nicht mal mitbekommt, das sein Date sich zu Tode langweilt und McGees rumgebastel mit dem Essen (ich meine, der hat sogar Räder an den Mais gebaut...).
    Ich fand sie eigentlich genau deswegen ziemlich genial. Auch wenn es erfahrene Agents sind, so hatte dieser Fall eben etwas, was sie "ins Denken brachte".

    Auch wenn ich kein Agent bin, so konnte ich das gut nachvollziehen (habe auch schon nachts Lösungen für das Büro zumindest anskizziert).

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Zitat von Lord Yu Beitrag anzeigen
    Die Folge "Nacht ohne Schlaf" fand ich leider wieder sehr durchwachsen. Ich fand es einfach völlig unrealistisch, dass das Team, schließlich alles erfahrene Agents (naja, Bishop vielleicht weniger) es allesamt nicht schafft, die Arbeit von Privatleben zu trennen. Vor allem den Teil mit McGee und Tony fand ich hierbei lächerlich, Tony, der nicht mal mitbekommt, das sein Date sich zu Tode langweilt und McGees rumgebastel mit dem Essen (ich meine, der hat sogar Räder an den Mais gebaut...).
    ​Eigentlich schade, weil man ansonsten mMn deutlich mehr aus der Folge hätte machen können.
    Mir erging es beim Anschauen der Folge ähnlich, alleine schon der Teil mit Tony und seinem Date war total unglaubwürdig und das dann auch noch McGees Freundin sauer war, daß er nachdem sie ihn dazu brachte an den Fall zu denken, weitergrübelte, war einfach sehr schlecht umgesetzt. Mit dieser Folge kam bei mir sogar ein wenig der Eindruck auf das keiner aus dem Team ein wirkliches Privatleben hat.

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  • Lord Yu
    antwortet
    Die Folge "Nacht ohne Schlaf" fand ich leider wieder sehr durchwachsen. Ich fand es einfach völlig unrealistisch, dass das Team, schließlich alles erfahrene Agents (naja, Bishop vielleicht weniger) es allesamt nicht schafft, die Arbeit von Privatleben zu trennen. Vor allem den Teil mit McGee und Tony fand ich hierbei lächerlich, Tony, der nicht mal mitbekommt, das sein Date sich zu Tode langweilt und McGees rumgebastel mit dem Essen (ich meine, der hat sogar Räder an den Mais gebaut...).
    ​Eigentlich schade, weil man ansonsten mMn deutlich mehr aus der Folge hätte machen können.

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  • Lord Yu
    antwortet
    Ich fand die Folge leider sehr vorhersehbar. Spätestens als Tony sagte, dass es nicht um ihren Vater ginge, war eigentlich klar das im laufe dann doch dahin entwickelt - das es dann am ende doch nicht so ist, war eigentlich genauso klar. Hinzu kommt noch der Teil mit der plötzlich versagenden Technik, McGees Namen und der mit dem ATF - bei dem, obwohl beide Teams verabreden, sich gegenseitig auf dem laufenden zu halten, es natürlich keines von beiden macht (sonst sind ja meist nur die anderen die, die sich nicht dran halten). Ansonsten war es aber ganz unterhaltsam, vor allem auf den Teil mit Jeanne hätte ich aber gerne verzichten können - wirkte sowieso so, als würden sie die nochmal schnell ranziehen, bevor Tony weg ist - weckt aber zumindest die Hoffnungen, dass eventuell auch mal noch eine Baltimore-Folge kommt, die haben mir bisher immer sehr gut gefallen.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Mir hat die Folge Ein letzter Besuch besonders gut gefallen und ich hatte den Eindruck das bei dieser alles stimmte. Der Fall wurde sehr spannend inszeniert und gelungen mit der Nebenhandlung rund um Anthony kombiniert. Hierbei fand ich es sehr schön die sympathische Jeanne Benoit wieder zu sehen und die Szenen mit ihr und Anthony fand ich prickelnd umgesetzt.
    Aber auch die Nebenhandlung mit Gibbs und Dr. Taft fand ich sehr gut, besonders den Teil wie Taft es schaffte Gibbs an eine Psychiaterin zu verweisen. Dieser rote Faden durch die Folgen wird gut weiterverfolgt.

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  • Souvreign
    antwortet
    Die Episode Ein letzter Besuch war wieder sehr gefällig. Irgendwie ist das NCIS Team besser, wenn es normale Kriminalfälle im Umfeld der Navy aufklärt und es sich nicht um die Jagd nach internationalen Terroristen dreht. Diesmal also ein Raubmord bei einem Stützpunkt wo Militärwaffen gestohlen werden. Auch hier gibt es solide Ermittlungsarbeit zu sehen, wobei man aber mal wieder nicht um das Klischee herumkommt, dass eine andere, in den Fall involvierte Ermittlungsbehörde - hier die ATF - nicht mit offenen Karten spielt. Ansonsten wäre das Fall schneller aufgeklärt gewesen.

    Auch die Nebenhandlungen sind interessant. Gibbs Arzt bring ihn tatsächlich mit seiner Therapeutin zusammen. Auch sonst ist seine Beteiligung am aktuellen Fall erfrischend anders. In Nebenhandlung II muss Tony mal wieder zu Jeanne Benoit, bereits das zweite mal diese Staffel. Dabei wird klar, dass die beiden sich irgendwo immer noch nahe stehen. Ob man hierüber den bereits verkündeten Ausstieg von DiNozzo aus der Serie einleiten will?

    Wie gesagt, eine gute Folge NCIS, auch hier gebe ich 5 von 6 Sternen und 8 von 10 Punkten. Die aktuelle Staffel gefällt mir bisher ziemlich gut, muss ich sagen.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    ... Das Team wird außerdem von einer Jugendbekanntschaft von McGee unterstützt, die ebenfalls beim NCIS als Ausbilderin arbeitet (das Team sollte eigentlich gerade eine Fortbildung bei ihr anfangen). Warum auch nicht, die Dame wirkte kompetent und hat mit ihrem Team entscheidend zur Auflösung der Geiselsituation beigetragen.

    Einziger kleiner Kritikpunkt. Nach 13 Jahren enthüllt man hier McGees zweiten Vornamen (Farragut) unter großem Tamtam, Mal ehrlich, bei all den Erlebnissen und Einsichten in offizielle Dokumente hat den bisher nie einer mitbekommen außer Abby? (Ok, die war immerhin mal mit zusammen...) Wirkt irgendwie immer so, wie wenn man bei einer lang laufenden Serie verzweifelt nach neuen Aspekten bei den etablierten Hauptfiguren sucht - und sei es die Benennung eines zweiten Vornamens...
    Der Teil mit McGees Bekannter hat mir sehr gut gefallen, alleine schon weil die Dame kompetent wirkte. Der Teil mit seinem zweiten Vornamen wäre vermutlich glaubhafter rübergekommen wenn niemand diesen gewußt hätte, mal abgesehen von Gibbs (welcher Einsicht in die Personalakten hat) und McGees Bekannter.

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  • Souvreign
    antwortet
    Aktion und Reaktion war in meinen Augen und gelungene Episode NCIS. Die Tochter der Marineministerin aka Secnav wird entführt und das Team muss sie befreien. Dabei wird gute Ermittlungsarbeit geliefert und am Ende kann die Tochter auch relativ unversehrt befreit werden. Das Team wird außerdem von einer Jugendbekanntschaft von McGee unterstützt, die ebenfalls beim NCIS als Ausbilderin arbeitet (das Team sollte eigentlich gerade eine Fortbildung bei ihr anfangen). Warum auch nicht, die Dame wirkte kompetent und hat mit ihrem Team entscheidend zur Auflösung der Geiselsituation beigetragen.

    Einziger kleiner Kritikpunkt. Nach 13 Jahren enthüllt man hier McGees zweiten Vornamen (Farragut) unter großem Tamtam, Mal ehrlich, bei all den Erlebnissen und Einsichten in offizielle Dokumente hat den bisher nie einer mitbekommen außer Abby? (Ok, die war immerhin mal mit zusammen...) Wirkt irgendwie immer so, wie wenn man bei einer lang laufenden Serie verzweifelt nach neuen Aspekten bei den etablierten Hauptfiguren sucht - und sei es die Benennung eines zweiten Vornamens...

    Aber wie gesagt, eine gute Folge, ich gebe 5 von 6 Sternen bzw. 8 von 10 Punkten.

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  • Lord Yu
    antwortet
    Zur Folge wurde ja eigentlich schon alles wichtige gesagt, war leider sehr unglaubwürdig, konnte aber trotzdem gut unterhalten.

    ​@Doc: Ich bezweifle mal stark, dass es etwas bringt, wenn du die Sender nicht schaust, die bekommen das eh nicht mit. Das einfachste ist, du schaust sie einfach dort. Ansonsten bleibt dir noch die Möglichkeit dir die Serie auf Maxdome anzuschauen. Oder du wartest alternativ auf die DVDs.

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  • TheDoc
    antwortet
    Faszinierend das es wieder läuft. Nur leider ohne mich Da ich Schrott und Kabel 1 blockiere.Weiß jmd wo ich das alternativ herbekommen kann?

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  • Hana Soline
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Und auch bei der Navy fragte ich mich sofort nach dem Sinn solcher Waffendepots. Wann käme der Vorteil einmal zu tragen auf dem offenen Meer Waffen aus so einem Depot beziehen zu müssen? Die Kosten für so etwas erscheinen mir einfach zu hoch und der Nutzen nicht wirklich klar.
    Naja, die Militärs denken halt immer an den Fall den Fälle, an den worst case, an wirklich jede denkbare Situation, und eben daran, wie man sich für solch einen Fall absichert. Und da wird durchaus ordentlich Geld für verpulvert. Denkt mal an die ganzen unterirdischen Bunkeranlagen, die mit wirklich allem Erdenklichen ausgestattet sind. Also, ich halte solche Depots für noch ziemlich glaubwürdig ... es gibt bestimmt noch viel Merkwürdigeres, von dem wir so gar nichts wissen ...

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Zumal das Verbringen in die Tiefsee extrem aufwendig ist, wie wir in dieser Folge gesehen haben. Ganz zu schweigen davon, dass man ein ganzes Spezialschiff nebst Druckkammer, Spezialisten etc. für so eine Aktion anheuern muss, die dann alle entweder Schweigegeld erhalten oder im Dunklen gelassen werden müssen.
    Das immer dieses Spezialschiff mit den Tauchern benötigt wird, davon gehe ich nicht aus. Ich denke das die Depot-Container schon so entwickelt wurden das diese automatisch oder wie auch immer in die Tiefe abgelassen werden können, jedoch funktioniert das anscheinend nicht. Deswegen war ich auch sehr verwundert wieso ein Drogenkartell daran interessiert ist.

    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Nein, dieses ganze Konstrukt hinkt bei der Logik gewaltig. Und auch bei der Navy fragte ich mich sofort nach dem Sinn solcher Waffendepots. Wann käme der Vorteil einmal zu tragen auf dem offenen Meer Waffen aus so einem Depot beziehen zu müssen? Die Kosten für so etwas erscheinen mir einfach zu hoch und der Nutzen nicht wirklich klar.
    Dem kann ich mich nur voll und ganz anschließen.

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  • Souvreign
    antwortet
    Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
    Und was soll es einem Drogenkartell bringen die Drogen im Unterwasserdepot zu lagern, dadurch entstehen doch auch sehr hohe Kosten und machen den Gewinn zunichte.
    Zumal das Verbringen in die Tiefsee extrem aufwendig ist, wie wir in dieser Folge gesehen haben. Ganz zu schweigen davon, dass man ein ganzes Spezialschiff nebst Druckkammer, Spezialisten etc. für so eine Aktion anheuern muss, die dann alle entweder Schweigegeld erhalten oder im Dunklen gelassen werden müssen.

    Nein, dieses ganze Konstrukt hinkt bei der Logik gewaltig. Und auch bei der Navy fragte ich mich sofort nach dem Sinn solcher Waffendepots. Wann käme der Vorteil einmal zu tragen auf dem offenen Meer Waffen aus so einem Depot beziehen zu müssen? Die Kosten für so etwas erscheinen mir einfach zu hoch und der Nutzen nicht wirklich klar.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Ich meine eigentlich wo der Kostenvorteil liegen soll wenn die Waffen von einem Depot unter Wasser aufsteigen oder wenn man die Waffen zum Zielort auf herkömmliche Weise befördert. Die Waffen müssen doch auch ins Unterwasserdepot befördert werden.
    Und was soll es einem Drogenkartell bringen die Drogen im Unterwasserdepot zu lagern, dadurch entstehen doch auch sehr hohe Kosten und machen den Gewinn zunichte.

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