NCIS (dt. Navy CIS)

[Alexander Maclean]

Die Frau bei den marines war nicht Shannon.

wie in der Folge wo die Zuschauer Gibbs vater kennenlernen zu sehen war, lernten sich Shanonn und Gibbs am Busbahnhof von gibbs Heimatort kennen.

*************

In der folge tauchte Shannon nur in den eingangstraum auf, wo Gibbs auf seiner Couch schlief.

[Tibo]

Die Frau bei den marines war nicht Shannon.

wie in der Folge wo die Zuschauer Gibbs vater kennenlernen zu sehen war, lernten sich Shanonn und Gibbs am Busbahnhof von gibbs Heimatort kennen.

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In der folge tauchte Shannon nur in den eingangstraum auf, wo Gibbs auf seiner Couch schlief.

OK dann lag ich falsch danke für die Richtigstellung.

[Lord Yu]

Auch habe ich Gibbs Rückblicke nicht ganz verstanden. War das jetzt Shannon, die er dort als junger Marine getroffen hat? Eigentlich unwahrscheinlich, denn soweit ich mich zu erinnern glaube war die gar nicht beim Militär. Und für die gesuchte Soldatin wäre die dann in der Serienzeit zu alt. Na ja, ich denke mal, dass das auch im zweiten Teil aufgeklärt wird.

Ich hatte mich auch gefragt, wer das gewesen sein könnte, bin aber ebenfalls nicht drauf gekommen. Ich hoffe auf jeden Fall, dass es nächstes mal gelöst wird, glaube aber ehrlich gesagt nicht daran.

[Rommie's Greatest Fan]

Gestern wurde ja die Doppelfolge aufgelöst, was spannend und interessant gemacht wurde.
Was mich doch ein wenig wunderte bzw. überraschte war der Schluß mit Anthony und Lt. Commander Melanie Burke, wo sie ihm half sich seinen Ängsten zu stellen. Wieso bitte hat Tony so große Angst vor Kinder?

[Alexander Maclean]

Ich kann dir da nur zustimmen.

war auch schön mal wieder gibbs und Ziva voll in Action zu sehen.

Was Tony angeht:

Nach längeren nachdenken wurde es mir klar.

In der Serie war es immer Gibbs der gut mit Kindern konnte. Tony versuchte sich gerade bei Jungs als Kumpel zu präsentieren, scheiterte aber damit meistens.

Und ich denke ich kann auch den grund verstehen:

Tony hatte nie das, was man unter einer normalen Kindheit versteht.

Und dann noch seien Bindungsprobleme. vieleiecht ist da die unterschwellige Angst, eventuell daraus entstehende eigene Kindern richtig zu erziehen.

[Lord Yu]

Mir hat die Folge "Der Vorhof der Hölle" nicht so gut gefallen. Zum einen fand ich es äusserst blöd, das man am Anfang schon den Sarg gesehen hat, da man sowieso nicht geglaubt hat das sie darin liegt und man dann ab dem Schuß auf den Captain wusste das er stirbt. Die Sterbeszene wurde dann auch gleich noch versaut und das Ende mit der Folge mit Tony und Burke war dann der absolute Tiefpunkt. Ich hoffe die Person kommt nie wieder in einer Folge vor.
Das beste an der Folge waren eigentlich Gibbs´ Erinnerungen.

[Eagle-Eye_Dave]

Keine schlechte Folge, aber was mich gewundert hat: Ziva meint bei der Ankunft in Afghanistan, sie käme "aus dieser Region". Habe ich da was verpasst, dass sie Jahre im Dienst da verbracht hat? Oder ist das amerikanische Geographie? Sand + Krieg = Terroristen? Eine in der Serie gut etablierte, jüdisch gläubige Israeli (sagt man das so?) kommt "aus der Region" Afghanistan? Was ein Müll.
Generell fand ich, das interessante Charakterentwicklungen von unnötigem Pathos überschattet wurden.

[Tibo]

Keine schlechte Folge, aber was mich gewundert hat: Ziva meint bei der Ankunft in Afghanistan, sie käme "aus dieser Region". Habe ich da was verpasst, dass sie Jahre im Dienst da verbracht hat? Oder ist das amerikanische Geographie? Sand + Krieg = Terroristen? Eine in der Serie gut etablierte, jüdisch gläubige Israeli (sagt man das so?) kommt "aus der Region" Afghanistan? Was ein Müll.
Generell fand ich, das interessante Charakterentwicklungen von unnötigem Pathos überschattet wurden.

Israel und Afghanistan sind Teil einer Region, die man in den USA als "Greater Middle East" bezeichnet.

[Souvreign]

Keine schlechte Folge, aber was mich gewundert hat: Ziva meint bei der Ankunft in Afghanistan, sie käme "aus dieser Region". Habe ich da was verpasst, dass sie Jahre im Dienst da verbracht hat? Oder ist das amerikanische Geographie? Sand + Krieg = Terroristen? Eine in der Serie gut etablierte, jüdisch gläubige Israeli (sagt man das so?) kommt "aus der Region" Afghanistan?

Das fand ich auch etwas merkwürdig. Anscheinend hat Ziva schon sehr die vereinfachte Amerikanische Sichtweise der Geographie des nahen und mittleren Ostens verinnerlicht. Da spielen die ca. 1500 km Luftlinie zwischen Israel und Afghanistan wohl keine so große Rolle mehr...

Ansonsten eine eher durchwachsene Folge, aber leicht über dem Durchschnitt. Zwar nicht ganz so schlecht wie der Vorgänger, aber irgendwie wirkte die ganze Folge sehr unrund. Man merkt, dass die Autoren wohl nicht genug Stoff für zwei volle Episoden hatten, weswegen die Soldatin schon in der ersten Hälfte der 2. Folge gerettet wird und man dann noch diese Terroristenstory anhängt.

Gibbs fand ich diesmal in den Verhören sehr aufgeregt. Ich hoffe mal, dass die Geschichte mit der Zigarette und Vance Auftritt in der letzten Sekunde nur gespielt war, ansonsten wäre des schon sehr harter Tobak. Dafür war er am Ende stark. "Töten sie mich!" "Nein!" "Sie sind schwach!" *Gibbs haut ihm eine runter* "Nein, wir sind besser."

Tonys Angst vor Kindern fand ich auch sehr weit hergeholt - und es passte irgendwie nicht zum ernsten Grundthema der Folge.

Insgesamt wohl knappe 4 Sterne und 6/10 Punkten von mir.

[Alexander Maclean]

Keine schlechte Folge, aber was mich gewundert hat: Ziva meint bei der Ankunft in Afghanistan, sie käme "aus dieser Region". Habe ich da was verpasst, dass sie Jahre im Dienst da verbracht hat? Oder ist das amerikanische Geographie? Sand + Krieg = Terroristen? Eine in der Serie gut etablierte, jüdisch gläubige Israeli (sagt man das so?) kommt "aus der Region" Afghanistan? Was ein Müll.
Generell fand ich, das interessante Charakterentwicklungen von unnötigem Pathos überschattet wurden.

Naja wir wissen ja auch nicht, wo sich Ziva während ihrer zeit beim Mossad herumgetreiben hat.

zudem gibng es IMO in der stelle eher soweiso um die allgemeine Terrorbedrohung. und damit müssen sich die israeli - selbst verschuldet oder nicht - länger herumärgern.

laut einen Buch über den Mossad ht der geheimdient eine eigene Abteilung für größere Gruppen wie die PLO.

[Alexander Maclean]

Die letzte Folge hat mir richtig gut gefallen.

war zwar "wieder" eine Familienfolge,aber da ich eigentlich jede Folge mit DiNozzo Sen. mag, hat mich das nicht gestört.

Und ich finde es schon ziemlich faszinierend wie gut Anthony in die NCIS Familie integriert ist. Man hat ja allen beteiligten angemerkt, wie schwierig es war, wenn sie die bewiese gegen ihn gefudne ahben.

Auch wenn es, wie Gibbs es so treffend anmerkte, eher um Tony ging.

aber die abschlusszene ist klasse.

[Rommie's Greatest Fan]

Die gestrige Folge wurde sehr gut gemacht und war spannend bis zuletzt. Jedoch finde ich das diese Folge mit Tonys Vater zu schnell an die anderen "Familienfolgen" dieser Staffel anschloß. Es kann doch nicht sein das in so kurzer Zeit in so vielen Fällen Familienmitglieder der ermittelnden Beamten involviert sind!

[Souvreign]

Folgen, bei denen Familienangehörige des NCIS-Teams auf die eine oder andere Weise in den Fall involviert sind gehören anscheinend zum "Roten Faden" dieser Staffel...

Insgesamt war diese Folge aber deutlich besser als die anderen "Angehörigenfolgen" und natürlich auch besser als das Hohelied auf die soldatischen Tugenden der vorangegangenen Doppelfolge.

Ich finde, dass die Figur von DiNozzo Senior schon interessant genug ist, um diese Folge im Alleingang zu tragen. Ich sehe ihn auf jeden Fall sehr gerne. Auch konnte man sich ja anfangs wirklich nicht sicher sein, ob er nicht doch etwas damit zu tun hat. Ganz von der Hand zu weisen war das ja nicht. Allerdings war für mich als mittlerweile erfahrenem Krimizuschauer beim ersten Betreten der Baufirma klar, dass der Täter von dort kommen musste. (Wobei ich auch mal kurz diesen "NCIS-Aufpasser" von DiNozzo Sen. im Visier hatte - solche Leute tauchen ja meist nicht ohne Grund auf. Wer war das überhaupt? Irgend ein Fan, der mal eine Gastrolle in der Serie gewonnen hat? Oder ein neuer widerkehrender Charakter?)

Die Schlussszene mit Gibbs und den beiden DiNozzos war dann ebenfalls richtig gut. Generell gefielen mit Gibbs und Tony in dieser Folge sehr gut.

Also, nach langer Ernüchterung endlich mal wieder eine NCIS-Folge, die mich voll überzeugt hat. Daher auch 5,5/6 Sternen oder knappe 9/10 Punkten.

[Lord Yu]

Insgesamt war diese Folge aber deutlich besser als die anderen "Angehörigenfolgen" und natürlich auch besser als das Hohelied auf die soldatischen Tugenden der vorangegangenen Doppelfolge.

Dem kann ich mich nur anschleißen. Die anderen Familienfolgen sehen im Vergleich zu dieser schon ziemlich blass aus, Tonys Vater war eigentlich schon immer eine gute Figur in der Serie, der einzige der da nicht ganz so weit hinterherhinkt ist Gibbs Vater, der mir auch sehr gut gefallen hat.
Was die Folge "Die Sünden meines Vaters angeht, so hat mir diese ebenfalls gut gefallen, es war zwar klar das Anthony nicht der Mörder war, aber trotzdem ging die Spannung dadurch nicht verloren.

(Wobei ich auch mal kurz diesen "NCIS-Aufpasser" von DiNozzo Sen. im Visier hatte - solche Leute tauchen ja meist nicht ohne Grund auf. Wer war das überhaupt? Irgend ein Fan, der mal eine Gastrolle in der Serie gewonnen hat? Oder ein neuer widerkehrender Charakter?)

Ich dachte der hätte schon mal in irgend einer Folge mitgespielt, sicher bin ich mir da aber nicht. Ich denke mal das es eher ein Charakter ist der, wenn man gerade mal irgendeinen NCIS-Agent braucht der nicht in Gibbs Team ist, seinen Auftritt bekommt.

[Souvreign]

So, gerstern hatten wir also die NCIS Weihnachtsepisode dank der Zeitverschiebung zwischen US-Amerikanischer Ausstrahlung und deutscher Nachsynchronisation also zu Ostern.

Macht aber nichts, denn der Fall war an sich ansprechend und spannend. Ich wurde jedenfalls gut unterhalten. Klar, es gibt schon einige zu kritisieren - vor allem mal wieder das Bild der vorbildlichen untadeligen Soldatin, das etwas überstrapaziert wurde. Und mir war auch klar, dass die nach der genzen Aufregung um ihrem ungeborenen Sohn als möglichem Clan-Erben in Afghanistan ein Mädchen zur Welt bringen wird.

Besser gefielen mir sowieso die zwischenmenschlichen Beziehungen innerhalb des Teams. So einmal Palmer mit seinem Schwiegervater in Spe (gut, dass auch mal die Nebencharaktere einen breiteren Raum bekommen) und Gibbs und Tony am Ende - mir gefällt es, wie die beiden aktuell miteinander umgehen. Vor allem, dass Gibbs nicht will, dass DiNozzo so endet wie er ist eine für ihn sehr ehrliche und nur zu wahre Aussage.

Ach ja, einen Bonuspunkt gibt es für Zivas Auftritt mit den beiden Pistolen - schön Tarantino- bzw. Lara Croft-mäßig. Kurioserweise treffen sich hier beide nicht auf 5 Meter Entfernung und so muss sie den letzten Attentäter im Nahkampf ausschalten.

Also insgesamt 5/6 Sternen und knappe 8/10 Punkten von mir.