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NCIS (dt. Navy CIS)

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  • Rommie's Greatest Fan
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    Die Folge Stimmen Im Kopf hat mir ganz gut gefallen, weil das Reinbringen von hellseherischen Fähigkeiten in die Handlung bzw. in den Mordfall war eine willkommene Abwechslung. Anfangs kam so richtig schön Akte X Feeling auf. Das sich das aber am Ende dann alles in eine ganz andere Richtung entwickelt hat fand ich sehr gut, weil paranormale Fähigkeiten passen einfach nicht so gut zur Serie Navy CIS.

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  • Rommie's Greatest Fan
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    Am Montag dem 1. Oktober geht es mit der 15. Staffel auf Sat.1 um 20 Uhr 15 weiter.

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  • Souvreign
    antwortet
    Ich muss gestehen, dass ich die letzten Folgen bei Sat.1 nicht mehr geschaut habe. Irgendwie hat sich bei mir persönlich eine gewisse NCIS Unlust eingestellt - und so alleine bin ich damit wohl nicht, denn wo NCIS früher sonst auf mehreren Sendern in Dauerschleife lief ist es nun aus den meisten Programmen verschwunden. Ich denke, dass der Wechsel vom angestammten Sendeplatz von Sonntag auf Montag seine Anteil haben könnte.

    Aber gut, hier soll es um etwas anders gehen, was ich am Wochenende erfahren habe und euch nicht vorenthalten wollte.

    So ist Pauley Perrete (Abby) zum Ende der aktuell ind en USA auslaufenden 15. Staffel von NCIS aus der Serie ausgestiegen. Damit sind von der ursprünglichen Besetzung nur noch die beiden älteren Herren verblieben - Mark Harmon (Gibbs) und David McCallum (Ducky). (McGee kam ja erst in Staffel 2 zur Stammbesetzung und hatte in Staffel 1 nur einige Gastauftritte).

    Ebenfalls zum Ende der 15 Staffel hat auch Duane Henry (MI6 Verbindungoffizier Reeves) die Serie verlassen. Im Gegensatz zu Jennifer Esposito (Quinn) - die ja nur ein Jahr mit an Bord war - hat seine Figur immerhin zwei Jahre durchgehalten.

    Nun, ich habe ja mittlerweile auch die ersten Folgen der 15. Staffel verpasst und weis ich, ob ich NCIS überhaupt noch weiter schauen werde. Dies hier daher zur reinen Info.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Die Folge Schwere See hat mir so richtig gut gefallen, alleine schon weil der Fall sehr spannend umgesetzt wurde, aber auch wegen der neuen sehr interessanten Figur Jack Sloane. Ihr erster Auftritt bei Gibbs zu Hause war schon sehr gewagt. Ich bin schon sehr auf ihre Geschichte gespannt, besonders nach der Szene wo die schlimmen Narben auf ihren Rücken zu sehen waren.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Also das Staffelfinale mit der Folge Paraguay fand ich sehr schwach. Mal wieder ermittelt das NCIS Team in einem Land, wo es eigentlich nichts verloren hat und startet dort dann gleich einmal eine eigenmächtige Operation gegen eine kriminelle Gruppe und das auch noch mit der Nutzung und dem Einsatz von militärischen Ressourcen.
    Der Schluss war dann die Krönung des Blödsinns, alleine schon das Gibbs zurückbleibt ist nicht notwendig, aber das dann auch noch McGee aus dem Hubschrauber aussteigt, ist einfach nur noch lächerlich.
    Schade das nicht die letzte Folge für das Staffelfinale hergenommen wurde, diese hätte viel besser gepasst!

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Endlich war es nun soweit und McGee und Delilah haben sich vermählt. Und als kleiner Bonus erhielten die beiden eine weitere schöne Nachricht. Mir hat es ganz gut gefallen das die Hochzeit dann so rasch und in sehr kleinen Kreis abgehalten wurde. Das keine Familie dabei war wurde glaubhaft rübergebracht und ich vermute einmmal das man da noch etwas zu sehen bekommen wird.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Mir hat die Folge Der Pferdeflüsterer ganz gut gefallen, alleine schon weil endlich wieder einmal ein "solider" Mordfall bearbeitet und mit dem Bushmeat ein interessantes Thema aufgegriffen wurde. Die Einbindung der "Pferdepolizei" in die Handlung wurde gelungen gemacht und dadurch ergaben sich ein paar schöne Szenen mit Gibbs.

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  • Souvreign
    antwortet
    Ich war hier etwas inaktiver, daher wird einiges nachgereicht. Leider war in über das verlängerte Wochenende um Allerheiligen unterwegs und habe vergessen meinen Rekorder zu programmieren, so dass ich die Folge 14x19 - Der Querkopf - leider verpasst habe. Daher kann ich zu der Episode leider nichts sagen.

    -----------

    Letzte Woche wurde dann endlich die Folge 14x15, Die Spur führt nach New Orleans, nachgeholt. Dies ist eigentlich eine Crossover-Episode mit NCIS - New Orleans, allerdings wurde auch diesmal nicht die zweite Hälfte mit ausgestrahlt. Daher verwundert mich diese Verschiebung weiterhin, denn eigentlich macht sie so gar keinen Sinn.

    Aber egal. Abby wurde von Vance angewiesen, in einem Think Tank der Heimatschutzbehörde einen Terroranschlag auf ein Konzert durchzuspielen. Das ganze wird als Live-Übung absolviert, wobei - Überraschung - sich die Bomben und das Giftgas als echt herausstellen. Der Cliffhanger am Anfang, der Abby als potentielle Terroristin zeigt, ist dabei etwas unnötig, da er eh schon nach 5 Minuten wieder aufgelöst wird. An Abbys Integrität ist jedenfalls keine Sekunde zu zweifeln. Und da der Leiter der Gruppe ermordet wurde geht es am Ende nur darum, welcher der 3 anderen Mitglieder der Täter ist. Als das hätten wir: Eine sarkastische Schriftstellerin, einen erfolglosen Hollywood Regisseur und einen ruhigen Typ von der Homeland.

    Da Motiv fällt am Ende auch recht spät vom Himmel - theoretisch hätte es in jede andere Richtung gehen können. Der mann von der Homeland ist Bosnier und er wollte einen nicht verurteilten Kriegsverbrecher aus dem Jugoslawien-Krieg ermorden, der auch bei dem Konzert anwesend war. Die rund hundert unschuldigen Opfer hat er dabei offensichtlich willentlich mit in Kauf genommen. Wirkt leider etwas dünn. Da ist sein zweiter Anschlagsversuch in dem Krankenhaus weitaus subtiler - immerhin hätte es dort nicht so viele unbeteiligte Opfer gegeben.

    Sei es drum, nebenbei wird noch eine Verbindung nach New Orleans aufgebaut, denn zufällig wurde zeitgleich zu dem Fall hier noch eine Liste der verwundbarsten US-Einrichtungen nebst den Plänen des Think Tank zu Anschlägen auf geklaut und Torres sowie McGee müssen jetzt dorthin um zusammen mit Team Archer die Pläne zurückzuholen.

    Nebenhandlungen gibt es diesmal so gut wie keine. Kurz sieht man noch, wie Bishop zusammen mit Reeves nach Hinweisen zum Mörder ihres Verlobten sucht. Da der Handlungsstrang in der Serie aber schon beendet wurde, hängt das hier ziemlich in der Luft.

    Gesamt gesehen ist das hier eine leicht überdurchschnittliche NCIS Episode. Dafür gibt es gute 4 Sterne und 7 von 10 Punkten.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Die Folge Kein übler Deal war leider wieder mal ein Fehlgriff. Alleine das schon wieder einmal wer in seiner Vergangenheit Beweise manipuliert hat, fand ich einfach schlimm, jedoch das am Ende der Folge dann auch noch Gibbs und Quinn nur beim Auto rumstehen und den Verdächtigen entkommen lassen, anstatt die Ausgänge des Hauses zu sichern, setzte allem noch die Krone auf. Auch gefällt es mir überhaupt nicht mehr das andauernd ein Teammitgleid in den Fall eingebaut wird.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Also die Nebenhandlung der gestrigen Folge fand ich einfach nur peinlich, wie sich da Bishop und McGee bezüglich einer eventuellen Beziehung von Torres und Quinn verhalten haben, war kindisch, unprofessionell, naiv und sehr nervend. Dadurch wurde leider die doch recht solide Haupthandlung ein wenig in Mitleidenschaft gezogen.

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  • Souvreign
    antwortet
    Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
    Was mich an der Folge aber weniger gefallen bzw. verwundert hat, war der Umstand das Gibbs trotz der doch recht guten Freundschaft zum Vater der todkranken Soldatin nicht einmal wußte das sie todkrank ist! In meinem Freundeskreis und seien es noch so "weit entfernte" Freundschaften, würde ich sowas schon wissen, besonders in einem so fortgeschrittenen Fall.
    So wie ich das sehe, sind Gibbs und der Admiral jetzt nicht so eng befreundet. Im deutschen NCIS Forum wurde festgestellt, dass die Figur irgendwann in Staffel 9 schon mal auftauchte und da haben sich beide gut verstanden. Und der Krebs brach bei der Soldatin auch schnell und heftig aus - die Krankheit wurde erst vor einem guten halben Jahr diagnostiziert, so wie ich das verstanden habe.

    Und Gibbs wird jetzt nicht so viel in seiner Nachbarschaft aktiv sein, als dass er dies sofort mitbekommen haben könnte. Auch sein Bekanntenkreis beschränkt sich doch stark auf sein Team und Fornell. Und in Bezug auf moderne Kommunikation ist er eher ein Dinosaurier und verbringt den Großteil seiner Freizeit im Keller beim Boote bauen...

    Also ich kann schon nachvollziehen, dass er so etwas nicht mitbekommen haben kann.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Was mich an der Folge aber weniger gefallen bzw. verwundert hat, war der Umstand das Gibbs trotz der doch recht guten Freundschaft zum Vater der todkranken Soldatin nicht einmal wußte das sie todkrank ist! In meinem Freundeskreis und seien es noch so "weit entfernte" Freundschaften, würde ich sowas schon wissen, besonders in einem so fortgeschrittenen Fall.

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  • Souvreign
    antwortet
    In der Folge Tag für Tag (14x18) darf das NCIS Team endlich mal wieder in ihrem eigentlichen Zuständigkeitsbereich ermitteln, nämlich nicht nur bei der Marine, sondern - man höre und staune - sogar auf einem Schiff! So was sollte eigentlich öfters vorkommen, denn genau dafür ist der NCIS eigentlich geschaffen worden.

    Diesmal wird ein alter Fall aufgerollt. Eine am Krebs im Endstadium leidende, junge Offizierin will, dass Team Gibbs den vermeintlichen Unfalltod eines früheren Untergebenen noch einmal untersucht. Und natürlich findet man schnell heraus, dass das absolut kein Unfall war. Die Ermittlungen verlaufen gesamt gesehen solide und am Ende auch noch ein Stück überraschend, denn weder die drogensüchtige Ex-Soldatin noch der arrogante Deckmatrose sind der Täter, sondern der eher unscheinbare Bootsmann. Wobei es mich in dem Zusammenhang schon wunder, dass ausgesagt wird, der Bootsmann sei auf Grund seiner Scheidung 8 Mal bei der Beförderung übergangen worden und stehe auf Grund von Geldproblemen aktuell vor der Zwangsentlassung. Komische Auffassung des US-Militärs - oder es fiel etwas bei der Übersetzung hinten über?

    Gut finde ich, dass die todkranke Soldatin am Ende doch nicht für die von Ducky versprochene Wunder-Therapie in Frage kommt. Es wäre doch zu viel gewesen, wenn das NCIS Team wieder als komplett weißer Ritter auftreten würde und im Rahmen der Folge alle Probleme löst. Und zum Glück hat man auch der Versuchung widerstanden, die Soldatin aus Gründen gesteigerten Dramas am Ende sterben zu lassen - so von wegen, sie habe ihren Seelenfrieden gefunden und kann jetzt beruhigt abtreten. Gut geschminkt war die Schauspielerin auf alle Fälle. Und wir erfahren auch noch, warum Torres keine Krankenhäuser mag - seine große Jugendliebe starb, passend zur Folge, noch im Teenageralter an Krebs…

    Die Nebenhandlung um das Marathontraining des Teams (Bishop und McGee strengen sich an, Quinn betrügt und Torres ist von Haus aus eine Sportskanone) ist eher unnötig, tut aber auch nicht weh und dient als Auflockerung der ernsten Haupthandlung.

    Gesamt gesehen ein solide Folge. Ich vergebe 5 von 6 Sternen und 8 von 10 Punkten. Ein Lichtblick in der bisher eher unspektakulären Staffel…

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    In der Folge Tanz mit dem Teufel (Nr. 14x17) geht es nun um Tonys ehemalige Wohnung in der ja nun McGee mit Delilah wohnt. Dort wird eingebrochen und McGee muss einen der Angreifer erschießen. Das Alles steht mit dem Dreifachmord in Zusammenhang, der mal in der Wohnung passiert ist und was auch der Grund dafür ist, warum Tony so günstig an diese Luxuswohnung gekommen ist.

    Langer Rede, kurzer Sinn, es geht um einen Diamantenraub von vor 15 Jahren, auf halbem Wege findet man noch eine weitere Leiche unter dem Parkett im Schlafzimmer - Ami-Häuser müssen ziemlich große Zwischendecken haben - und am Ende findet das Team die Diamanten. Im Grunde ziemlich unspektakulär.

    Eher zum Aufregen ist erneut MeGees Unisicherheit in Bezug auf Delilah. Diese ist nicht vor Ort und wird von McGee lange nicht über die Vorkommnisse informiert - er hat ihr auch von dem Dreifachmord in ihrer Wohnung bisher nichts erzählt. das macht er erst am Ende, lässt aber noch weg, dass er davon schon vorher wusste. Nun ja. Die Reaktionen des Teams auf McGees Verschleierungstaktiken sind, nun ja, merkwürdig belustigend. Hat bei mir nicht verfangen. Ach ja, McGee und Delilah sind noch nicht verheiratet? Ich dachte, McGee hat ihr schon in der letzten Staffel einen Antrag gemacht, den sie auch angenommen hat?
    Es stimmt das McGee Delilah einen Antrag gemacht hat, jedoch eine Hochzeit war bis jetzt noch nicht zu sehen und an eine Erwähnung das die beiden schon geheiratet haben kann ich mich nicht erinnern. Ich denke das so ein "wichtiges" Ereignis sicherlich in einer Folge erwähnt wird, wenn nicht sogar eine ganze Folge dafür spendiert wird.

    Mir hat diese Folge nicht gefallen, alleine schon weil mal wieder ein Mitglied des Teams in einen Fall verstrickt ist. Auch war es nicht nachvollziehbar wieso der NCIS in diesen Fall ermittelte und nicht die Polizei, da es sich bei dem Fall ja nicht um einen Navy-Sache handelte.
    Weiters fand ich den gesamten Teil mit McGeeS Verhalten gegenüber Delilah lächerlich und die ganzen Diskussionen mit seinem Team darüber mehr nervend als unterhaltend.

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  • Souvreign
    antwortet
    Nach der Folge weit später aus der Staffel (Nr. 20 um genau zu sein) macht Sat 1 nun mit Episode 14x16 - Unmögliche Entscheidung - weiter. Wie ich mittlerweile festgestellt habe ist Folge 14x15 wieder ein Crossover mit NCIS Nes Orleans, daher hat Sat 1 diese wohl zurückgestellt, da NCIS NO aktuell nicht ausgestrahlt wird. Dumm ist nur, dass in dieser Folge offenbar auch die Story um den chinesischen Terroristen vorangetrieben wird, so dass die aktuelle Folge damit etwas in der Luft hängt.

    Aber der Reihe nach. Bishop ist nach der Ermordung ihres Freundes weiter auf ihrem persönlichen Rachefeldzug und erhält dabei Hilfe von Reeves (was wohl in Folge 14x15 etabliert werden würde). Ich finde es hier schade, dass man Ellies Beziehung zu Kasim vorher so gar nicht etabliert hat und das Ganze ziemlich vom Himmel gefallen ist. Kaum wurde er uns als Ellies neuer Freund vorgestellt, wird er auch schon erschossen. Da nützt es wenig, wenn wir jetzt in einer Rückblende sehen, dass die beiden schon Monate zusammen waren und dass Ellie kurz davor war, Kasims Heiratsantrag anzunehmen. Es erzeugt einfach weitaus weniger Emotionen als es sollte, eben weil uns die Beziehung erst im Nachhinein so richtig vorgestellt wird.

    Am Ende gibt es einen Terroristen weniger, nachdem Ellies Selbstjustiz übt. Und wie immer bei NCIS bleibt ihr Alleingang leider ohne weitere Konsequenzen, auch wenn sie den ollen Chinesen durch eine meiner Meinung nach ziemlich offensichtliche Lüge in den Selbstmord treibt. Dessen Plan ist mir eh nicht so ganz klar geworden. Irgendein Anschlag auf alte US Kraftwerke - es bleibt sehr undurchsichtig. Schade auch, dass bei all dem Drama um Ellie die Offizierin und Mutter, die von Chang in den Selbstmord getrieben wird, ziemlich nebensächlich bleibt.

    In der Nebenhandlung taucht die Congresswoman wieder auf, die Vances politische Karriere vorantreibt, und Gibbs gleich mal den NCIS Chefposten anbietet, sollte Vance in die Politik gehen. Mit der Idee wird hier gut gespielt, mal sehen, ob hier etwas vorbereitet wird.

    Auf jeden Fall ist der Handlungsbogen um den Chinesen hier auch schon wieder abgeschlossen, hätte ich mehr von erwartet, aber es ist wohl besser, als wenn man die Affäre erst mal für 10 Folgen vergisst und dann wieder zum Staffelfinale hervorholt. Dennoch ist die Episode vor allem wegen der folgenlosen Selbstjustiz von Bishop bei allem Verständnis für mich nicht so gelungen, daher gibt es nur 3 von 6 Sternen und 6 von 10 Punkten von mir.

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    In der Folge Tanz mit dem Teufel (Nr. 14x17) geht es nun um Tonys ehemalige Wohnung in der ja nun McGee mit Delilah wohnt. Dort wird eingebrochen und McGee muss einen der Angreifer erschießen. Das Alles steht mit dem Dreifachmord in Zusammenhang, der mal in der Wohnung passiert ist und was auch der Grund dafür ist, warum Tony so günstig an diese Luxuswohnung gekommen ist.

    Langer Rede, kurzer Sinn, es geht um einen Diamantenraub von vor 15 Jahren, auf halbem Wege findet man noch eine weitere Leiche unter dem Parkett im Schlafzimmer - Ami-Häuser müssen ziemlich große Zwischendecken haben - und am Ende findet das Team die Diamanten. Im Grunde ziemlich unspektakulär.

    Eher zum Aufregen ist erneut MeGees Unisicherheit in Bezug auf Delilah. Diese ist nicht vor Ort und wird von McGee lange nicht über die Vorkommnisse informiert - er hat ihr auch von dem Dreifachmord in ihrer Wohnung bisher nichts erzählt. das macht er erst am Ende, lässt aber noch weg, dass er davon schon vorher wusste. Nun ja. Die Reaktionen des Teams auf McGees Verschleierungstaktiken sind, nun ja, merkwürdig belustigend. Hat bei mir nicht verfangen. Ach ja, McGee und Delilah sind noch nicht verheiratet? Ich dachte, McGee hat ihr schon in der letzten Staffel einen Antrag gemacht, den sie auch angenommen hat?

    Die Nebenhandlung dreht sich erneut um Vance. Der Diamantenfund ist zwar eine gute PR für ihn, aber die Congresswoman trennt sich von ihm als sie erkennt, dass Vance für die Politik doch zu ehrlich ist. Nun ja, mal abwarten, ob da noch was kommt, oder ob dieser Handlungsstrang nun wieder in der Versenkung verschwindet.

    Die Folge an sich was unterhaltsam, aber auch nichts Besonderes. 4 von 6 Sternen und 7 von 10 Punkten.

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