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NCIS (dt. Navy CIS)

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Momentan geht es bei der Ausstrahlung ein wenig chaotisch zu und gestern wurde dann auf einmal die 16. Folge, Unmögliche Entscheidung, gezeigt!
    Mir hat diese überhaupt nicht gefallen, was einerseits daran lag das auf einmal gezeigt wurde das Bishop und der ermordete Qasim so eine enge Beziehung hatten und kurz vor der Hochzeit standen und andererseits wird wieder einmal Selbstjustiz eines Teammitglieds angewendet, welche natürlich ohne Folgen bleibt!

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Sat 1 setzt sein Ausstrahlungs-Wirrwar bei NCIS fort. Nach der 14. Folge der 14. Staffel wurden nun einfach mal 5 Episoden übersprungen und man hat diesen Sonntag die 20. Folge, Eine Schüssel voller Kirschen, ausgestrahlt.
    Jetzt verwirrst du uns aber noch mehr, die Folge 20 kam am Montag. Das ein paar Folgen ausgelassen wurden ist mir auch aufgefallen, gibt es einen Grund dafür?

    Weiters ist mir sofort aufgefallen das der Vice Admiral Chase vom Babylon 5 Darsteller Bruce Boxleitner gespielt wurde, John Sheridan lässt grüßen!

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  • Souvreign
    antwortet
    Sat 1 setzt sein Ausstrahlungs-Wirrwar bei NCIS fort. Nach der 14. Folge der 14. Staffel wurden nun einfach mal 5 Episoden übersprungen und man hat diesen Sonntag die 20. Folge, Eine Schüssel voller Kirschen, ausgestrahlt.

    Insgesamt war es eine Episode, die mich maximal durchschnittlich unterhalten hat. Das Team muss diesmal einem Fall von Ransom-Malware bei einem Admiral nachgehen. Nicht unbedingt deren Kerngeschäft, wobei ich mich erneut frage, warum Ex-IT-Guru McGee hier mal wieder so gar keine Ahnung von der Materie zu haben schien. Der Admiral war aber auch eine Nummer für sich. Weil McGee ihn an die korrekten stellen verweist, infiziert der das NCIS Teamnetzwerk gleich mal auch mit dem Virus, um die Motivation zu steigern... Ganz toll.

    (Lustig in dem Zusammenhang, dass man die ganzen infizierten IT-Geräte in einen Funkdichten Käfig steckt, damit die nicht über WLAN oder Funk nocvh andere Systeme infizieren können. Kommt so was irgendwann eventuell auch auf uns zu?)

    Später gibt es dann doch noch einen Toten, wobei der Plot hier etwas wirr daherkam. Man sucht einen Regierungs-ITler auf, der gleich mal stiften geht und ermordet wird. Später erfährt man, dass der während seiner College-Zeit das Virus mit seinem Zimmergenossen entwickelt hat. Letzterer nutzt das Schadprogramm aktuell wieder, um an Geld zu kommen und der ist denn auch der Mörder, weil er seinen alten Kumpel umbringt, als der ihn aufsucht und bittet, das mit dem Virus doch sein zu lassen. Soweit so gut, aber warum flieht der ITler vor dem NCIS? Er ist doch gar nicht Schuld und mit seiner Aktion hat er letztlich seinen Tod selbst herbeigeführt. Der ganze Teil um die Kryostasis ist denn auch eher ekliges Beiwerk, hat mit dem Fall aber nur peripher zu tun. Der Täter kommt denn auch noch ziemlich bräsig und gelangweilt rüber, diesmal also eher die Banalität der Bösen.

    In der Nebenhandlung lernen wir Quinns Mutter kennen. Was erst als ein weiteres schräges Team-Familienmitglied anmutet, entwickelt sich doch etwas trauriger, denn die Dame leidet am Anfangsstadium einer Demenz - außerdem erfahren wir, dass Quinns Vater schon mehrere Jahre tot ist. Ok, statt einem schrägen Angehörigen ist es dann eher wieder die Drama-Schiene, schon klar. Nun, traurig ist es. Schade nur, dass Quinn die Serie je schon bald wieder verlässt, also wird das wenn überhaupt nur als Ausstiegsgrund für die Figur genutzt werden können. Schade eigentlich.

    Die Episode ist wie gesagt maximal Durchschnitt. Daher gebe ich 4 von 6 Sternen und 6 von 10 Punkten.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Das Fall an sich ist Standardkost. Spätestens bei Ansicht des Flughafen-Überwachungsvideos war die Sache klar.
    Genau bei diesem Überwachungsvideo war auch für mich klar das der Mörder der Ehemann ist. Alleine schon diese blaue auffallende Baseballkappe und das der Eheman dann immer sein Gesicht von den Kameras abgewendet hat, hat ihn verraten. Auch ich finde es sehr schwach das niemand aus Gibbs Team darauf gekommen ist.

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  • Souvreign
    antwortet
    Die Episode Ein perfekter Plan (14x14) war bestenfalls Durchschnitt.

    Das Team bekommt es erneut mit dem Sherlock-Konsortium zu tun. Und wie beim ersten Auftritt wirkt diese Gruppe von Hobby-Detektiven um einen hyperaktiven Nerd, eine notgeile Schriftstellerin und einen knurrigen alten Polizisten einfach fehl am Platz. Palmer wurde ja beim letzten Auftritt in das Konsortium aufgenommen, aber das wird hier nur am Rande erwähnt. Neu in der Gruppe ist noch DiNozzo Senior, der auch ohne Tony im Team einen weiteren Auftritt bekommt. Immerhin wird Tony einmal kurz genannt (es geht im gut in Paris) .- mehr darf man bei NCIS in Richtung Ex-Kollegen aber wirklich nicht erwarten.

    Das Fall an sich ist Standardkost. Spätestens bei Ansicht des Flughafen-Überwachungsvideos war die Sache klar. Es wirkt auf mich sogar arg unprofessionell, dass das Team nicht von selbst darauf kommt, dass da auf der Flughafentoilette ein Kleidungstausch stattgefunden hat - und dass es einen DiNozzo Senior braucht, der die Gruppe mit der Nase darauf stoßen muss. Und dass der Täter am Ende auf den selben Trick reinfällt, mit dem er versucht hat, die Cops zu narren, ist schon ein ziemliches Klischee.

    An Nebenhandlung haben wir einen neuen Spleen von Torres. Nach eine Phobie gegen die NCIS Teamjacke mag er sich jetzt nicht auf seinen Bürostuhl setzen. Nun ja...

    So, wie gesagt, vollkommener Durchschnitt, 3 von 6 Sternen und 5 von 10 Punkten.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Mal abgesehen von Jimmys Verhalten niemanden etwas vom Selbstmörder zu sagen und vom eigentlichen Tatort ohne ein Wort zu verschwinden und das er sich dann selbst auf den Sims des Hauses begibt, fand ich die Folge ganz gut. Außerdem finde ich es gelungen das in dieser Episode Jimmy im Mittelpunkt stand und zudem konnte diese Folge mit ein paar sehr schönen Szenen und Dialogen aufwarten.
    Jedoch das dann der Fall so rasch gelöst werden konnte, kam nicht wirklich realistisch rüber.

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  • Souvreign
    antwortet
    Urlaubsbedingt habe ich die Folge 14x12 Spears ist wieder da leider verpasst. Daher kann ich dazu jetzt nichts sagen.


    Die heutige Folge Durch die Hölle (14x13) hat mir dafür ziemlich gut gefallen, auch wenn es zu einem gewissen Grad ja eine günstige Folge mit vielen Clipshow Einlagen ist. Es ist außerdem eine der seltenen Jimmy Palmer Episoden, der hier den Sohn eines gerade überfahrenen Navy Captains spontan vom Selbstmord abhalten will. Klar, das Szenario kennt man zur Genüge, aber die Chemie zwischen Jimmy und dem Jungen stimmt. Schön, dass Jimmy unbewusst ausplaudert, dass er eigentlich seine Prüfung zum Arzt lange bestanden hat, es aber niemandem sagt, da er lieber als Assistent im Team bleiben will, als selber Rechtsmediziner zu werden und eine eigene Abteilung zu leiten.

    Natürlich ist es mal wieder etwas arg unrealistisch, was das Team hier alles in 3 Stunden geleistet haben will, um den Fall zu lösen, aber das Ende ist in seiner Banalität doch einmal recht erfrischend - der Navy Captain hatte vorher einem anderen Verkehrsteilnehmer mit Agressionsproblemen die Vorfahrt genommen und der hat ihn in einem Wutanfall kurz darauf prompt über den Haufen gefahren. Ich hatte ja zunächst die Führungsoffizierin in Verdacht - einfach, weil das der Serie gerne zuzutrauen ist. Gut, dass es nicht so gekommen ist.

    Das Ende fand ich besonders schön, wo Gibbs Palmer in seinem Keller umarmt, als der sich entschuldsigen will, was der alles dem Jungen über Gibbs Vergangenheit ausgeplaudert hat.

    Also eine gelunge Folge, die mir Spaß gemacht hat, auch wenn der Plot eigentlich Standardkost ist. Ich gebe 5 von 6 Sternen und 8 von 10 Punkten.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Obwohl Torres und Quinn nun schon einige Folgen lang zum Team gehören, kann ich micht trotzdem noch nicht wirklich mit diesen beiden Figuren anfreunden bzw. warm werden. Ich kann zwar nicht sagen woran das liegt, aber ich finde beide irgendwie nicht wirklich ins Team passend.
    Die Episode Spears ist wieder da fand ich ganz in Ordnung und diese war viel besser als die Folge eine Woche davor. Gut gefallen hat mir der Anfang wo Gibbs auf einmal so von der Bildfläche "verschwunden" ist. Zudem war die Folge einigermaßen spannend und lieferte gute Unterhaltung.

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  • Souvreign
    antwortet
    Oh Mann! Fällt den Serienmachern echt nichts mehr ein als dass sie erneut das alte NCIS-Klischee bedienen müssen, nachdem keine der Hauptfiguren ein glückliches Privatleben haben darf!

    Diesmal erwischt es also Elli. Gerade erst hat sie mit dem Bürokollegen Kasim eine neue Liebesbeziehung aufgebaut, da wird der auch schon vor ihren Augen erschossen. Ganz toller Griff in die Klischeekiste, liebe Serienmacher. Mann, Mann, Mann, konnte man Bishop nicht eine langfristig stabile und erfüllte Beziehung gönnen...?

    Nun gut, mal zur Folge (14x11) Operation Willoughby. Die war leider auch nichts. Nach langer Zeit begibt sich NCIS mal wieder auf das Parkett des Internationalen Terrorismus - und erleidet gleich Schiffbruch. Lassen wir mal außen vor, dass hier mal wieder Marineermittler federführend in einer Operation tätig sind, die in der Realität eher von einen guten halben dutzend anderer US-Geheimdienste durchgeführt werden würden. Nein. En passant wird hiert auch noch der neue Überbösewicht für diese Staffel vorgestellt - der gerissene Chinese Chen-Tao. Der hat aktuell natürlich seine Leute überall, ist den Ermittlern stets einen Schritt voraus - und wird natürlich noch nicht dingfest gemacht. Ich würde hier schon wetten, das Gibbs den alten Chinesen irgendwann später in einem x-beliebigen Hinterhof stellen und dann sofort umlegen wird...

    Nein, keine gute Folge, in Bezug auf Bishop bin ich sogar richtig sauer. 2 von 6 Sternen und 4 von 10 Punkten. Ein Armutszeugnis!

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Die Folge Operation Willoughby hat mir leider nicht so gut gefallen, alleine schon der Anfang mit dem explodierenden Flugzeug bzw. dem Mordversuch an den Piloten und den Co-Piloten war wenig glaubwürdig. Das beide diese Explosion überlebt haben und noch dazu Reeves so gut wie unverletzt, das kann ich den Autoren leider nicht abkaufen. Auch hat mir die Einflechtung von Qasim in die Handlung nicht gefallen, besonders das seine Übersetzungen auf einmal mit dem Geschäftsmann Chen zu tun haben sollen, war einfach zu sehr "Zufall".

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  • Bandit67
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen

    Das dürfte die Doppelfolge innerhalb von JAG gewesen sein, in der das NCIS Team etabliert wurde. Die wichtigsten Personen waren damals schon mit dabei, also neben Gibbs noch Tony, Abby - und die ziemlich coole Agentin Vivian Blackadder, die dann aber leider schon zum Start von NCIS kommentarlos durch Agentin Katelyn Todd ersetzt wurde.
    Der Ausschnitt ist betitelt mit "eisige Zeiten" und es sind die letzten 5 min einer Doppelfolge denn am ende kommt -Fortsetzung folgt-, also wird es stimmen was Du sagst.
    Außer Gibbs, Abby und Tony ist noch eine Rothaarige Agentin zu sehen, die ich für eine Darstellerin aus "JAG" hielt aber das wird dann wohl "Vivian" sein.
    Jetzt finde ich es zwar schade das ich diese Folge nicht als Einstieg sehen kann aber dank euch ergibt das Ganze schon ein runderes Bild.

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  • Souvreign
    antwortet
    Zitat von Bandit67 Beitrag anzeigen
    Mittlerweile habe ich auf YouTube auch einen Ausschnitt einer Verhörszene aus einer "JAG" Folge gefunden, in der Gibbs Commander Rapp verhört,
    Tony Dinozzo hat in dieser Folge auch einen Auftritt.
    Das dürfte die Doppelfolge innerhalb von JAG gewesen sein, in der das NCIS Team etabliert wurde. Die wichtigsten Personen waren damals schon mit dabei, also neben Gibbs noch Tony, Abby - und die ziemlich coole Agentin Vivian Blackadder, die dann aber leider schon zum Start von NCIS kommentarlos durch Agentin Katelyn Todd ersetzt wurde.

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  • Bandit67
    antwortet
    Zitat von Stargamer Beitrag anzeigen
    Nicht nur Chegwidden war zu sehen, auch Bud Roberts war zu sehen.
    Wegen "Bud Roberts" und den Anspielungen auf "JAG" in Folge 2 bin ich ja hellhörig geworden.
    Mittlerweile habe ich auf YouTube auch einen Ausschnitt einer Verhörszene aus einer "JAG" Folge gefunden, in der Gibbs Commander Rapp verhört,
    Tony Dinozzo hat in dieser Folge auch einen Auftritt.
    Abgesehen davon, das ich mich da auch gleich selber hätte schlau machen können, bedanke ich mich für die Antworten.

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  • Stargamer
    antwortet
    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
    Bellisario ist in beiden Serien Regisseur und Admiral Checkwidden (oder so ähnlich) war in einer NCIS Folge zu sehen.
    Nicht nur Chegwidden war zu sehen, auch Bud Roberts war zu sehen.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Bellisario ist in beiden Serien Regisseur und Admiral Checkwidden (oder so ähnlich) war in einer NCIS Folge zu sehen.

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