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  • Spooky Mulder
    antwortet
    Wieso laufen jetzt eigentlich schon wieder nur Wiederholungen?

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  • -Matze-
    antwortet
    Zitat von Stargamer Beitrag anzeigen
    Ja, allerdings war es nur ein einmaliger Gastauftritt laut imdb. Allerdings vermute ich mal eher das du an seine Rolle in Chicago Hope denkst wo er der oberste Arzt im Krankenhaus war und allen mit Rat und tat zur Seite stand.
    Nein Chicago Hope kenn ich nicht.

    Ich kenn den Schauspieler aus "Plötzlich Prinzessin" und eben dieser Gastrolle in GA.

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  • Stargamer
    antwortet
    Zitat von matze8254 Beitrag anzeigen
    Hat der nicht auch mal bei Grey´s Anatomie mitgespielt?
    Ja, allerdings war es nur ein einmaliger Gastauftritt laut imdb. Allerdings vermute ich mal eher das du an seine Rolle in Chicago Hope denkst wo er der oberste Arzt im Krankenhaus war und allen mit Rat und tat zur Seite stand.

    Find ich auch ne richtige Wahl, von seinen bisherigen Rollen und wie er sie ausfüllte passt er ja wirklich gut.

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  • -Matze-
    antwortet
    Zitat von Dr.Bock Beitrag anzeigen
    Mittlerweile steht übrigens fest, wer Monks neuer Psychiater werden wird:
    Monk: Hector Elizondo wird Adrians neuer Psychiater - US TV News bei Serienjunkies.de
    Hat der nicht auch mal bei Grey´s Anatomie mitgespielt?

    Zitat von Dr.Bock Beitrag anzeigen
    Mein erster Gedanke dazu: Eine gute Wahl!
    Hat ja oft ähnliche Rollen gespielt, bin auf jedenfall gespannt wie er sich in die Serie einfügt.

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  • Dr.Bock
    antwortet
    Mittlerweile steht übrigens fest, wer Monks neuer Psychiater werden wird:
    Monk: Hector Elizondo wird Adrians neuer Psychiater - US TV News bei Serienjunkies.de

    Mein erster Gedanke dazu: Eine gute Wahl!

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  • -Matze-
    antwortet
    Zitat von Dr.Bock Beitrag anzeigen
    Was wäre denn daran pietätlos? Das kann doch sogar eine Ehre für den Schauspieler sein. Ich erinnere mich da an die (zweitklassige) Sitcom "Susan", wo sich einer der Hauptdarsteller erhängte. Man widmete ihm eine ganze Episode, in der er spurlos verschwand und anschließend sein Tod erklärt wurde. IMO eine der besten Episoden der Serie und man widmete dem Toten ein paar schöne Momente.
    Dem stimme ich voll und ganz zu.
    Eine letzte Folge für Kroger als Hommage an den Schauspieler, das wurde IMO schon öfters gemacht.
    So einen Abgang wie Sharona wüsche ich ihm nicht obwohl ich Natalie mehr mag.

    Mfg Matze

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  • DragoMuseveni
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Du hast da wohl etwas naive Vorstellungen. Ein Drehbuch gehört zum Herstellungsprozess einer Serie, ist also ein Bestandteil der Produktion. Du siehst einen Widerspruch, wo keiner besteht. Drehbuchautoren sind zudem nicht frei und können nicht einfach ins Drehbuch schreiben, was immer sie gerade wollen. Man stimmt sich aufeinander ab. Und die Art und Weise, wie Sharona verabschiedet wurde (oder auch nicht), war sicherlich nicht die willkürliche Entscheidung desjenigen, der nun zufälligerweise für diese Woche das Drehbuch geschrieben hat.
    Ich habe das wohl falsch formuliert...Mir ging es nur darum:
    Ein Autor sollte idealfalls immer auch für produktionstechnische Notwendigkeiten eine storyinterne Erklärung geben.
    Natürlich ist klar, dass eine Inszenierung immer ganz reale Hintergründe hat( ). Das zeigt sich im Film eben eher als z.b. im Buch...
    Wo das nicht möglich ist, sehe ich auch weniger ein Problem(so in den oben besprochenen Fall), da muss man den Autoren keinen vorwurf machen...

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  • endar
    antwortet
    Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
    Naja. Das war ja eher eine Frage der Produktion und hat mit der Drehbuchhandlung weniger zu tun.
    Du hast da wohl etwas naive Vorstellungen. Ein Drehbuch gehört zum Herstellungsprozess einer Serie, ist also ein Bestandteil der Produktion. Du siehst einen Widerspruch, wo keiner besteht. Drehbuchautoren sind zudem nicht frei und können nicht einfach ins Drehbuch schreiben, was immer sie gerade wollen. Man stimmt sich aufeinander ab. Und die Art und Weise, wie Sharona verabschiedet wurde (oder auch nicht), war sicherlich nicht die willkürliche Entscheidung desjenigen, der nun zufälligerweise für diese Woche das Drehbuch geschrieben hat.

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  • DragoMuseveni
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Ich wollte nur darauf hinweisen, dass eine Monk-Story auch funktioniert, wenn Dr. Kroger nicht dabei ist. In wenigen Fällen hatten die Therapiesitzungen etwas mit der eigentlichen Handlung zu tun, waren eher ein herausgelöster B- oder gar C-Plot.
    Und?
    Das ändert nichts daran, dass diese Figur ein wichtiges Element der Serie ist.

    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Na und? Ich habe doch den Eindruck, dass die Serie gerade von den B- und C-Plots lebt und dass die Interaktion von Kroger/Monk sicherlich viel zum Erfolg der Serie beiträgt bzw. beigetragen hat.
    Das kann stimmen. Man muss aber anmerken, dass die A-Storys zum Teil auch nicht ganz ohne sind. Die Kleinigkeiten an dennen Monk den Fall lösen kann usw.

    Zitat von endar
    Mit dem Ausstieg/Rauswurf von Sharona kann man das übrigens nicht vergleichen, immerhin trennten die Parteien sich ja sicherlich nicht im Einvernehmen.
    Naja. Das war ja eher eine Frage der Produktion und hat mit der Drehbuchhandlung weniger zu tun.
    Du hast recht, wenn du darauf hinweist, dass die Autoren wohl hauptsächlich deswegen den Abschied von Sharona so inszeniert haben, aber trotzdem sollten die Autoren allgemein wenigstens bemüht sein, eine Handlungsinterne Erklärung zu geben...Was sie auch taten, diese war zwar unzufriedenstellend, aber OK...

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  • endar
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Kurz nochmal zusammengefasst: Ich bin der Meinung, dass man keine eigene Abschlussfolge braucht. Aber wenn's schon sein muss, dann sollte sie wirklich gut sein und nicht zu einem 08/15-Fall verkommen.
    Och, dass die sich ein bisschen Mühe geben müssen, ist jawohl verständlich.

    Sicherlich nicht vergleichbar. Aber es war doch eine Möglichkeit schon einmal festzustellen, wie die Autoren auf ein plötzliches nicht mehr zur Verfügung stehen eines wichtigen Charakters reagieren. Mir hat's halt einfach nicht gefallen und ich befürchte bei Kroger ähnliches.
    Das kannst du aber nicht vergleichen, weil völlig unterschiedliche Voraussetzungen herrschen. Auch Autoren schreiben nämlich nicht im luftleeren Raum, sondern haben immer auch die Realität im Hinterkopf. Es ist nämlich nur eine Fernsehserie.

    Und die Realität war ja so: Die Bitty Schram (Sharona) wurde wohl gefeuert, weil sie mehr Geld wollte und durch eine andere Schauspielerin ersetzt.
    Die Zuschauer fanden das eher nicht so gut, wie du auch in diesem Thema nachlesen kannst.
    Hätte man also eine großartige "Sharona - wir lieben dich" Doppelfolge gemacht, wäre das a) vom Produktionsstab verlogen gewesen, b) mit der Schauspielerin sicherlich nicht machbar gewesen. Desweiteren würde es c) die Zuschauer noch mit der Nase auf den Rauswurf stoßen und damit eventuell d) "we want Sharona back" - Initiativen provozieren.
    Bring Sharona Back To "Monk!" - Make Petitions at Petition Spot
    USA Network Forums > Bring back Sharona

    Hier ist sicherlich der Grund zu suchen, warum Sharona husch husch ausgewechselt wurde: weil die Serienmacher keine Kritik provozieren wollten. Man schneidet sich doch nicht freiwillig ins eigene Fleisch.

    Das ist alles mit dem Tod eines Schauspielers nicht zu vergleichen. Also: das eine hat mit dem anderen nichts zu tun und ist mitnichten ein Präzendenzfall.
    Zuletzt geändert von endar; 16.04.2008, 13:14. Grund: -m

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Was denn nun? Erst ist es pietätlos und dann hast du nun doch "überhaupt kein Problem" damit, wenn man für Kamer/Kroger eine Abschlussepisode produzieren würde? Da musst du dich schon entscheiden.
    Kurz nochmal zusammengefasst: Ich bin der Meinung, dass man keine eigene Abschlussfolge braucht. Aber wenn's schon sein muss, dann sollte sie wirklich gut sein und nicht zu einem 08/15-Fall verkommen.

    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Mit dem Ausstieg/Rauswurf von Sharona kann man das übrigens nicht vergleichen, immerhin trennten die Parteien sich ja sicherlich nicht im Einvernehmen.
    Sicherlich nicht vergleichbar. Aber es war doch eine Möglichkeit schon einmal festzustellen, wie die Autoren auf ein plötzliches nicht mehr zur Verfügung stehen eines wichtigen Charakters reagieren. Mir hat's halt einfach nicht gefallen und ich befürchte bei Kroger ähnliches.

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  • endar
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Ich wollte nur darauf hinweisen, dass eine Monk-Story auch funktioniert, wenn Dr. Kroger nicht dabei ist. In wenigen Fällen hatten die Therapiesitzungen etwas mit der eigentlichen Handlung zu tun, waren eher ein herausgelöster B- oder gar C-Plot.
    Na und? Ich habe doch den Eindruck, dass die Serie gerade von den B- und C-Plots lebt und dass die Interaktion von Kroger/Monk sicherlich viel zum Erfolg der Serie beiträgt bzw. beigetragen hat.

    Übrigens habe ich nirgends geschrieben, dass man ihn einfach kommentarlos durch jemand anderen ersetzen sollte. Und auch habe ich nicht geschrieben, dass man Dr. Krogers Existenz leugnen soll. Er war lange Zeit ein wichtiger Begleiter von Monk. Aber nur weil man nicht sieht, wie Monk bei ihm in der Therapie ist, heißt das nicht, dass diese Sitzungen nicht doch stattfinden.

    Es könnte einfach erwähnt werden, dass Natalie Monk bei Dr. Kroger abgesetzt hat. Oder Monk berichtet über etwas, das Dr. Kroger ihm gesagt hat.
    So zu tun, als gäbe es ihn noch, wäre wohl die schlechteste bzw. unwürdigste aller Varianten. Es stimmt übrigens nicht, dass Monk nicht zu einem anderen Psychiater gehen würde, solange er symmetrisch ist.

    Aber als pietätlos würde ich es erachten, wenn der Tod eines Schauspielers als Anlass für eine Story genommen wird. Mit zwei oder drei Sätzen wäre es bei Kroger eigentlich nicht getan. So hat man es ja bei Sharona gehandhabt und wirklich befriedigend war diese Folge - die zeitgleich Natalie einführen musste - nicht.

    Wenn ihnen was gutes einfällt, dann habe ich auch überhaupt kein Problem damit. Mir persönlich würde aber reichen, wenn vor der letzten Folge, in der er mitspielte, die Einblendung "In memoriam Stanley Kamel" kommt.
    Was denn nun? Erst ist es pietätlos und dann hast du nun doch "überhaupt kein Problem" damit, wenn man für Kamer/Kroger eine Abschlussepisode produzieren würde? Da musst du dich schon entscheiden.

    Mit dem Ausstieg/Rauswurf von Sharona kann man das übrigens nicht vergleichen, immerhin trennten die Parteien sich ja sicherlich nicht im Einvernehmen.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von Dr.Bock Beitrag anzeigen
    Was wäre denn daran pietätlos? Das kann doch sogar eine Ehre für den Schauspieler sein. Ich erinnere mich da an die (zweitklassige) Sitcom "Susan", wo sich einer der Hauptdarsteller erhängte. Man widmete ihm eine ganze Episode, in der er spurlos verschwand und anschließend sein Tod erklärt wurde. IMO eine der besten Episoden der Serie und man widmete dem Toten ein paar schöne Momente.
    Wenn den Autoren von Monk was gutes einfällt, habe ich ja nichts dagegen. Aber bitte nichts à la "bis zur Unkenntlichkeit entstellte Leiche" und "Überraschende Wendung: es ist der seit Tagen vermisste Dr. Kroger". Ne, so etwas muss wirklich nicht sein.

    Wenn, dann Monk vor vollendete Tatsache stellen (wie bei Sharonas Abgang) aber dann wirklich eine Story, wo man merkt, wie sehr Kroger ihm fehlt (nicht so wie bei Sharonas Abgang).

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  • Dr.Bock
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Aber als pietätlos würde ich es erachten, wenn der Tod eines Schauspielers als Anlass für eine Story genommen wird. Mit zwei oder drei Sätzen wäre es bei Kroger eigentlich nicht getan.
    Was wäre denn daran pietätlos? Das kann doch sogar eine Ehre für den Schauspieler sein. Ich erinnere mich da an die (zweitklassige) Sitcom "Susan", wo sich einer der Hauptdarsteller erhängte. Man widmete ihm eine ganze Episode, in der er spurlos verschwand und anschließend sein Tod erklärt wurde. IMO eine der besten Episoden der Serie und man widmete dem Toten ein paar schöne Momente.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Was ist denn das für eine sonderbare Logik? Ist das deine Vorstellung von Pietät? Seine Existenz zu leugnen?
    Dazu fällt mir aber nicht mehr viel ein. Dann soll da also einfach ein anderer sitzen oder wie denkst du dir das? Zudem tritt jemand, der in jeder zweiten Folge auftritt, recht häufig auf und natürlich muss das erwähnt und thematisiert werden.

    Was hat die Anzahl der Folgen überhaupt damit zu tun? Dass sich die Zuschauer nicht an einen nur "manchmal" auftretenden Charakter erinnern?
    Ich wollte nur darauf hinweisen, dass eine Monk-Story auch funktioniert, wenn Dr. Kroger nicht dabei ist. In wenigen Fällen hatten die Therapiesitzungen etwas mit der eigentlichen Handlung zu tun, waren eher ein herausgelöster B- oder gar C-Plot.

    Übrigens habe ich nirgends geschrieben, dass man ihn einfach kommentarlos durch jemand anderen ersetzen sollte. Und auch habe ich nicht geschrieben, dass man Dr. Krogers Existenz leugnen soll. Er war lange Zeit ein wichtiger Begleiter von Monk. Aber nur weil man nicht sieht, wie Monk bei ihm in der Therapie ist, heißt das nicht, dass diese Sitzungen nicht doch stattfinden.

    Es könnte einfach erwähnt werden, dass Natalie Monk bei Dr. Kroger abgesetzt hat. Oder Monk berichtet über etwas, das Dr. Kroger ihm gesagt hat.

    Aber als pietätlos würde ich es erachten, wenn der Tod eines Schauspielers als Anlass für eine Story genommen wird. Mit zwei oder drei Sätzen wäre es bei Kroger eigentlich nicht getan. So hat man es ja bei Sharona gehandhabt und wirklich befriedigend war diese Folge - die zeitgleich Natalie einführen musste - nicht.

    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Das genaue Gegenteil ist der Fall. Wenn sie Respekt für ihren Kollegen haben werden (und ich vermute, das werden sie), dann lassen sie sich was einfallen, schon allein um seine Arbeit zu würdigen.
    Wenn ihnen was gutes einfällt, dann habe ich auch überhaupt kein Problem damit. Mir persönlich würde aber reichen, wenn vor der letzten Folge, in der er mitspielte, die Einblendung "In memoriam Stanley Kamel" kommt.

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