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Die Folge "Schatten und Licht" hat mir nicht sonderlich gefallen. Dannys Neffe war größtenteils nur nervig, McGarrett war McGarrett und wirklich lustige Szenen sind auch nicht entstanden.
Der Teil mit Kono hingegen war ganz ok, konnte die Folge aber auch nicht retten.
Die Folge "Allzeit bereit" hat mir nicht sonderlich gut gefallen.
Zum einen schon der Anfang mit McGarrett bei den Pfadfindern Nicht nur sein nerviges angegebe bei den Kindern, sondern auch noch die Tatsache, dass er jedem unterbreiten muss, dass er bei 5-0 ist. Total dämlich fand ich es aber, als er mit dem Kind vor dem Bewaffneten weg gerannt ist, der hat dann aber natürlich wieder nur Bäume getroffen... .
Lediglich der Teil mit Danny und der Pfadfinderleiterin fand ich gut gelungen.
Das Ende der Folge mit dem Zelt in der Wohnung fand ich ganz nett, war aber auch sehr vorhersehbar und in dieser Form im Fernsehen schon Standard.
Somit war die Nebenstory mit Kono und ihrem Freund der bessere Teil der Folge, störend fand ich hierbei aber das Ende, den schon wieder wird alles nur zu einem Fall geflochten...
Die Folge Steve Junior war im Großen und Ganzen interessant, da die Handlung im Kriminalfall nicht vorhersehbar war und großteils spannend umgesetzt wurde. Jedoch konnte der Junge leider nicht überzeugen und sein Verhalten war berechenbar. Ganz nett fand ich es das die sympathische Catherine wieder mit dabei war und mehr oder weniger im Mittelpunkt stand. Für Humor sorgte die Anfangsszene, wo Danny für Kamekona die Verhandlungen für den Hubschrauberkauf führte. Sowie auch die Schlussszene ganz lustig war, wo Kamekona "gestand" das er nicht einmal einen Pilotenschein hat.
Die Folge Schatten und Licht war jetzt zwar nichts Besonderes, aber trotzdem ganz unterhaltsam. Die Anfangsszene mit dem ermordeten Chemie-Professors im Säurebad war schon etwas heftig. Zuerst dachte ich schon das es sich eventuell um einen Serienmörder-Fall handeln wird, leider wurde aber nichts draus. Gut gefallen hat mir der Umstand das das Team einmal an getrennten Fällen ermittelte bzw. das Kono einen Spezialauftrag hatte. Auch ganz nett waren die Szenen mit Dannys Neffen. Alles in allem war das eine unterhaltsame Folge, nicht mehr und nicht weniger.
Die Folge Allzeit bereit präsentierte mit der Haupthandlung eine gelungene Kombination aus "Familiengeschichte" und Kriminalfall. Dieser Teil war im Großen und Ganzen recht spannend und es war schön Danny mit seiner Tochter zu sehen. Auch die Pfadfinderleiterin konnte in ihrer Rolle überzeugen und kam sympathisch rüber. Sehr schön und witzig war die Schlussszene mit Danny und seiner Tochter im Zelt (in seiner Wohnung ).
Auch die Nebenstory rund um Kono, ihren Freund und desses Bruder hat mir sehr gut gefallen. Bis auf dem Teil wo der Bruder von Konos Freund vermutlich eine Straftat mit Konos Waffe begangen hat. Ich will es nicht schon wieder sehen, daß die süße Kono verdächtigt und beschuldigt werden wird.
Die Folge "Kleine Beute" fand ich ganz gut gelungen.
Am besten gefallen hat mir der Anfang, mit Max´s besuch in der Bank, sowie das Ende dieser Story, mit seinem Besuch im Krankenhaus und dem Essen in der Kantine. Allerdings mal wieder Typisch für 5-0, dass dann gleich der böse Bankräuber reinspaziert kommt und so aus dem ganzen ein Fall wird. Wäre es den wirklich zu viel verlangt gewesen, wenn die Nebenstory nicht mit einem Fall verknüpft gewesen wäre?
Die Verfolgungsjagd im Krankenhaus fand ich jedenfalls übertrieben und recht unglaubwürdig.
Der zweite Fall hat mir da schon besser gefallen, vor allem der Teil mit Danny und den Modells, sowie seiner Tochter.
Die Folge "Mangosta" fand ich ganz ok. Gut gefallen hat mir der Teil um Mangosta, in dem Catherine und mal kein 5-0 Mitglied gearbeitet hat. Wobei ich den Teil mit dem Safe dann doch etwas dämlich fand.
Sehr gut gefallen hat mir auch die Szene, in der McGarett von dem Officer zurechtgewiesen wurde, als er die Verdächtige nicht laufen lassen wollte.
Der Teil im Restaurant war einfach nur vorhersehbar und vor allem auch von Seiten McGaretts mehr als nur dämlich.
Die Folge Kleine Beute hat sehr gut angefangen. Die Nebensory mit Dannys Ermittlungen bei den Models sorgte für Humor und sein Verhalten war ganz lustig anzuschauen. Auch die Hauptstory rund um den Banküberfall hat spannend und abwechslungsreich angefangen, jedoch wurden leider beide Stories extrem schwach aufgelöst. Dannys perfektes Timing kam total unglaubwürdig rüber und das die Stalkerin getötet wurde fand ich auch bertrieben. Weiters war die Szene wo der Bankräuber bzw. Auftragskiller von Steve erschossen werden wollte einfach nur lächerlich und unglaubwürdig. Er hätte sich einfach nur auf dem Krankenhausdach nicht so stark wehren sollen, dann hätte es schon mit seinem Tod geklappt. Somit fand ich die Auflösung beider Stories einfach nur schwach!
Die Folge Mangosta fand ich klasse. Ich hätte sogar sehr gerne auf die Nebenhandlung rund um Steves Mutter verzichten können und liebendgerne mehr von der Hauptstory gesehen. Die zwielichtigen Psychotherapeutin Dr. Olivia Victor fand ich klasse. Endlich einmal ein genialer Bösewicht, welcher hervorragend von Vanessa Marcil gespielt wurde und außerdem auch noch extrem heiß aussah. Anfangs habe ich ihr ihre Unschuldstour noch abkauft und dachte das sich Steve da echt in etwas verbeißt, aber ab dem Zeitpunkt wo sie Steve in die Falle mit der Verfügung lockt, zweigte sie ihr wahres Gesicht.
Wieder eine eher durchschnittliche Folge. Gut gefallen hat mir der Teil um McGaretts Schwester, mit dem Besuch des Grabs ihres Vaters, sowie Morty. Der Teil um ihre Mutter hat mir hingegen gar nicht gefallen, schon alleine das die Mutter ihre Tochter verfolgt, sie danach am Grab belauscht war schon schlimm genug, dann aber auch noch die Versöhnung am Ende...
Der Fall hat mich auch nicht überzeugt, vor allem die Geiselnahme fand ich recht übertrieben.
Die Folge Ahnungslos fand ich im Großen und Ganzen unterhaltsam und der Entführungsfall mit anschließendem Mordfall wurde spannend inszeniert. Jedoch war leider wieder einmal eine sehr übertriebene Actionszene mit dabei, diesmal mußte diese Szene Kono absolvieren. Der Sprung aus dem gepanzerten Auto mit anschließender Vermöbelung des Ex-Spezialeinhts-Mitglieds durch Kono war einfach total unglaubwürdig und leider sogar lächerlich.
Gut gefallen hat mir die Nebenstory rund um die Versönung von Steves Mutter mit ihrer Tochter.
Die Folge "Das Ritual" hat mir ganz gut gefallen, vor allem der Teil mit der Großmutter war recht interessant.
Am besten sind bei 5-0 allerdings in letzter Zeit sowieso Nebenstorys, was in dieser Folge auch wieder so war.
Eine wirklich gute Folge habe ich in dieser Staffel bisher leider vermisst, dafür gabs ein paar gute, ein oder zwei durchschnittliche und die schlechteste Folge der Serie bis hierhin. Aber was nicht ist, kann (und wird hoffentlich auch) noch werden.
Mir hat die Folge "Grace" insgesammt recht gut gefallen, was wohl vor allem an Dannys Geschichte um die Ereignisse am 11. September 2001. Aber auch der Teil um den Vater-Tochter-Ball fand ich recht gut gelungen, wobei vor allem das Ende sehr schön war.
Der Fall an sich hat mich allerding nicht so wirklich überzeugen können und die Szene mit der Bombe erinnerte schon recht stark an die mit Chin Ho mit dem Sprengsatz um den Hals.
Die Episode Grace hat mir nicht gefallen, einerseits weil mal wieder eine Serie das Thema Terroranschläge bringt und andererseits finde ich es sowas von dämlich und unglaubwürdig das sich jemand freiwillig in die Lüft sprengen läßt, "nur" um einen Freund beizustehen. Hiermit meine ich die Szene am Ende, wo Danny den letzten Terroristen erschoß und mit dem öffnen der Jacke des Attentäters die Bombe scharf machte.
Vor dem totalen Absturtz gerettet hat diese Folge die Story rund um Danny, seine Vergangenheit und seiner Tochter. Somit kann man auch mit ziemlicher Sicherheit sagen, nach wem Dannys Tochter benannt wurde.
Die Folge Das Ritual war im Großen und Ganzen unterhaltsam, jedoch war die Spannung leider ab dem Zeitpunkt raus, als man das Gesicht des Täters sah. Ich hätte es viel besser gefunden diese Story ein wenig auszubauen und über mehrere Folgen laufen zu lassen. So eine Serientäter-Story wäre schon fein gewesen. Heftig fand ich die Großmutter des Täters, vermutlich hat er ihre Gene geerbt.
Ganz nett fand ich die Nebenbstory rund um Steve und seine Freundin, aber auch der Teil mit Danny und seiner Tochter war schön.
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