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  • Tordal
    antwortet
    @Wes

    nö^^

    Zitat von alanos Beitrag anzeigen
    Ich habs.
    Er durfte wegen irgendwas nicht fahren. Hat es aber trotzdem getan.
    a) Vielleicht war ja gerade ein Radrennen (falls es damals sowas noch nicht gab eben ein Pferderennen) und er ist unterwegs einfach auf ein Auto aufgesprungen und hat sich so einen unfairen Vorteil erkauft.
    Das geht schon stark in die richtige Richtung. Es war tatsächlich ein sportlicher Wettkampf und er hat sich durch Mitfahren in einem PKW einen Vorteil verschafft.
    Aber das reicht mir noch nicht ganz.

    Edit:

    Zitat von notschefix Beitrag anzeigen
    das mit dem radrennen is gut...das gabs früher öfter mal bei der Tour de France...1904 war in St. Louis Olympia, insofern passt das auch

    Also könnte das schon hinkommen mit dem Fahrrad...oder halt zu fuss irgendwas...
    Olympia ist schon einmal richtig. Doch in welcher Sportart und auf welche Art musste er für sein Vergehen "bezahlen".

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  • notschefix
    antwortet
    das mit dem radrennen is gut...das gabs früher öfter mal bei der Tour de France...1904 war in St. Louis Olympia, insofern passt das auch

    Also könnte das schon hinkommen mit dem Fahrrad...oder halt zu fuss irgendwas...

    edit:
    hab nochmal geguckt...30km autofahrt hat Tordal geschrieben...das würde bei nem lauf für den marathon sprechen...wenns da schon radrennen natürlich auch das...aber glaub ich eigentlich das es das damlas schon bei olympia gab

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  • alanos
    antwortet
    Ich habs.
    Er durfte wegen irgendwas nicht fahren. Hat es aber trotzdem getan.
    a) Vielleicht war ja gerade ein Radrennen (falls es damals sowas noch nicht gab eben ein Pferderennen) und er ist unterwegs einfach auf ein Auto aufgesprungen und hat sich so einen unfairen Vorteil erkauft.
    b) Er hatte mit einem guten Freund gewettet das er es schaffen würde in 10 Minuten von St. Louis bis <Nachbarstadt> zu rennen. Da ihm die Zeit ablief sprang er kurzerhand auf ein Auto auf und schaffte es in der gewünschten Zeit ans Ziel. Da sein Freund das aber mitbekommen hatte galt die Wette als verloren und er musste seinen gesamten Besitz hergeben.

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  • Wes Jansen
    antwortet
    Also haben wir bis jetzt:
    - Der Herr Lorz fuhr in einem PKW, es war aber nicht sein Auto und er fuhr auch nicht selbst.
    - Es liegt schon länger zurück (Anfang 20. Jahrhundert)
    - Es geht nicht darum was während der Fahrt geschehen ist, sondern die (Mit)Fahrt an sich hat Herrn Lorz Ärger eingebracht.
    - Es hat nichts mit Rassendiskriminierung oder etwas in der Art zu tun

    Nächste Idee: Er fuhr bei einem gesuchten Verbrecher per Anhalter mit und gab ihm dabei etwas Benzingeld. Deswegen wurde er anschließend wegen Beihilfe zur Flucht angeklagt.

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  • Tordal
    antwortet
    Zitat von notschefix Beitrag anzeigen
    tja...st. louis...kA...aber er war weiß in nem schwarzenbus?

    und hat deswegen ärger gekriegt?

    war er der busfahrer und wollt die schwarzen nich fahren?
    Gute Idee, aber es war ein ganz normaler PKW, kein Bus und es hat auch nichts mit Rassendiskriminierung oder etwas in der Art zu tun.

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  • notschefix
    antwortet
    tja...st. louis...kA...aber er war weiß in nem schwarzenbus?

    und hat deswegen ärger gekriegt?

    war er der busfahrer und wollt die schwarzen nich fahren?

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  • Tordal
    antwortet
    Dann werde ich mal noch ein, zwei weitere Tipps einbauen.

    Zitat von LuckyGuy Beitrag anzeigen
    Herr Lorz war der erste Schwarzfahrer der Weltgeschichte.
    Nein, die Fahrt an sich war kostenfrei.

    Zitat von notschefix Beitrag anzeigen
    ne, aber vielleicht war er einfach so schwarz? aber warum haben ihn die anderen dann nicht erkannt? vielleicht hat er sich weiß angemalt?
    Wer hat ihn wo nicht erkannt? (Ist unerheblich für die Beantwortung der Frage)
    Aber wenn man es umdreht, kommen wir der Sache schon näher.

    Zitat von notschefix Beitrag anzeigen
    aber wieso darfst du dann das jahr nicht sagen??
    Dann verrate ich mal nicht das genaue Jahr, sondern das die Fahrt in St. Louis und Umgebung stattfand.

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  • notschefix
    antwortet
    ne, aber vielleicht war er einfach so schwarz? aber warum haben ihn die anderen dann nicht erkannt? vielleicht hat er sich weiß angemalt? aber wieso darfst du dann das jahr nicht sagen??

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  • LuckyGuy
    antwortet
    Herr Lorz war der erste Schwarzfahrer der Weltgeschichte.

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  • Tordal
    antwortet
    Zitat von Wes Jansen Beitrag anzeigen
    Wenn er nicht selber fuhr ging es dann vielleicht um eine verlorene Wette? Er hat mit seinem Nachbarn gewettet, das seine Frau die 30 km zwischen ihren Höfen in seinem neuen Auto schneller schaffft als der Nachbar auf seinem Pferd.

    Edit: Ach ne, ich sehe gerade, es war nicht sein Auto. Dann also andersrum: Der Nachbar fuhr Auto und er hat gewettet, das er schneller reiten kann als der Nachbar Autofahren.
    Wes, du verwirrst mich.
    Er saß in dem Fahrzeug, fuhr es aber nicht....nein, der Fahrer war kein Pferd.^^

    Ein "kleiner" Tipp noch. Es geht nicht darum was während der Fahrt geschehen ist, sondern die (Mit)Fahrt an sich hat Herrn Lorz Ärger eingebracht.

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  • Wes Jansen
    antwortet
    Wenn er nicht selber fuhr ging es dann vielleicht um eine verlorene Wette? Er hat mit seinem Nachbarn gewettet, das seine Frau die 30 km zwischen ihren Höfen in seinem neuen Auto schneller schaffft als der Nachbar auf seinem Pferd.

    Edit: Ach ne, ich sehe gerade, es war nicht sein Auto. Dann also andersrum: Der Nachbar fuhr Auto und er hat gewettet, das er schneller reiten kann als der Nachbar Autofahren.

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  • Tordal
    antwortet
    Zitat von Spooky Mulder Beitrag anzeigen
    Also liegt es schon länger zurück? War vielleicht Missouri der erste Staat der Welt, der Vignettenpflicht auf Autobahnen einführte, und dieser Herr Lorz war der erste Maut-Sünder der Geschichte?
    Es liegt schon länger zurück (Anfang 20. Jahrhundert). Wenn ich hier allerdings das genaue Jahr sage, verrate ich wahrscheinlich schon zu viel.

    Nein und er fuhr den Wagen wie gesagt auch nicht selber. Es war auch nicht sein Fahrzeug.

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  • Spooky Mulder
    antwortet
    Also liegt es schon länger zurück? War vielleicht Missouri der erste Staat der Welt, der Vignettenpflicht auf Autobahnen einführte, und dieser Herr Lorz war der erste Maut-Sünder der Geschichte?

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  • Tordal
    antwortet
    Zitat von alanos Beitrag anzeigen
    Er hatte ein Taxi entführt, und zwang den Fahrer 30km durch Missouri zu fahren, dann ging der Sprit aus, Lorz stieg aus und rannte weg, und wurde von einem Kugelhagel durchsiebt?
    Nein, er hat die ganze Aktion überlebt. Das wäre als Strafe wohl auch ein wenig heftig gewesen.

    Zitat von Spooky Mulder Beitrag anzeigen
    Ach, ist das vielleicht der Typ, der in seinem Wohnmobil auf der Autobahn den Tempomat eingeschaltet und sich hinten nen schönen Lenz gemacht hat, weil er dachte der Tempomat sei ein Autopilot?
    Die Story ist auch schön.^^
    Aber als Herr Lorz unterwegs war, gab es mit Sicherheit noch keinen Tempomaten.

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  • Spooky Mulder
    antwortet
    Ach, ist das vielleicht der Typ, der in seinem Wohnmobil auf der Autobahn den Tempomat eingeschaltet und sich hinten nen schönen Lenz gemacht hat, weil er dachte der Tempomat sei ein Autopilot?

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