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    "Lieutanants Navigatoren, Sie haben sich vorbeireitet. Mit vollem Impuls raus aus dieser Situation. Kurs nach eigenem Ermessen. "
    sie nickte ihrem Großvater zu.
    "Du kannst bei den Berechnungen behilflich sein." schlug sie ihm vor.
    Dann öffnete sie noch einmal einen Kanal zu dem inzwischen feindlichen Schiff.
    "Sklaverei ist eine nicht logische Gesellschaftsform, deren Umsetzung wir nicht unterstützen werden. Leben Sie lange..." und schließlich warf sie Iljuschin einen Blick zu
    "...und lernen Sie den Frieden."
    Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
    Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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      [28.03.2381, 06:57 Uhr]

      Der erste Offizier wirkte zumindest etwas enttäuscht, dass seine Kommandantin zum Rückzug blies, sagte aber nichts.
      Das Vermeiden eines harten Kampfes war sicherlich eine logische Wahl. Zumal die Independence in diesem Kampf selbst bei einem Sieg materiell wenig gewinnen konnte. Aber gleichzeitig wurmte ihn der Gedanke diesen Abschaum ohne gerechte Strafe davonkommen zu lassen.
      Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

      - Florance Ambrose

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        [28.03.2381, 06:59 Uhr]

        "Bitte um Feuerfreigabe.", bat Chevalier, die darauf brannte, dem hässlichen zhagirischen Pott noch einen mit auf den Weg zu geben und nicht alles den Quantenanomalien der Raumregion zu überlassen.
        Colonel Trivus konzentrierte sich derweil auf den psionischen Resonator, der seine telepathischen Fähigkeiten potenzierte.
        Er griff nach der Aura ihres ehemaligen Gastes, den er klar auf dem feindlichen Raumer lokalisieren konnte.

        Die mentale Verbindung baute sich nach und nach auf, während die Independence gleichzeitig in das realitätszerreißende Chaos des Itorash Abyss eintauchte, um das Kartellschiff abzuhängen.
        Das Navigatorenpaar nutzte im Zusammenspiel mit den vom Computer und der Wissenschaftsabteilung zugeführten Daten jeden Winkel in der Raumzeit, um einen Vorteil zu erringen.
        Dem Traktorfeld waren sie bald entronnen. Nun ging es noch tiefer in die Hölle am Rande der Wirklichkeit...
        Coming soon...
        Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
        For we are the Concordat of the First Dawn.
        And with our verdict, your destruction is begun.

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          28.03.2381, 07:00 Uhr

          "Feuer"
          antwortete T'Arleya Chevalier knapp.
          Sie rechnete nicht wirklich damit, daß sie das zhagirische Schiff zerstören würden, aber sie sollten es auch so schwer als möglich haben, die Independence zu verfolgen.
          Auf ihrer Konsole verfolgte sie derweil die seltsamen Kursänderungen, die die Navigatoren durchführten.
          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
          Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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            [28.03.2381, 07:00 Uhr]

            Der Sovereign-Klasse-Sternenflottenkreuzer feuerte auf das Kommando hin aus allen Rohren.
            Die hinteren Phaserbänke und Torpedoschächte entluden binnen Sekunden genug Feuerkraft, um einen Kontinent zu einer glatten Fläche glühenden Glases zu verbrennen.
            "Das Kartellschiff setzt einen Schwarm kleiner Objekte ein, die unsere Quantentorpedos abfangen. Wahrscheinlich Drohnen. Ihre Schilde sind stabil und werden permanent rekonfiguriert. Unser Beschuss erzielt nur minimale Effekte.", berichtete die SIcherheitschefin verbissen, ehe sie das nächste Infereno auf den Weg schickte.

            Trivus atmete noch einmal ein, ehe er seinen Geist aussandte, um den Initiator diesen Verrats mental zu manipulieren und das Kartell damit von Innen heraus zu bezwingen.
            Im Chaos des Itorash Abyss fand er jedoch nicht sein Opfer, sondern Schmerzen.
            Der Verstand des Tal Shiar öffnete sich unbeabsichtigt nicht nur dem Zhagiri, sondern auch der Raumregion selbst, deren Singularitäten und Anomalien von einer psionischen Resonanz gefärbt waren, welche ihn vollkommen unvorbereitet traf.
            Der Resonator um seinen Hals hielt diese Verbindung gewaltsam offen, auch wenn sie seinen Geist zu vernichten drohte...
            Coming soon...
            Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
            For we are the Concordat of the First Dawn.
            And with our verdict, your destruction is begun.

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              28.03.2381, 07:02 Uhr


              T'Arleya reagierte nicht auf Chevalier, sondern wandt sich schlagartig um und war mit drei schnellen Schritten bei Trivus.
              Er war zwar auf den Beinen, doch konnte sie seine Not förmlich spüren. Zum einen waren ihre empathischen Sinne äußerst ausgeprägt, was ein Umstand war, den T'Arleya im Grunde nicht schätzte, zum anderen trug ihre enge Verwandschaft noch erheblich dazu bei.
              "Trivus, ziehen Sie sich zurück" wie sie ihn eindringlich an ,doch der Romulaner war nicht mehr in der Lage zu antworten.
              Schon streckte sie die Hand aus, um ihm das Amulett abzunehmen, doch dann stoppte sie .
              "OPS, erfassen sie das Amulett welches um seinen Hals hängt und beamen sie es in ein Eindämmungsfeld."
              Zuletzt geändert von T`Pau; 04.08.2018, 17:33.
              Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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                [28.03.2381, 07:03 Uhr]

                Der bolianische Operationsoffizier reagierte trotz des ungewöhnlichen Befehls schnell und präzise.
                In einem blauen Flirren löste der psionische Resonator sich auf.
                "Objekt transportiert und gesichert.", meldete der Bolianer.
                Trivus sank an der hinteren Brückenwand zusammen und zog T'Arleya zu sich herunter.
                "Es... hat nicht funktioniert.", flüsterte er ihr ins Ohr, schwer atmend und kaum bei Bewusstsein.
                "Jetzt... bist du wohl dran.".
                Sein Blick verlor den Fokus und der romulanische Geheimdienstoffizier sackte noch mehr in sich zusammen, als erstickende Schwärze ihn umfasste.
                Coming soon...
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                  28.03.2381, 07:04 Uhr

                  T'Arleya aktivierte ihren Kommunikator:
                  "Krankenstation, Notfalltransport. Erfassen Sie Colonel Trivus, beamen Sie ihn zu sich und untersuchen Sie ihn zuerst auf neurologische Schäden."
                  wies sie an.
                  Als der Körper des Romulaners vom Transporterstrahl erfasst wurde erhob sie sich und begab sich zurück auf ihren Kommandosessel.
                  "Lieutanants Navigatoren, wir dringen tiefer in die Abyss vor. Versuchen Sie Abstand zwischen uns und die Verfolger zu bringen."
                  Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                  Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                    [28.03.2381, 07:09 Uhr]

                    Ein kurzes Zögern von der Aenar und dem Meduser an der Conn-Station.
                    "Aye.", kam dann einhellig von dem vereinigten Wesen.
                    Ihnen war das Risiko eines tieferen Eindringens in den Itorash Abyss ebenso klar, wie es dem Captain klar sein musste.

                    Wenige Minuten nach dem Befehl bebte das Schiff unter dem Einfluss der kaum mehr zu prognostizierenden Anomalien.
                    "Schilde auf 22 Prozent gefallen.", kam es von Commander Chevalier, der der Schweiß auf der Stirn stand.
                    "Der Feindkreuzer verfolgt uns weiterhin, verliert jedoch an Geschwindigkeit. Ihr Waffenfeuer ist ebenfalls sporadisch und weniger präzise geworden. Die Quantenanomalien haben ihre Verteidigungsschirme erheblich geschwächt. Scheinbar haben sie auch ihre Drohnenschwärme zurückziehen müssen.".

                    Ein greller Blitz. Ein Rucken und ein Donnern, das vom Untergang einer Welt zu künden schien.
                    Funken sprühten aus mehreren Hilfskonsolen im hinteren Brückenbereich. Ein Offizier mit Feuerlöscher übernahm die erste Schadenskontrolle.
                    Das Deck neigte sich rapide, was die Trägheitsdämpfer kaum zu kompensieren vermochten.
                    "Gravitationssenke!", rief das Navigatorenpaar.
                    "Das Steuer reagiert nicht!".
                    Chevalier mischte sich ein, während die Beleuchtung sich verdunkelte und mehrere Stationen ausfielen.
                    "Schilde kollabieren! Phaser ausgefallen. Schadensberichte aus dem Maschinenraum und von... allen anderen Decks treffen ein.".

                    Mittlerweile füllte die Brücke sich mit Rauch, da das Feuer sich trotz aller Bemühungen rasant ausbreitete.
                    "Das Kartellschiff hat die Verfolgung abgebrochen, soweit ich den Sensorwerten vertrauen kann. Viel zeigen meine Instrumente aber nicht mehr an.", erstattete der Operationsoffizier Bericht, der von einem Schrapnell an der rechten Wange gestreift worden war und seine Konsole mit blauem Blut überzog.
                    "Schadenskontrollteams sind auf dem Weg zur Brücke.".
                    Coming soon...
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                      [28.03.2381, 07:09 Uhr]

                      "Status der strukturellen Integrität?" Fragte Andrej den Operationsoffizier, bevor er sich an die Wissenschaftsstation wandte.
                      "Commander Martell, was können Sie uns zu dieser Gravitationssenke sagen?" Dass eine Gravitationsanomalie einem Schiff der Souvereign Klasse derart zusetzen konnte, erschien dem ersten Offizier ungewöhnlich.
                      "Steuer, Status von Impulsantrieb und Manöverdüsen?"
                      Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                      - Florance Ambrose

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                        [28.03.2381, 07:11 Uhr]

                        "Strukturelle Integrität der Decks 14, 17, 19, 22 bis 29 instabil. Evakuierung wurde eingeleitet. Wir haben ventrale Hüllenschäden entlang der gesamten Maschinensektion.".
                        Der Operationsoffizier wischte sich das blaue Blut aus dem Gesicht.
                        "Die Verbindungsstrebe zur Backbord-Warpgondel wurde ebenfalls beschädigt. Integritätsfelder laufen mit Notenergie, um die Anbindung zu stabilisieren.".
                        Die Turbolifttüren öffneten sich, um das angekündigte Schadenskontrollteam auf die Brücke zu lassen.
                        Die In Schutzanzüge gehüllten Sternenflottenmitglieder dämmten die Flammenherde rasch ein.

                        "Die Werte zu dieser Anomalie decken sich mit den Prognosen hinsichtlich dieser Raumregion: vollkommen unberechenbare Quanteneffekte. Das Phänomen war gravimetrisch in seiner Natur, wies jedoch eine divergierende Phasenvarianz sowohl zu unserem als auch zu diesem Universum auf.", antwortete dann Commander Martell dem Ersten Offizier.
                        "Den Zhagiri scheint es immerhin auch nicht geschmeckt zu haben.", fügte Chevalier hinzu, einen Hauch des Triumphes in der Stimme.
                        "Meinen letzten Anzeigen nach ziehen sie sich nicht nur zurück, sie humpeln davon. Diese kleine Exkursion hat sie mindestens eines ihrer Raumzeitsegel gekostet.".

                        Zuletzt berichtete das Navigatorenpaar Shin-Kholai an der Conn-Station:
                        "Impulsantrieb offline. Der Maschinenraum hat alle Hände voll damit zu tun, den Warpkern zu stabilisieren. Das EPS-Netzwerk ist überlastet und teilweise durchgebrannt. Manöverdüsen bei maximal 10 Prozent Leistung.".
                        Martell lachte bitter auf.
                        "Dieses Kartellpack hat sich nicht geschlagen gegeben. Die lassen uns hier zum verrecken zurück.".
                        Coming soon...
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                          28.03.2381, 07:11 Uhr

                          "Soweit sind wir noch nicht, Commander." entgegnete T'Arleya.
                          "Voller Stop. An dieser Stelle , an der wir uns nun befinden, sind wir relativ sicher. Wir werden hier nötige Reperaturen durchführen und möglichst nicht auf uns aufmerksam machen. Dann versuchen wir einen ruhigeren Ausweg zu finden.
                          Lieutanants Navigatoren, fangen Sie jetzt schon an einen entsprechenden Kurs zu berechnen."
                          Fast schon zufällig fiel ihr Blick auf ihren rechten Arm. Eine explodierte Energieleitung hatte ihren Oberarm getroffen und tiefste Verbrennungen hinterlassen sowie den Knochen zersplittert. Sie hatte es kaum bemerkt, doch jetzt bohrte sich der Schmerz unangenehm in ihr Bewußtsein.
                          T'Arleya holte kurz Luft. Das war nicht lebensbedrohlich, also bestand kein Grund zur Klage in ihren Augen, so ließ sie sich den Schmerz nicht anmerken.
                          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                          Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                            [28.03.2381, 07:12 Uhr]

                            "Nutzen Manöverdüsen, um Position zu stabilisieren.", bestätigte das Navigatorenpaar.
                            "Die Gravitationsfelder um das Schiff herum haben nachgelassen. Sie könnten jedoch jederzeit zurückkehren.", merkte Hochmagister Semok indessen an.
                            "So tief im Itorash Abyss funktionieren unsere Algorithmen nicht mehr. Die Variablen sind zu komplex. Wie Commander Martell richtig angemerkt hat... unberechenbar.".
                            Ein Umstand, welcher der vulkanischen Natur zutiefst widerstrebte.
                            Er blickte auf T'Arleyas Arm.
                            "Du solltest medizinische Hilfe in Anspruch nehmen.".
                            Coming soon...
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                              [28.03.2381, 07:12 Uhr]

                              "Er hat recht, Captain." Stimmte Andrej dem Hochmagister zu. "Lassen Sie Ihre Verletzungen anständig versorgen."
                              Sein Blick fiel auf den bolianischen OPs Offizier. "Lieutenant Vrott, wie steht es um Ihre Verletzungen?" Die OPs war viel zu wichtig, um einen Ausfall des zuständigen Offiziers zu riskieren.
                              Zuletzt geändert von HMS Fearless; 05.08.2018, 19:30.
                              Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

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                                28.03.2381, 07:13 Uhr


                                "Das werde ich, sobald die Lage hier stabil ist."
                                stellte der Captain mit typischer vulkanischer Sturheit fest.
                                Sie betrachtete die Daten auf ihrer Armlehnenkonsole.
                                "Wir werden erhebliche Schäden beibehalten, so wie es scheint. Selbst bei besten Bedingungen werden einige Decks nicht mehr bewohnbar sein, bevor wir keine Werft besucht haben."
                                Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                                Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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