30.03.2381, 12:38 Uhr
"Informieren Sie mich, Sie finden mich auf der Brücke."
entgegnete T'Arleya und sah in die Runde. Vorerst war wohl alles besprochen, jetzt wartete Arbeit.
Ohne ein weiteres Wort verließ sie den Maschinenraum in Richtung Hauptbrücke.
Ankündigung
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Keine Ankündigung bisher.
[Deck 15/16] Maschinenraum
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Das ist ein wichtiges Thema.
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[30.03.2381, 12:37 Uhr]
"Ich werde mich sofort mit der Wissenschaftsabteilung abstimmen.", gab der Chefingenieur enthusiastisch zurück.
"Und wohl auch mit der Taktik.".
Dabei sah der Betazoide zu Iljuschin.
"Zeitpläne kann ich diesmal nicht geben. Wir begreifen noch nicht einmal annähernd, worauf wir uns einlassen.".
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30.03.2381, 12:36 Uhr
"Ich bin einverstanden."
erklärte T'Arleya.
"Ich ziehe die Konversation als Lösung vor, doch schadet es nicht, auf alle Optionen vorbereitet zu sein."
Sie warf Trivus nun doch einen Blick zu. Ihr war klar gewesen, daß er in diesem Punkt mit Iljuschin übereinstimmte.
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[30.03.2381, 12:36 Uhr]
"Dem schließe ich mich an.", brachte Colonel Trivus sich ein.
"Ich schlage vor, beide Varianten gleichermaßen zu verfolgen. In diesem Stadium ist es ohnehin unmöglich zu sagen, ob wir auf dem einen oder dem anderen Weg weiterkommen. Oder auf gar keinem.", erklärte derweil Lieutenant Slon.
"Captain?".
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[30.03.2381, 12:35 Uhr]
"Bedenkt man wie der erste Kontakt abgelaufen ist, weiss ich nicht, ob diese Wesen überhaupt ein Interesse daran haben mit uns zu kommunizieren."
Gab Andrej zu bedenken.
"Da es für Kommunikation bekanntlich immer zwei braucht, empfehle ich, die Option die Technik als Waffe zu verwenden weiterzuverfolgen. Allein schon der Kommunikation willen..."
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30.03.2381, 12:35 Uhr
"Wir müssen uns also auf unser Gefühl verlassen...."
stellte T'Arleya trocken fest.
"Ich bin keine wirkliche Expertin auf diesem Gebiet. Ich ziehe es vor Berechnungen anstellen zu können, als zu schätzen wann unser Handeln von Kommunikation in Angriff übergeht."
Jetzt sah sie in die Runde.
"Wir werden die Intensität der Frequenz also langsam und mit Bedacht steigern müssen. Der Colonel als Tal Shiar hat wahrscheinlich am meisten Erfahrung darin, minimalste Reaktionen zu erkennen und zu bewerten.
Sonstige Vorschläge?"
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[30.03.2381, 12:34 Uhr]
"Das ist korrekt.", antwortete Lieutenant Slon auf die Frage des Ersten Offiziers.
"Wir haben den Vorfall in unsere Überlegungen einfließen lassen. Das Kraftfeld muss, so die Arbeitshypothese, mit der von uns aufgespürten Frequenz höherdimensionaler Energie interferiert haben. Und damit ergibt sich die zweite Option, die sich uns anbietet.".
Er sah in die Runde.
"Wir können diese Frequenz zur Kommunikation oder als Waffe nutzen. Dabei ist unklar, wie genau beide Nutzungsoptionen voneinander abzugrenzen sind. Ab welcher Intensität werden die Fremden geschädigt? Können wir sie überhaupt schädigen, oder lediglich irritieren? Es ist, als hätte eine Spezies, die keine Lautkommunikation kennt, gerade Schall und eine Atmosphäre als Träger von Schallwellen entdeckt und versuche nun, mit uns zu sprechen. Wir könnten das Ergebnis als Kommunikationsversuch werten, von aggressivem Gebaren, unerträglichem Lärm oder sogar einer Schallwaffe ausgehen. Je nach Intensität der Schallwellen. Da wir keine Referenzwerte zur Anwendung dieser Energiemuster der Wesen untereinander im Rahmen der internen Verständigung zwischen ihnen besitzen, tappen wir ziemlich im Dunkeln.".
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[30.03.2381, 12:33 Uhr]
"Einen Moment bitte, Captain." Mischte sich Andrej ein.
"Lieutenant, laut Ihrem Bericht über die Begegnung mit den Wesen hier im Maschinenraum, ist es Commander Huang gelungen eines dieser Wesen kurzzeitig in einem Kraftfelld einzufangen, richtig?"
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30.03.2381, 12:33 Uhr
T'Arleya bemerkte den Blick des Colonels sehr wohl, doch sie erwiderte ihn nicht.
Sie besann sich auf ihre vulkanische Erziehung und Disziplin und wirkte so kühl wie man es ihr anerzogen hatte. Kühler noch als sie es sonst war.
"Wir würden also eine Sprache sprechen, die wir nicht beherrschen."
stellte sie fest.
"Doch erscheint mir der Versuch überlegenswert. Sehr viel verschlechtern können wir die momentanen Beziehungen zu diesen Wesen ohnehin kaum.
Da wir ohnehin keine Erkenntnisse über deren Verwundbarkeit erhalten haben, können wir uns nur auf eine List oder Diplomatie verlassen."Zuletzt geändert von T`Pau; 19.12.2018, 10:56.
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[30.03.2381, 12:33 Uhr]
Trivus sah den Captain eine Weile lang still, jedoch forschend an.
Gleichzeitig ergriff Lieutenant Slon das Wort:
"So ist es. Die aus dem bioneuralen Interface gewonnen Daten waren erstaunlich sauber. Der Computer musste nicht viel aufbereiten, um Ergebnisse im Abgleich mit unseren Sensoraufzeichnungen zu erzielen.".
Der Betazoide warf einen Seitenblick auf den romulanischen Geheimdienstoffizier und Beobachter an Bord.
"Sie haben einen aufgeräumten Verstand, Colonel. Glückwunsch.".
Dann kam Lem Slon auf die Ergebnisse zurück, indem er die Aufmerksam der Anwesenden per Handbewegung auf den Bildschirm hinter sich lenkte.
"Wir haben eine höherdimensionale Energiefrequenz ermitteln können, die von den... nun, Körpern in Ermangelung eines besseren Wortes... der Fremden ausgeht. Die Wesen sondern allerlei Arten verschiedener exotischer Strahlung ab, die unserer Wissenschaft unbekannt sind, doch diese Energie wies klar nachvollziehbare Muster auf.".
Der Tal Shiar mischte sich ein:
"Der telepathische Kontakt mit der Kreatur fand über dieses Energiefeld statt. Es ist eine Art Kommunikationsmedium. Anders, als unsere biologische Telepathie, aber ähnlich genug, um darauf anzusprechen.".
Der Chefingenieur des Schiffes neigte bestätigend das Haupt.
"Möglicherweise technisch nachahmbar. Da wird jedoch nicht wissen, wie die Wesen über diese Energiefelder genau kommunizieren, ob es eine Art Sprache in Form exotischer Energieimpulse gibt... können wir unmöglich vorhersagen, wie so etwas von ihnen aufgenommen werden würde. Als Kontaktversuch? Als Affront? Als Angriff gar?".
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So antwortete sie mit einiger Verzögerung:
"Ich bin unterwegs."
Sie ließ sich nichts von den Träumen anmerken, die sie hatte erleben müssen, auch wenn sie davon irritiert war.
"Es gibt Ergebnisse?" erkundigte sie sich.
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[30.03.2381, 12:21 Uhr]
"Richtig." Stimmte Andrej zu und betätigte seinen Kommunikator.
"Iljuschin an Captain T'Arleya. Ich denke wir haben alle verfügbaren Daten ausgewertet, Captain. Bitte kommen Sie in den Maschinenraum, sobald Sie zeit haben."Zuletzt geändert von HMS Fearless; 15.12.2018, 18:46.
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[30.03.2381, 12:21 Uhr]
Die Technische Abteilung der Independence arbeitete unermüdlich mit Colonel Trivus und dem Ersten Offizier zusammen bis in die Mittagszeit.
Lieutenant Slons Prognose sollte sich als stichhaltig erweisen.
Sie hatten ein paar Minuten nach 12 Uhr Bordzeit einen präsentablen Führungsbericht zusammengestellt.
"Sir.", wandte der diensthabende Chefingenieur sich an den XO des Föderationsschiffes.
"Wir sollten den Captain hier runter rufen. Mehr werden wir nicht finden.".
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[30.03.2381, 08:09 Uhr]
"Nun, denn..." Wandte sich Andrej an Lieutenant Slon und Colonel Trivus als Captain T'Arleya gegangen war.
"Ich bin gespannt was Sie zu bieten haben."
Das war wohl noch eine Untertreibung. Der erste Offizier - auch wenn er bemüht war es sich nicht anmerken zu lassen - brannte darauf, irgend etwas - idealerweise eine Waffe - in die Hand zu bekommen um diesen fremdartigen Wesen entgegentreten zu können.
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30.03.2381, 08:08 Uhr
T'Arleya überlegte kurz, ob sie einen Vortrag über die Physiognomie von vulkanoiden Spezies halten sollte, entschied sich dann aber dagegen.
"Ich wünsche unverzüglich über Ergebnisse informiert zu werden!" mahnte sie darauf hin.
Sie zog ihre Uniform zurecht.
"Sie finden mich in meinem Quartier."
Damit verließ sie den Maschinenraum.
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