[Deck 5] Büro des Counselors - SciFi-Forum

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[Deck 5] Büro des Counselors

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  • Darthbot
    antwortet
    [17.02.2381, 10:24]

    Da David's Quartier auf dem selben Deck lag, musste nicht allzu lang gehen. So stand er bereits wenige minuten später vor der Tür des Counselors und zupfte noch einmal an seiner Uniform, ehe er das Büro betrat. Die beiden Türhälften glitten mit einem Zischen auseinander und David betrat den Vorraum.

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  • HMS Fearless
    antwortet
    [16.02.2381, 09:13]

    Sarah grinste.
    Martell schien zumindest einen Ansatz von Humor zu haben.
    "Können Sie gerne machen, Commander. Nur vermeiden Sie es über Objekte zu reden, die höher sind als breit.
    "Ich habe Ihren Termin vermerkt. Hale aus."

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  • Darthbot
    antwortet
    [16.02.2381, 09:13]

    Antwort:
    "Verstanden Counselor. Ich werde da sein."
    Sagte David mit nachdenklicher Stimme.
    Nach einer kurzen Pause sprach er weiter
    "Ich kann auch aufs Holodeck gehen, und bei Doktor Freud ne Sitzung nehmen, falls sie zu viel zu tun haben."

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  • HMS Fearless
    antwortet
    [16.02.2381, 09:13]

    "Ugh... Warum können Leute nicht einen Seelenklempner aufsuchen um ein altes Trauma zu verarbeiten bevor sie in eine schwierige und belastende Situation marschieren?"
    Fragte sich Sarah.

    "Verstehe. Wie gesagt, mein Terminplan ist ziemlich ausgebucht. Ich könnte sie morgen um halb elf hineinquetschen. Vorausgesetzt es taucht kein Notfall auf."

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  • Darthbot
    antwortet
    [16.02.2381, 09:12]

    Antwort von David Martell:

    "Sehr witzig Counselor. Haben sie heute morgen im Buch Platte Witze noch flacher erzählen geblättert?"
    David schüttelte den Kopf, was man durchs Interkom leise hören konnte.
    "Nun, als wir auf dem Weg nach Ajilon Prime waren, wurden wir überraschend angegriffen. Mein Vulkanischer Vorgesetzter rettete mir damals das Leben. Und..."
    Eine kurze Pause trat ein. Ehe David weiter sprach seufzte er.
    "Wissen sie, Charaya wird bald 8 Jahre alt. Jedesmal wenn ich an die Farragut denke, habe ich automatisch Sivan vor mir, der mich in die Rettungskapsel stösst. Und den jungen Alexander sterben lässt."
    David begrub seinen Kopf zwischen den Händen und schloss die Augen.
    "Alex' Frau war kurz vor der Entbindung. Keine 3 Wochen später kam Charaya auf die Welt. Und Sivan lässt ihn einfach sterben."
    Durch seine Haltung war der letzte Abschnitt nicht deutlich zu vernehmen.

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  • HMS Fearless
    antwortet
    [16.02.2381, 09:12]

    Sarah hatte sich schon vor langer Zeit damit abgefunden, dass sich ihre Professionalität und ihr Sinn für Humor einen ständigen Kampf um die Kontrolle über ihr Mundwerk lieferten.
    Genau so wie sie sich damit abgefunden hatte - zwangsläufig, dass Professionalität nicht immer gewann...

    "Verstehe Commander.... Was ist Ihr Problem?"

    Fragte sie mit von einem halb unterdrückten, glucksenden Lachen gefärbter Stimme zurück.

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  • Darthbot
    antwortet
    [16.02.2381, 09:12]

    Martell antwortete dem counselor.

    "Nun, wie soll ich es ausdrücken. Ich habe Vorurteile gegen Vulkanier. Das liegt an einem Commander der Farragut. Als der Commander mir gestern einen Besuch abstattete, wäre ich ihr am liebsten an die Gurgel gegangen."

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  • HMS Fearless
    antwortet
    [16.02.2381, 09:11 Uhr]

    Sarah seufzte. Martell war bei Leibe nicht der Erste heute, der einen Termin wollte.
    Mit ein paar Tastenbefehlen rief sie ihren Kalender auf.

    "Hale hier. Mein Terminplan ist ziemlich voll, Commander. Für die nächsten zwei bis vier Tage kann ich nur noch dringende Fälle annehmen.
    "Beschreiben Sie Ihr Problem bitte."

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  • Darthbot
    antwortet
    [16.02.2381, 09:11 Uhr]

    Eingehende Kommunikation von Lt.Cmdr. Martell:

    "Lt. Cmdr. Martell an Counselor Hale. Ich hätte gerne einen Termin für eine Sitzung. Wenn es geht noch heute."

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  • HMS Fearless
    antwortet
    [16.02.2381, 09:11 Uhr]

    Sarah kehrte in Ihr kleines Büro zurück und fertigte einen kurzen Bericht zusammen mit ihrer Empfehlung an und schickte diesen per E-Mail an Captain Kasinskie und Commander T'Arleya sowie mit dem Vermerk z.K. an den CMO.
    An Lieutenant Commander Huang schickte sie eine kurze Nachricht, worin sie die Ingenieurin darüber in Kentniss setzte, dass Lieutenant Rutledge bis auf weiteres von seinen dienstlichen Verpflichtungen befreit war.
    Die Entscheidung Rutledge von Bord zu versetzen würde Huang vom Captain oder dem 1. Offizier erfahren.

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  • T`Pau
    antwortet
    16.02.2381, 09:10 Uhr

    Elias sagte nichts mehr.
    Er nickte nur und verließ den Raum.

    Von seinem Quartier aus kontaktierte er seine Familie und packte seine Reisetasche.
    Er verlor nicht mehr viel Zeit, denn Melancholie brachte ihn nicht weiter.
    Kurz überlegte er, ob er sich im Maschinenraum verabschieden sollte, doch die Begegnung mit Huang liess ihn anders entscheiden.

    Er verließ das Schiff einige Stunden später. Er war ein Kämpfer und er würde seine seelischen Narben verheilen lassen. Es gab ein neues Schiff für ihn.
    Nach einem tiefen Sturz mußte man nur wieder aufstehen. Dann führte der Weg nach oben...

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  • HMS Fearless
    antwortet
    [16.02.2381, 09:10 Uhr]

    "Die finale Entscheidung wird der Captain treffen. Bis dahin sind Sie von Ihren dienstlichen Pflichten befreit.
    "Wenn Sie noch irgend etwas brauchen, kontaktieren Sie mich jederzeit."
    Sagte Sarah, die sich ebenfalls erhob und wünschte, dass sie irgend etwas nützliches sagen konnte. Nur gab es in so einer Situation wohl schlicht nichts hilfreiches zu sagen.

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  • T`Pau
    antwortet
    16.02.2381, 09:10 Uhr

    "Puh"
    Rutledge versuchte die Fassung zu wahren. Natürlich nahm ihn das schwer mit.
    "Dann packe ich wohl mal meine Sachen."
    antwortete er tonlos und erhob sich.
    "Haben Sie Dank. Viel Glück auf ihrer Mission."
    Seine Stimme klang belegt, doch er fügte sich in diese Entscheidung.

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  • HMS Fearless
    antwortet
    [16.02.2381, 09:10 Uhr]

    Sarah seufzte.
    Als sein Counselor hatte sie die ethische Verpflichtung ihm keine falschen Hoffnungen zu machen. Gleichzeitig durfte sie ihn aber auch nicht weiter entmutigen. Ein Balanceakt, der ihr praktisch unmöglich erschien.
    "Ich will ehrlich sein, Lieutenant Rutledge. Die Chancen dafür stehen nicht gut. Und zwar unabhänig davon, wie Sie mit ihrem Problem umgehen.
    "Sobald sie wieder dienstfähig sind, wird man für Sie eine geeignete Position suchen. Die Chancen, dass genau zu diesem Zeitpunkt hier eine ensprechende Position frei wird, sind statistisch minimal."
    Es war der beste Kompromiss, den sie im Moment finden konnte. Und Sarah fragte sich, ob sie in Rutledges Ohren genau so dämlich klang wie in ihren eigenen.

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  • T`Pau
    antwortet
    16.02.2381, 09:10 Uhr

    Manchmal tat es weh, die Wahrheit zu hören. Manchmal war es aber auch eine Erleichterung.
    Und tief in sich wußte Rutledge, daß es genau das war, was er gerade verspürte. Erleichterung.
    Und dennoch erfüllte ihn die Wehmut. Er würde diese Mission also nicht begleiten können.
    "Aber ich kann zurückkommen? Wenn ich alles in den Griff bekommen habe?"
    erkundigte er sich noch.

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