Sternensystem 21-Eclipse - Sternenflotten-Reparaturdock 56 "Black Forge" - SciFi-Forum

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Sternensystem 21-Eclipse - Sternenflotten-Reparaturdock 56 "Black Forge"

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    #91
    [10.06.2381, 08:08 Uhr, Krankenstation]

    "Danke Doktor."
    seltsame Auffassung von 'führen Sie mich zu ihr' aber T'Arleya sagte dazu nichts weiter.
    Sie folgte statt dessen der Wegbeschreibung und stand kurze Zeit später vor dem durchsichtigen Kraftfeld, welches sie von Hale trennte.
    "Lieutanant, guten Morgen."
    grüßte sie zum Auftakt.
    Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
    Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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      #92
      [10.06.2381, 08:08 Uhr, Krankenstation]

      Sarah sah von ihrem PADD auf und legte es zur Seite.
      "Commander T'Arleya. Was verschaft mir das Vergnügen?"
      Fragte sie als sie aus dem Bett stieg und auf ihre Besucherin zutrat. Ihre nackten Füsse machten ein charakteristisches Geräusch auf dem versiegelten Kunststoffboden der Zelle.
      Sarah hatte dicke, mit einer anti-Rutsch Beschichtung versehene Socken erhalten, doch die lagen unbenutzt neben dem Bett am Boden.
      Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

      - Florance Ambrose

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        #93
        [10.06.2381, 08:08 Uhr, Krankenstation]

        "Vergnügen?" fragte T'Arleya erstaunt.
        "Nun dann sei es so."
        fuhr sie fort.
        "Ich werde ebenfalls einige Zeit auf dieser Station verbleiben und wollte sicher gehen, daß Ihre Unterbringung für Sie angemessen ist.
        Ich kann auch so fragen: brauchen Sie etwas, wünschen Sie irgendeine Änderung?"
        sollte wohl soviel heißen wie: "Geht es Ihnen gut soweit?"
        Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
        Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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          #94
          [10.06.2381, 08:08 Uhr, Krankenstation]

          "Nett von Ihnen."
          Sagte Sarah. Für einmal ohne jede Spur von Sarkasmus.
          Sie zuckte mit den Schultern.
          "Ich denke ich bin hier gut aufgehoben. Ich hätte mir etwas mehr Privatsphäre" - das bedeutete in diesem Kontext mehr als null - "gewünscht, aber ich kann die Entscheidung nachvollziehen."
          Sie zuckte erneute mit den Schultern.
          "Es ist nicht so, als wäre dieses 'Zimmer' ohne jeden Komfort..."
          Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

          - Florance Ambrose

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            #95
            [10.06.2381, 08:08 Uhr, Krankenstation]

            "Ich gehe nicht davon aus, daß diese Maßnahme lange von Nöten sein wird.
            Vielleicht freut es Sie zu hören, daß sowohl die jetztige Ärztin als auch ich eine zeitweise Versetzung von Doktor Balili befürworten. Ich nehme an, sie wird Ihre Behandlung dann wieder übernehmen können."
            Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
            Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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              #96
              [10.06.2381, 08:08 Uhr, Krankenstation]

              "Doktor Balili hat mich mit einer guten Balance aus Professionalität, Respekt und Wärme behandelt. Ich vertraue ihr soweit wie ich nach so kurzer Zeit irgend jemandem vertrauen kann."
              Antwortete Sarah.
              "Und hey, abgesehen davon, dass ich null Privatsphäre habe," sie zeigte demonstrativ auf den alibimässigen Sichtschutz an der Toilette "ist das hier garnicht so schlecht."
              Es war nicht leicht zu bestimmen, ob Sarah dies ernst oder sarkastisch meinte.
              Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

              - Florance Ambrose

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                #97
                [10.06.2381, 08:08 Uhr, Krankenstation]

                "Das ist erfreulich zu hören." entgegnete T'Arleya.
                "Ich werde mich in die Wissenschaftssektion zurück ziehen und das unbekannte Erz erforschen. Zögern Sie nicht, mich zu rufen, falls ich Ihnen helfen kann."
                bot sie Hale noch an.
                Balili sollte schon bald darauf ankommen.
                Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                  #98
                  [10.06.2381, 08:08 Uhr, Krankenstation]

                  "Werd' ich." bestätigte Sarah.
                  "Und viel Erfolg mit Ihrer Forschung."
                  Das meinte sie durchaus ernst. Schliesslich hatte Sarah immer noch von dem Zeug in ihrem Körper, inklusive ihrem Nervensystem, ohne auch nur die geringste Ahnung zu haben, was es dort tun würde.
                  Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                  - Florance Ambrose

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                    #99
                    10.06.2381, 08:15 Uhr, Krankenstation

                    T'Arleya nickte noch einmal, dann ließ sie Sarah alleine.
                    Die bajoranische Ärztin sollte nicht lange auf sich warten lassen. Sie nahm bei der Unterbringung ihrer Patientin noch einige Modifikationen vor, so ließ sie unter Anderem die transparenten Scheiben zum Sanitärberreich durch den Computer verblenden.
                    So hatte sie etwas mehr Privatssphäre, wobei ihre Vitalwerte ohnehin dauerhaft überwacht wurden.
                    Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                    Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                      [10.06.2381, 08:28 Uhr, wissenschaftliche Abteilung]

                      "Ah, Sie müssen Commander T'Arleya sein." Begrüsste sie ein Mann, ende vierzig mit den Rangabzeichen eines Commanders.
                      "Commander Bauer. Leitender Wissenschaftsoffizier von Black Forge." Stellte er sich vor. "Man hat mir gesagt, wie würden meine Arbeit hier unterstützen."

                      Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                      - Florance Ambrose

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                        10.06.2381, 08:28 Uhr, wissenschaftliche Abteilung

                        "Das ist korrekt, Commander." stellte T'Arleya auf beide Aussagen hin fest.
                        Sie legte kurz den Kopf schief und musterte den Mann. Erfahrungsgemäß gestaltete sich die Arbeit mit Menschen leichter, wenn man sie freundlich behandelte.
                        Also fügte sie , für eine Vulkanierin recht unkonventionell an: "Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit."
                        Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                        Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                          [10.06.2381, 08:29 Uhr, wissenschaftliche Abteilung]

                          "Gleichfalls, Commander." Erwiderte Bauer und machte eine Einladende Handbewegung. "Kommen Sie, ich zeige Ihnen die Abteilung und dann gebe ich Ihnen eine Einführung in unsere derzeitge Arbeit."

                          [08:34 Uhr]

                          "Wie Sie sehen," führte Bauer ein paar Minuten später aus "bin ich im Moment dabei die pysikalischen, chemischen und quantenmechansichen Eigenschaften dieses neuen Metalls zu katalogisieren. Ich habe bereits mehrere Proben in ihre Reinform verbracht um genauere Ergebnisse zu erzielen. Wenn Sie wollen, können Sie die Orbitale der Elektronenwolke kartographieren, während ich ein paar quantenmechanische Tiefscanns vorbereite."
                          Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                          - Florance Ambrose

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                            10.06.2381, 08:29 Uhr, wissenschaftliche Abteilung

                            "Wenn ich will?" erkundigte sich T'Arleya erstaunt.
                            "Nun, ich bin hier, um Ihnen zu helfen, Sie leiten diese Station, also werde ich übernehmen, was Sie mir an Arbeit zuweisen." stellte sie fest.
                            "Dürfte ich um eine feste Konsolenzuteilung bitten? Ich neige dazu, mir die Meßinstrumente auf meine Bedürfnisse zu justieren."
                            Fast schon mutete sie amüsiert an.
                            Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                            Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                              [10.06.2381, 08:34 Uhr, wissenschaftliche Abteilung]

                              "Er... Betrachten Sie es einfach als eine höflich formulierte Zuweisung Ihrer Arbeit, wenn Sie wollen, Commander." Antwortete Bauer, dessen Erfahrung mit Vulkaniern doch sehr begrenzt war.
                              "Und ja, natürlich. Nehmen Sie sich eine Arbeitsstation und richten Sie sie nach Ihrem Gutdünken ein."
                              Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                              - Florance Ambrose

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                                10.06.2381, 23:49 Uhr, wissenschaftliche Abteilung


                                Eine passende Station war bald gefunden. T'Arleya hatte als Wissenschaftlerin genügend Erfahrung, um ihre Station in kürzester Zeit so einzurichten, daß sie ihren Bedürfnissen entsprach.
                                Es lag in ihrer Natur, sich in solchen Fällen in die Arbeit zu stürzen und völlig die Zeit zu vergessen.
                                Das Metall gab viele Fragen auf... es war , ohne daß T'Arleya es merkte, schon bald mitten in der Nacht.
                                Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                                Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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