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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
    In früheren, einfacheren Zeiten gab es die Verbannung als Strafe. Da konnte man nicht mehr resozialisierbaren Verbrechern einfach sagen: "Du bist keiner mehr von uns. Verschwinde, und wenn wir dich das nächste Mal sehen, dann schlagen wir dich tot."

    Der Ausschluss aus der Gesellschaft ist in meinen Augen eine faire und angemessene Strafe für Menschen, die durch ihre Taten gezeigt haben, dass sie nicht Teil dieser Gesellschaft sein wollen. Er kostet nichts, und Grundrechte werden auch nicht verletzt.

    Leider gibt es heutzutage diese Möglichkeit nicht mehr.
    Das wäre in der Tat eine Alternative..nur wohin mit ihnen?? Sie vom Ort A verbannen damit Sie am Ort B weitermachen ist wohl keine sinnvolle Lösung (für die Leute die an Ort B wohnen)
    da bliebe dann nur die Variante der "Strafkolonie" ...wie die Teufelsinsel der Franzosen,alle hin und dort können sie tun und lassen was sie wollen,man muss nur dafür sorgen das sie nicht mehr wegkommen..

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  • Pyromancer
    antwortet
    In früheren, einfacheren Zeiten gab es die Verbannung als Strafe. Da konnte man nicht mehr resozialisierbaren Verbrechern einfach sagen: "Du bist keiner mehr von uns. Verschwinde, und wenn wir dich das nächste Mal sehen, dann schlagen wir dich tot."

    Der Ausschluss aus der Gesellschaft ist in meinen Augen eine faire und angemessene Strafe für Menschen, die durch ihre Taten gezeigt haben, dass sie nicht Teil dieser Gesellschaft sein wollen. Er kostet nichts, und Grundrechte werden auch nicht verletzt.

    Leider gibt es heutzutage diese Möglichkeit nicht mehr.

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  • d12
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Für mich besteht immer noch ein Unterschied zwischen "quälen" und "angenehm".
    Auf jeden Fall. Jeder Mensch, wie abscheulich seine Taten auch gewesen sein mögen, hat unveräußerliche Rechte. Und wenn diese bewusst verwehrt oder verletzt werden, was sagt dies dann über uns als Gesellschaft aus? Wenn wir schon hohe moralische Werte, wie die Grundrechte, erreicht haben, dann sie sind ohne Ausnahme immer anzuwenden.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von OliverE Beitrag anzeigen
    4. keine aureichende Strafe --- Der Täter verliert zwar sein Leben , aber dadurch geht dann die Strafe nur sehr kurz (Bis zur Hinrichtung) Und da ich Atheist bin glaube ich , das seine Existenz dann ein Ende nimmt und er nicht für immer in der Hölle braten muss. Dagegen wäre eine lebenslange Haft eine echte Strafe.
    Zwar bin ich auch kein Fan der Todesstarfe, aber so lustig stelle ich mir das trotzdem nicht vor. Schließlich wird man ja nicht direkt im Hinterhof des Gerichtes erschossen, sondern muss idR viele Jahre darauf warten. Und ganz krass ist es in Japan, wo man erst am Morgen der Hinrichtung über den Zeitpunkt informiert wird und ansonsten in fast völliger Isolation Jahre oder gar Jahrzehnte darauf wartet. Und jeder Tag könnte der letzte sein...

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Star Bug Beitrag anzeigen
    Es ist doch wirklich zum Kotzen ! Hier hat tatsächlich jeder s/eine eigene Meinung ..........
    Ja, schon lästig das mit der Individualität.

    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    Was willst du an einem solchen Menschen resozialisieren oder ihm ein "angenehmes Leben" im Gefängniss ermöglichen??
    Ja, jetzt Moment mal. Wo habe ich geschrieben, dass man jeden resozialisieren kann? In Fällen, wo das erkennbar nicht möglich ist, muss dann eben eine lebenslange Trennung von der Gesellschaft erfolgen. Auch von einem "angenehmen Leben im Gefängnis" habe ich nichts geschrieben. Für mich besteht immer noch ein Unterschied zwischen "quälen" und "angenehm".

    Und in dem von dir geschilderten Fall würde ich als Laie wohl attestieren, dass derjenigen einen an der Klatsche hat.

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  • picard_72
    antwortet
    @ alle, die die todesstrafe für sog. eindeutige Fällige befürworten.

    Was bitte versteht ihr unter EINDEUTIG ? Wenn ein Gericht jemanden schuldig spricht, ist das Gericht von der Schuld des Täters überzeugt. Es gibt kein " schuldig, aber wir sind uns nicht 100 % sicher ". Wenn das Gericht ernsthafte Zweifel hat, MUSS es den Angeklagten freisprechen. Einen Schuldspruch 1. oder 2. Klasse gibt es nicht.

    Auch Richter, Gutachter , Schöffen, Staatsanwälte, Geschworene, Zeugen sind fehlbare Menschen,abhängig von persönlichen Erfahrungswerten und subjektiven Eindrücken. Wer von uns kann schon in die Psyche/ Gedankenwelt eines Täters eindringen und beurteilen, ob er den Tod " verdient" hat. Wer von uns kann mit letzter Sicherheit beurteilen, ob ein Verbrecher psychisch krank/ abartig oder schuldfähig ist ? Unser Wissen über die menschliche Psyche ist nicht abschließend und jede Diagnose ist nur ein Versuch, sich der Wahrheit anzunähern. Wer von uns ist so erhaben, dass er darüber entscheiden kann, dass ein anderer Mensch leben oder sterben soll? Niemand von uns kann das, also sollten wir uns das auch nicht anmaßen. Wir sollten uns nicht anmaßen, eine " absolute Gerechtigkeit" herzustellen, denn es gibt auch keine " absolute Wahrheit". Auch der Gerichtsprozess stellt nur einen Versuch dar, das Geschehene aufzuarbeiten und damit angemessen umzugehen. Wir als Menschern und als Gesellschaft sollten soviel Demut aufbringen, dass wir grundsätzlich irren können und dass unsere Beurteilungen immer in irgendeiner Weise subjektiv gefärbt sind. Da dies so ist, verbieten sich nicht wieder zu revidierende Urteile wie die Vernichtung eines Menschenlebens.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen



    Du scheinst dich da ja gut auszukennen.

    Also ich kenne mich SEHR GUT aus,da ich vor meinem Jetzigen Job ein Jahr lang Praktikum in 4 JVAs in NRW gemacht habe (Aachen,Rheinbach,Siegburg und Euskirchen) und kann das so vollkommen bestätigen wie Kid es schildert. Es geht "ungezwungen" zu in vielen Bereichen,ein "Neuer" der reinkommt trifft sehr oft "alte Freunde",die ihn erstmal mit dem "nötigsten" ausstatten,ihm einen angenehmen Job verschaffen etc.
    Aus dieser Zeit habe ich aber auch meine "Ansichten" zur Todestrafe,denn ich habe dort wirklich "Schwerstkriminelle" kennengelernt,die ihre taten mit vollster Absicht begangen haben und es bei Gelegenheit auch wieder tun würden,die weder nen Dachschaden oder sonst irgendeinen "triebfehler",nichts aber auch gar nichts was ihre Taten endschuldigen könnte,oder irgendwie auch nur ein ganz kleines bischen verständlich erscheinen lassen,wie einen Raubmörder,der seit Anfang der 90er sitzt,vor seiner Verhaftung sein ganzes Leben lang kriminell war,als Dealer,Zuhälter und Bankräuber. Bei seiner verhaftung hat er einen Polizisten erschossen und einen zweiten schwer verletzt und sagt noch heute: "Die haben mich nur erwischt weil ich nachladen musste,sonst hätte ich mich freigeschossen und nochn paar umgelegt" Was willst du an einem solchen Menschen resozialisieren oder ihm ein "angenehmes Leben" im Gefängniss ermöglichen??

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  • Star Bug
    antwortet
    Es ist doch wirklich zum Kotzen ! Hier hat tatsächlich jeder s/eine eigene Meinung ..........

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von black_hole Beitrag anzeigen
    Wenn du ein Mord an einem Kind und einem Erwachsenen gleichstellen willst, ist das deine Sache. Ich würde jedenfalls dankend wegschauen, wenn jemand einen Kindermörder umbringt.
    Halten wir fest: Unbewaffnete Erwachsene umnieten pfui, unbewaffnete Kinder umnieten noch mehr pfui, weil... es einfach so ist.


    Nur, weil die dummen Gerichte es nicht als Mord abgestempelt haben. Wenn man jemanden auf offener Straße absticht, ist das nach meiner Meinung Mord. Egal, ob man betrunken war oder nicht. Mord ist Mord.
    Es gibt eine klare Definition von dem, was Mord ist und dem, was es nicht ist. Sofern keine niederen Beweggründe vorliegen ist das kein Mord. Wobei ich nicht weiß, auf welchen konkreten Fall du dich beziehst.


    Hö? Ich habe doch überhaupt nicht geschrieben, dass der Staat die Todesstrafe einführen sollte, damit andere keine Morde begehen. Wo wäre da denn die Logik. Ich habe das lediglich angehängt, um zu zeigen, dass manche auch so ihre Vergeltung erlangen, indem sie es einfach selbst erledigen. In dem Fall ist es egal, ob es die Todesstrafe gibt oder nicht.
    Nein, ist es nicht. Zu sagen, dass Person X so oder so ermordet werden würde, ist keine Rechtfertigung für Todesstrafe. Genauso wie umgekehrt die sichere Todesstrafe nicht Rechtfertigung für Mord ist.


    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
    In westlichen Knästen ist es kuschelig. Die Räume sind 12-15 qm groß, in manchen stehen Ferseher, PCs, man arbeitet in der Küche o.ä....
    gang member treffen alte Kollegen, man unterhält sich...
    Du scheinst dich da ja gut auszukennen.


    Wie willst du den beweisen? Wie willst du einen Kausalzusammenhang zu irgendeiner Maßnahme gegen Verbrechen ziehen?
    Jetzt wird's aber abenteuerlich. DU hast behauptet, die Todesstrafe hätte zu geringeren Mordraten geführt, also musst du das auch beweisen. Wenn man es nicht beweisen kann, dann ist es auch keine Rechtfertigung für Todesstrafe.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    Ich bin erstaunt, was ich hier für Seiten von einigen Personen sehe, die vor Tagen noch leidenschaftlich freiheitliche und demokratische Werte gegen eine mögliche von Rechts kommende Bedrohung verteidigt haben. Da zieht ihr also die Grenze? Wenn ein triebgestörter Mensch die Kontrolle verliert und einem oder mehreren anderen Menschen Leid zufügt, dann soll dieser Mensch getötet werden, ruhig mit einer zusätzlichen Portion Schmerzen? Und falls dies tatsächlich nichts zur Prävention beiträgt, dann fühlen wir uns danach wenigstens besser?

    Schüttelt ihr vielleicht auch den Kopf über die Norweger, weil deren Reaktion auf Breivik nur noch mehr Demokratie, Frieden und Freiheit und nicht die Wiedereinführung der Todesstrafe ist?
    Was hat das Befürworten der Todestrafe in ganz bestimmten EINDEUTIGEN Fällen mit "rechts" zu tun?? Es gibt auch Linke die so denken
    Und JA ich ziehe für mich persönlich eine "Grenze" wie du es nennst. Das kann jeder mit sich selber ausmachen und in einem Land wie Norwegen enscheidet sich offensichtlich eine Merhreit diese Grenze "woanders" zu ziehen,das sowas geht ist ja das schöne an einer freiheitlich Demokratie.
    Und ich wiederhole mich schon weder: Die Art und Weise der Todestrafe in den USA halte ich für ,Falsch und vollkommen ineffektiv um irgendwas damit zu erreichen. Wenn man jemanden erstmal 20 oder mehr Jahre in die Todeszelle sperrt,kann man ihn die paar restlichen Jahre auch gleich ganz drinn lassen

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  • d12
    antwortet
    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    Ich bin erstaunt, was ich hier für Seiten von einigen Personen sehe, die vor Tagen noch leidenschaftlich freiheitliche und demokratische Werte gegen eine mögliche von Rechts kommende Bedrohung verteidigt haben. Da zieht ihr also die Grenze? Wenn ein triebgestörter Mensch die Kontrolle verliert und einem oder mehreren anderen Menschen Leid zufügt, dann soll dieser Mensch getötet werden, ruhig mit einer zusätzlichen Portion Schmerzen? Und falls dies tatsächlich nichts zur Prävention beiträgt, dann fühlen wir uns danach wenigstens besser?

    Schüttelt ihr vielleicht auch den Kopf über die Norweger, weil deren Reaktion auf Breivik nur noch mehr Demokratie, Frieden und Freiheit und nicht die Wiedereinführung der Todesstrafe ist?
    Auch ich bin erstaunt. Dabei bin ich doch hier einer der "rechts" konservativen. Aber die Todesstrafe ist absolut abzulehnen. Das Unrecht ist ja bereits geschehen und wird durch weiteres Unrecht nicht wettgemacht. Vielmehr müssen die Ursachen untersucht und abgestellt werden.

    Wobei die Befürworter die Todesstrafe sicherlich, zumindest bei bestimmten Delikten, als (ge)recht ansehen. Aber wann wird aus Recht Unrecht? Bei Doppelmord, bei 10-fach Mord, bei 1000?? Wie viele Menschen sind nötig?

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  • OliverE
    antwortet
    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    Ich bin erstaunt, was ich hier für Seiten von einigen Personen sehe, die vor Tagen noch leidenschaftlich freiheitliche und demokratische Werte gegen eine mögliche von Rechts kommende Bedrohung verteidigt haben. Da zieht ihr also die Grenze? Wenn ein triebgestörter Mensch die Kontrolle verliert und einem oder mehreren anderen Menschen Leid zufügt, dann soll dieser Mensch getötet werden, ruhig mit einer zusätzlichen Portion Schmerzen? Und falls dies tatsächlich nichts zur Prävention beiträgt, dann fühlen wir uns danach wenigstens besser?

    Schüttelt ihr vielleicht auch den Kopf über die Norweger, weil deren Reaktion auf Breivik nur noch mehr Demokratie, Frieden und Freiheit und nicht die Wiedereinführung der Todesstrafe ist?
    Du hast mir die Worte aus dem Mund genommen.
    Ich frag mich echt wo der ganze Hass bei manchen Usern herkommt.

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  • Normandy
    antwortet
    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    Ich bin erstaunt, was ich hier für Seiten von einigen Personen sehe, die vor Tagen noch leidenschaftlich freiheitliche und demokratische Werte gegen eine mögliche von Rechts kommende Bedrohung verteidigt haben. Da zieht ihr also die Grenze? Wenn ein triebgestörter Mensch die Kontrolle verliert und einem oder mehreren anderen Menschen Leid zufügt, dann soll dieser Mensch getötet werden, ruhig mit einer zusätzlichen Portion Schmerzen? Und falls dies tatsächlich nichts zur Prävention beiträgt, dann fühlen wir uns danach wenigstens besser?

    Schüttelt ihr vielleicht auch den Kopf über die Norweger, weil deren Reaktion auf Breivik nur noch mehr Demokratie, Frieden und Freiheit und nicht die Wiedereinführung der Todesstrafe ist?

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  • Rarehero
    antwortet
    Ich bin erstaunt, was ich hier für Seiten von einigen Personen sehe, die vor Tagen noch leidenschaftlich freiheitliche und demokratische Werte gegen eine mögliche von Rechts kommende Bedrohung verteidigt haben. Da zieht ihr also die Grenze? Wenn ein triebgestörter Mensch die Kontrolle verliert und einem oder mehreren anderen Menschen Leid zufügt, dann soll dieser Mensch getötet werden, ruhig mit einer zusätzlichen Portion Schmerzen? Und falls dies tatsächlich nichts zur Prävention beiträgt, dann fühlen wir uns danach wenigstens besser?

    Schüttelt ihr vielleicht auch den Kopf über die Norweger, weil deren Reaktion auf Breivik nur noch mehr Demokratie, Frieden und Freiheit und nicht die Wiedereinführung der Todesstrafe ist?

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von black_hole Beitrag anzeigen
    Was soll ich da machen? Ist mir doch völlig egal...ich habe ihn ja nicht umgebracht.
    Wenn die Schuld bewiesen ist und er bereits für eine bestimmte Zeit im Gefängnis war, aber diese nicht gerecht war, habe ich kein Problem damit, wegzuschauen. Mal im Ernst: Die Strafen sind doch einfach zu gering...wo ist da denn Gerechtigkeit. Lebenslang soll lebenslang heißen und nicht 15 Jahre mit möglicher Sicherheitverwahrung.
    Exakt,um deratige Individuen(öh schädlinge) tut es mir kein bisschen leid. in unseer geselslchafthatman eh zuviel verständniss/mitleid mit dme täter(psychische vorbelastung blabla).
    und ich sehe es auch nciht ein, warum die geschädigte gesellschaft für den lebensunterhalt von so kreaturen überhaupt aufkommen soll.
    erst schädigenudn dannauf kosten der geschädigten leben(klingt wie das deutsche scheidungsrecht).
    die finalen medikamente/chemikalenudn dasdazugehörige barbiturat,sidn viel billiger.
    es befreit die gesellschaft vonden kosten(die 2-3 mio euro/dollar,kommen durch die verwarung und die ellenlangen verfahrenkosten zustande, NICHT für die hinrichtung!).
    und wenn ein verwandter des opfers oder eim empörter bürger so eine kreatur entsorgt.. wenn juckts? ich würde auch lord nelson spielen(daich rechts blind bin, kann ich das sogar ohne mühe).
    das wäre ja nicht nötig, würde der staat seine aufgabe zum schutz der allgemeinheit, wirklich erfüllen. aber wenn der staat eine z.b. pädophilen(die werden am ende IMMER rückfällig), wieder frei lässt... tja... ich könnte es dem vater/mutter des kindes, dessen missbrauch zur haft geführt hat, nicht verdenken.

    alsabschreckung nutzendie USA die todesstrafe eh viel zu ineffektiv.
    als abschreckugn taugt die eh nicht.werein entsprechendes verbeechen begehen will, wird es tun.strafe hin oder her. sie sorgt nur dafür, das der täter endgültig aus dem verkehr gezogen wird.
    könnte man da auf der anderen seite vom teich auch billiger haben.
    wäre natürlich bedauerlich,wenn ein unschuldiger unter die räder kommt....



    gerade war ich zum kopfschüttel gezwungen.
    celle. 5 in sicherheitsverwarung befindliche pädophile/mörder sind im hungerstreik,weil sie internt, PAY-TV, damenbesuch(also nutten etc) haben wollen.
    begründet wird dasheirmit:
    Die Straftäter verlangen unter anderem, dass sich ihre Haftbedingungen so verbessern, wie es das Bundesverfassungsgericht vorgegeben hat. Auf einige Forderungen der Häftlinge könne aber auch künftig nicht eingegangen werden, so der Ministeriumssprecher. "Dazu gehören beispielsweise der uneingeschränkte Zellen-Zutritt von Frauen oder ein Computer mit unbegrenztem Internetzugang. Schließlich handelt es sich bei den Sicherungsverwahrten um Straftäter, die weiterhin als gefährlich für die Allgemeinheit eingestuft werden", so der Ministeriumssprecher. "Ihnen könnten nicht alle Freiheiten gegeben werden, betont der Ministeriumssprecher - auch wenn das Bundesverfassungsgericht mehr Lebensqualität in der Sicherungsverwahrung wie größere Zellen und private Gegenstände fordert." Das Ministerium beruft sich darauf, dass bis Mai 2013 eine Übergangszeit gelte.
    Bitte?
    ist das ein knast oder ein hotel?
    hier geht es auch nicht um resozialisierung, die da zwecklos ist.
    ja ich weiß, meine ethik ... aber warum gutes geld für so vögel vergeuden?

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