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  • Uriel Ventris
    antwortet
    Zitat von Andrycha Beitrag anzeigen
    Kommt mir bitte mit irgendwelchen Psychischen Traumas und ähnliches nicht an, bei so etwas hört bei mir Verständnis auf.
    Spätestens da solltest du dir über dein Trauma Gedanken machen.

    Zitat von Andrycha Beitrag anzeigen
    Wenn ein Hund Amok läuft wird dieser eingeschläfert, man kann diese Wesen mit Tieren vergleichen die auf die inneren Instinkte reagieren aber dabei nicht nachdenken, was einen Mensch ausmacht. Man soll seiner Taten bewusst sein.
    Was "macht" einen Menschen denn "aus"? Kannst du mir das näher erläutern?

    Und solange du das Verhalten von höheren Säugetieren wie Hunden etc. als "Instinkt" abtust, bist du sowieso noch Lichtjahre von der Erleuchtung entfernt.

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  • Rarehero
    antwortet
    Wo habe ich das denn nun getan? Ich habe dir eine normale Frage gestellt, das über Seiten hinweg und nie eine Antwort erhalten. Ich habe dir nichts unterstellt und sonst hier auch keiner. Ich weiß wirklich nicht was du hast, sorry.
    Ich denke was hat er jetzt anders gemacht?
    @Marauder
    Das ist das, was ich mich gefragt habe. Natürlich geht die Diskussion hier teilweise hoch her, manchmal vielleicht sogar ein wenig zu hoch. Aber hier hat niemand jemanden, und schon gar nicht dir, unterstellt, sich mit seinen Aussagen in rechte Gefilde zu begeben. Und dennoch spielst du dich hier seit zwei, drei Seiten als Opfer einer fehlgeleiteten Diskussionskultur auf, die u.U. auch noch die Nazikeule auspackt, und das obwohl du selber ganz schon austeilst und die Diskussionskultur schleifen lässt, in dem du unzählige Fragen und Argumente ignorierst und dabei immer wieder darauf verweist, dass dir was nicht passt (und wir uns fragen, was eigentlich). Aber gut, wenn du meinst, dass die Diskussion jetzt wieder in der Spur ist, dann können wir ja wieder Fragen und Argumente austauschen.


    es gibt immer wieder taten/verbrechen die so unsagbar "unmenschlich" sind,das die "normale" Rechtsprechung dafür nichtmal passenden Paragraphen kennt oder zitieren kann und er täter nicht eine einzige "Endschuldigung" geltend machen kann,weil er sich selber nichtmal endschuldigen WILL,sondern seine Verbrechen für "gerecht" empfindet...
    Der Satz liefert doch schon den Hinweis, warum es in der Justiz nicht darum gehen kann, was gerecht ist. Aber wir entfernen uns langsam auch ganz schön weit von dem, was ursprünglich diskutiert wurde, nämlich Strafen im Falle von schweren aber noch quantitativ begreifbaren Verbrechen wie Kindesmissbrauch. Aber auch in diesen Fällen - ganz besonders in Fällen, die sich in den Aussagen des Täters gegen die Gesellschaft richten - sollten wir

    was also soll man mit einem solchen "vielleicht kranken" Menschen anfangen??
    versuchen ihn "zwangszuresolatieren" gegen seinen Willen?? ihn ggf. "Foltern" damit er wieder "Mitglied " der Gemeinschaft wird?? Auf teufel komm raus versuchen jemanden von etwas zu überzeugen was er scheinbar ganz bewusst ablehnt? Wo ist denn da die "Grenze"??
    die Täter nicht töten sondern (menschenwürdig) wegsperren. Dass du in solchen Fällen vielleicht auch Genugtuung empfinden würdest, würde man den Täter hinrichten, ist wie gesagt eine gesellschaftlich Konvention, die auch ganz andere Formen annehmen kann. Du empfindest vielleicht Genugtuung, wenn der Täter hingerichtet wird, ich empfinde Genugtuung, wenn wir selbst angesichts grausamster Verbrechen die Menschenwürde wahren, ganz besonders in Fällen wie Breivik. Meine Genugtuung erwächst dabei aber nicht aus dem Leid, das dem Täter möglicherweise zuteil wird, sondern daraus, dass wir die Werte unserer Gesellschaft, wahren.

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  • Tibo
    antwortet
    Kann einer der Befürworter der Todesstrafe erklären, warum es gut und moralisch ist einen Menschen zu töten?

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  • Normandy
    antwortet
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    Aaaah...endlich mal jemand der "Sachlich" diskutieren will
    Ich denke was hat er jetzt anders gemacht?

    Zitat von [OTG
    Marauder]ich will es mal "simpel" gestalten am aktuellen Beispiel aus Norwegen. Die Norwegische Justiz,will den Massenmörder Breivik nicht wegen Mordes anklagen sondern wegen "Verbrechens gegen die Menschlichkeit",da eine solche Tat auch im Norwegischen Gesetz gar nicht vorhanden ist..und genau darauf will ich hinaus: es gibt immer wieder taten/verbrechen die so unsagbar "unmenschlich" sind,das die "normale" Rechtsprechung dafür nichtmal passenden Paragraphen kennt oder zitieren kann und er täter nicht eine einzige "Endschuldigung" geltend machen kann,weil er sich selber nichtmal endschuldigen WILL,sondern seine Verbrechen für "gerecht" empfindet...
    was also soll man mit einem solchen "vielleicht kranken" Menschen anfangen??
    versuchen ihn "zwangszuresolatieren" gegen seinen Willen?? ihn ggf. "Foltern" damit er wieder "Mitglied " der Gemeinschaft wird?? Auf teufel komm raus versuchen jemanden von etwas zu überzeugen was er scheinbar ganz bewusst ablehnt? Wo ist denn da die "Grenze"??
    ab wann wird denn aus "Sozialisierung" Folter die darauf abziehlt jemanden zu etwas zu machen,das er offensichtlich (durch seine Taten) nicht sein will??
    Wo ist denn da der "freie Wille"??
    Ich kann mich echt damit anfreunden jemanden zu töten,der ganz offensichtlich und willentlich nicht "Member" dieser Gemeinschaft sein will,die er (warum auch immer) ablehnt..
    Siehst du das meine ich, du nennst immer das Beispiel Breivik aber die Frage ich doch, wo ist die Grenze. Wie viele Menschen muss man für die Todesstrafe ermorden oder welches anderes Kriterium entscheidet?

    Resozialisierung kann man bestimmt nicht mit dem Knüppel erzwingen sonder der Mensch muss auch mitmachen. Wenn er das nicht tut/will bleibt er eben für ewig hinter Gittern. Niemand wir auf Teufel komm raus "zwansresozilisiert", das würde das ganze ja Ad absurdum führen.
    Nur aus Neugier: wie kommst du darauf?

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Andrycha Beitrag anzeigen
    Wenn ein Hund Amok läuft wird dieser eingeschläfert
    Die Spinne in meiner Ecke töte ich sogar schon, wenn sie einen falsche Bewegung macht.

    Das was mich wirklich dabei zur Wut bringt das dieses Vieh auch noch geschützt wird. Wo sind wir denn wenn ein Täter mehr Rechte hat al ein Opfer? Armes Deutschland ...
    Mir war nicht bewusst, dass wir neuerdings Opfer in Gefängnissen einsperren.

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von picard_72 Beitrag anzeigen
    Mir ist auch klar , dass Du die Todesstrafe nur in sog. eindeutigen oder extremen Fällen befürwortest. Aber definiere bitte, was sind eindeutige und extreme Fälle
    Ohne Deine Antwort vorwegnehmen zu wollen, ich denke nicht, dass man solche Grenzen ziehen kann. Jede Grenze wäre letztlich willkürlich und subjektiv.
    ich antworte da auch mal, weil ich jaauch zu der Abteilung die mit JA votiert, gehöre
    Extreme fälle:
    - Täter nicht resozialisierbar
    - Mehrfachtäter VOR Festnahme(einMord kann aj noch zufall sein)
    - Pädophile(allerdings, nicht wie in Amiland, wo jeder in Knast kommt, der seinem Sohn/Neffen beim pinkeln hilft!!)

    so als Beispiel.
    Natürlichistdie Grenze schwer zu ziehen und liegt im persönlichen Ermessen. Daher muss eine gesetzliche Regelung sorgfälltig erstelltwerden. nicht ad hoc aus der Hüfte geschossen, wie viele unserer Gesetze(da sag ich nur Atomausstieg als Beispiel für Blitzschüsse).
    Ich persönlich gehöre in vielen meiner Ansichten klarzum rechten/rechtsorientiertem/konservativen Lager.
    Und meine Vorstellungen von "gerechter Strafe" differenzieren sich enorm von ca. 90% der User dieses Forum. und unser Strafverfolgungssystem, halte ich schlichtweg für viel zu lasch. Daher ist es nicht weiter verwudnerlich, wenn ich sowohl für die todestsrafe, alsauch für Arbeitslager plädiere. und bei dem letzten Urteil des BGH zu Sicherheitsverwarungsbedingungen(jenen für die Insassen) dreht sich mir mehrfach der Magen um.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von picard_72 Beitrag anzeigen
    Gut, ich denke mittlerweile haben alle kapiert, dass Du Dich zu Unrecht in die rechte Ecke gedrängt fühlst. Ich habe neulich auch eine erbitterte Diskussion mit einem guten Freund geführt, der politisch eindeutig linker eingestellt ist als ich, und trotzdem die Todesstrafe in " Extremfällen" befürwortete, also geschenkt. Mir ist auch klar , dass Du die Todesstrafe nur in sog. eindeutigen oder extremen Fällen befürwortest. Aber definiere bitte, was sind eindeutige und extreme Fälle ? Wann verliert er sein Lebensrecht Deiner Meinung nach ? Kommt es auf die Zahl der Opfer an ? Bei 50 Opfern Todesstrafe nein, bei 51 ja ? Kommt es auf seine Motivation an ? Die Art der Begehung der Morde ? Die Resozialisierungsfähigkeit ? Hieße das , dass jemand, der 100 Menschen bestialisch umgebracht hat,aber resozialisierungsfähig ist, weiterleben darf; aber jemand der " nur " einen Menschen umgebracht hat, aber nach heutigem Kenntnisstand nicht therapiefähig ist, hingerichtet werden sollte ? Eine Mischung aus allem ? Soll es dazu vielleicht ein Punktesystem geben ? Ab wievielen Punkten gibt es die Todesstrafe ? Ab 12 oder erst ab 20 ? Sorry, aber eindeutig ist was anderes ...

    Ohne Deine Antwort vorwegnehmen zu wollen, ich denke nicht, dass man solche Grenzen ziehen kann. Jede Grenze wäre letztlich willkürlich und subjektiv.
    Aaaah...endlich mal jemand der "Sachlich" diskutieren will

    ich will es mal "simpel" gestalten am aktuellen Beispiel aus Norwegen. Die Norwegische Justiz,will den Massenmörder Breivik nicht wegen Mordes anklagen sondern wegen "Verbrechens gegen die Menschlichkeit",da eine solche Tat auch im Norwegischen Gesetz gar nicht vorhanden ist..und genau darauf will ich hinaus: es gibt immer wieder taten/verbrechen die so unsagbar "unmenschlich" sind,das die "normale" Rechtsprechung dafür nichtmal passenden Paragraphen kennt oder zitieren kann und er täter nicht eine einzige "Endschuldigung" geltend machen kann,weil er sich selber nichtmal endschuldigen WILL,sondern seine Verbrechen für "gerecht" empfindet...
    was also soll man mit einem solchen "vielleicht kranken" Menschen anfangen??
    versuchen ihn "zwangszuresolatieren" gegen seinen Willen?? ihn ggf. "Foltern" damit er wieder "Mitglied " der Gemeinschaft wird?? Auf teufel komm raus versuchen jemanden von etwas zu überzeugen was er scheinbar ganz bewusst ablehnt? Wo ist denn da die "Grenze"??
    ab wann wird denn aus "Sozialisierung" Folter die darauf abziehlt jemanden zu etwas zu machen,das er offensichtlich (durch seine Taten) nicht sein will??
    Wo ist denn da der "freie Wille"??
    Ich kann mich echt damit anfreunden jemanden zu töten,der ganz offensichtlich und willentlich nicht "Member" dieser Gemeinschaft sein will,die er (warum auch immer) ablehnt..

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  • picard_72
    antwortet
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    ich muss ehrlich sagen das mich diese "Konrintenkackerei" um gewisse Formulierungen oder ansichten echt anödet,vor allem dann wenn dann gewisse Passagen einer aussage aus dem eigentlich beabsichtigten Kontext gerissen werden und man dann versucht demjenigen deshalb nacher was zu unterstellen was er gar nicht sagen wollte
    Gut, ich denke mittlerweile haben alle kapiert, dass Du Dich zu Unrecht in die rechte Ecke gedrängt fühlst. Ich habe neulich auch eine erbitterte Diskussion mit einem guten Freund geführt, der politisch eindeutig linker eingestellt ist als ich, und trotzdem die Todesstrafe in " Extremfällen" befürwortete, also geschenkt. Mir ist auch klar , dass Du die Todesstrafe nur in sog. eindeutigen oder extremen Fällen befürwortest. Aber definiere bitte, was sind eindeutige und extreme Fälle ? Wann verliert er sein Lebensrecht Deiner Meinung nach ? Kommt es auf die Zahl der Opfer an ? Bei 50 Opfern Todesstrafe nein, bei 51 ja ? Kommt es auf seine Motivation an ? Die Art der Begehung der Morde ? Die Resozialisierungsfähigkeit ? Hieße das , dass jemand, der 100 Menschen bestialisch umgebracht hat,aber resozialisierungsfähig ist, weiterleben darf; aber jemand der " nur " einen Menschen umgebracht hat, aber nach heutigem Kenntnisstand nicht therapiefähig ist, hingerichtet werden sollte ? Eine Mischung aus allem ? Soll es dazu vielleicht ein Punktesystem geben ? Ab wievielen Punkten gibt es die Todesstrafe ? Ab 12 oder erst ab 20 ? Sorry, aber eindeutig ist was anderes ...

    Ohne Deine Antwort vorwegnehmen zu wollen, ich denke nicht, dass man solche Grenzen ziehen kann. Jede Grenze wäre letztlich willkürlich und subjektiv.

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  • Vanth_
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Es gibt eine klare Definition von dem, was Mord ist und dem, was es nicht ist. Sofern keine niederen Beweggründe vorliegen ist das kein Mord. Wobei ich nicht weiß, auf welchen konkreten Fall du dich beziehst.
    Nun...wenn man jemanden mit zahlreichen Messerstichen absticht und davonläuft und dann nichtmal Hilfe holt, kann man von Mord sprechen, egal aus welchen Beweggründen dies geschehen ist und egal, auf welchen Fall man sich bezieht.

    Nein, ist es nicht. Zu sagen, dass Person X so oder so ermordet werden würde, ist keine Rechtfertigung für Todesstrafe. Genauso wie umgekehrt die sichere Todesstrafe nicht Rechtfertigung für Mord ist.
    Moment...Ich habe auch nicht geschrieben, dass das eine Rechtfertigung für die Todesstrafe ist. Das habe ich nirgends geschrieben!

    Zitat von Star Bug Beitrag anzeigen
    Es ist doch wirklich zum Kotzen ! Hier hat tatsächlich jeder s/eine eigene Meinung ..........
    Ich versuche ja schon jeden klar zu machen, dass meine Meinung die einzig richtige ist, aber irgendwie klappt das nicht so richtig.

    Zitat von Andrycha Beitrag anzeigen
    Wenn ein Hund Amok läuft wird dieser eingeschläfert, man kann diese Wesen mit Tieren vergleichen die auf die inneren Instinkte reagieren aber dabei nicht nachdenken, was einen Mensch ausmacht. Man soll seiner Taten bewusst sein.
    Das ist eigentlich eine sehr schöne Argumentation.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Normandy Beitrag anzeigen
    Wo habe ich das denn nun getan? Ich habe dir eine normale Frage gestellt, das über Seiten hinweg und nie eine Antwort erhalten. Ich habe dir nichts unterstellt und sonst hier auch keiner. Ich weiß wirklich nicht was du hast, sorry.
    Ich hab dich damit nicht persönlich gemeint sondern die "allgemeine" Diskussions/interpretaionskultur in diesem durchaus "kontroversen" Thema

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  • Normandy
    antwortet
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    ich muss ehrlich sagen das mich diese "Konrintenkackerei" um gewisse Formulierungen oder ansichten echt anödet,vor allem dann wenn dann gewisse Passagen einer aussage aus dem eigentlich beabsichtigten Kontext gerissen werden und man dann versucht demjenigen deshalb nacher was zu unterstellen was er gar nicht sagen wollte
    Wo habe ich das denn nun getan? Ich habe dir eine normale Frage gestellt, das über Seiten hinweg und nie eine Antwort erhalten. Ich habe dir nichts unterstellt und sonst hier auch keiner. Ich weiß wirklich nicht was du hast, sorry.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    Wo wirst du denn hier die unentwegt in die rechte Ecke gestellt? Spielst du wieder auf einen meiner Beiträge an? Ich haben den Inhalt des Beitrages zwei Mal erläutert - mit der Klarstellung, dass es nichts um Links oder Rechts ging sondern darum, dass einige in diesem Thread noch vor einigen Tagen teils leidenschaftlich ganz andere Werte vertreten haben, und dass sie sich ihre Art der Argumentation dabei nicht einmal sonderlich von den Personen, gegen die sie vor einigen Tagen noch ganz anders argumentiert haben, unterscheiden. In der Diskussion, auf die ich anspiele, ging es tatsächlich um eine "neue Gefahr von Rechts", ebenso gut hätten wir über eine "Gefahr von Links" diskutieren können. Das würde keinen Unterschied machen, voraus gesetzt die Position von dir und einigen anderen wäre in einer solchen Diskussion eine ähnliche gewesen.

    Es ging niemals um eine linke oder recht Ecke, außer in deiner Wahrnehmung. Ist das endlich klar geworden?
    Und jetzt wäre ich dir dankbar, wenn du auf meine einigermaßen sachlich und frei von jeder Andeutung in Richtung Links oder Rechts vorgebrachten Argumente gerade in meinem letzten Beitrag eingehen und dich nicht mehr dahinter verstecken würdest, man würde dich in die rechte Ecke stellen.


    Deutschland wäre arm dran, wenn wieder eine reaktionäre, emotionale und menschenverachtende Rechtssprechung einzig halten würde, denn dann sorgen wir erst Recht dafür, dass sich noch mehr Täter auf den Straßen herum treiben und Unheil anrichten. Das verstehen aber jene, die am liebsten mit dem Leid der Opfer argumentieren, seltsamerweise nicht.
    komm mal bitte von der "Persönlichen " Schiene runter

    aber dir sollte schon klar sein das ich,wenn ich mich so weit "aufs Eis " wage mit meinen aussagen,nicht auf jede "Breitseite " noch persönlich eingehen kann

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  • Rarehero
    antwortet
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    Ich habe zu den anderen argumenten schonmal was gesagt,werde mich aber auch gerne nochmal wiederholen sobald diese "Anfeindungen" von wegen "Wer sowas denkt muss ja ein rechter/Nazi" sein" mal aufhören und man auf einem "vernünftigen" Niveau ohne Politische Polemik reden kann
    Wo wirst du denn hier die unentwegt in die rechte Ecke gestellt? Spielst du wieder auf einen meiner Beiträge an? Ich haben den Inhalt des Beitrages zwei Mal erläutert - mit der Klarstellung, dass es nichts um Links oder Rechts ging sondern darum, dass einige in diesem Thread noch vor einigen Tagen teils leidenschaftlich ganz andere Werte vertreten haben, und dass sie sich ihre Art der Argumentation dabei nicht einmal sonderlich von den Personen, gegen die sie vor einigen Tagen noch ganz anders argumentiert haben, unterscheiden. In der Diskussion, auf die ich anspiele, ging es tatsächlich um eine "neue Gefahr von Rechts", ebenso gut hätten wir über eine "Gefahr von Links" diskutieren können. Das würde keinen Unterschied machen, voraus gesetzt die Position von dir und einigen anderen wäre in einer solchen Diskussion eine ähnliche gewesen.

    Es ging niemals um eine linke oder recht Ecke, außer in deiner Wahrnehmung. Ist das endlich klar geworden?
    Und jetzt wäre ich dir dankbar, wenn du auf meine einigermaßen sachlich und frei von jeder Andeutung in Richtung Links oder Rechts vorgebrachten Argumente gerade in meinem letzten Beitrag eingehen und dich nicht mehr dahinter verstecken würdest, man würde dich in die rechte Ecke stellen.

    Das was mich wirklich dabei zur Wut bringt das dieses Vieh auch noch geschützt wird. Wo sind wir denn wenn ein Täter mehr Rechte hat al ein Opfer? Armes Deutschland ...
    Deutschland wäre arm dran, wenn wieder eine reaktionäre, emotionale und menschenverachtende Rechtssprechung einzig halten würde, denn dann sorgen wir erst Recht dafür, dass sich noch mehr Täter auf den Straßen herum treiben und Unheil anrichten. Das verstehen aber jene, die am liebsten mit dem Leid der Opfer argumentieren, seltsamerweise nicht.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Normandy Beitrag anzeigen
    Ich habe alles gelesen, darüber nachgedacht, ich habe eine Meinung und geantwortet habe ich schließlich auch. Ich weiß nicht warum du manchmal persönlich wirst, aber naja.

    Du hast mir auf meine Frage keine Antwort gegeben sodern immer nur um den heißen Brei geredet.
    Und zu newmans Beitrag hat du auch nicht geantwortet, obwohl mich die Antwort da sehr interessieren würde.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Normandy schrieb nach 2 Minuten und 19 Sekunden:


    Ich habe das jetzt schon mehrmals gehört aber wo bitte haben Täter mehr Rechte als die Opfer?
    ich muss ehrlich sagen das mich diese "Konrintenkackerei" um gewisse Formulierungen oder ansichten echt anödet,vor allem dann wenn dann gewisse Passagen einer aussage aus dem eigentlich beabsichtigten Kontext gerissen werden und man dann versucht demjenigen deshalb nacher was zu unterstellen was er gar nicht sagen wollte

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  • Normandy
    antwortet
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    Dann heisst es: "Erstalles lesen,dann drüber nachdenken,eine eigene meinung finden und erst dann was als antwort posten "
    Ich habe alles gelesen, darüber nachgedacht, ich habe eine Meinung und geantwortet habe ich schließlich auch. Ich weiß nicht warum du manchmal persönlich wirst, aber naja.

    Du hast mir auf meine Frage keine Antwort gegeben sodern immer nur um den heißen Brei geredet.
    Und zu newmans Beitrag hat du auch nicht geantwortet, obwohl mich die Antwort da sehr interessieren würde.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Normandy schrieb nach 2 Minuten und 19 Sekunden:

    Zitat von Andrycha Beitrag anzeigen
    Das was mich wirklich dabei zur Wut bringt das dieses Vieh auch noch geschützt wird. Wo sind wir denn wenn ein Täter mehr Rechte hat al ein Opfer? Armes Deutschland ...
    Ich habe das jetzt schon mehrmals gehört aber wo bitte haben Täter mehr Rechte als die Opfer?
    Zuletzt geändert von Normandy; 03.08.2011, 21:27. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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