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  • endar
    antwortet
    Das spielt überhaupt gar keine Rolle. Die Polizei darf niemanden, der verhört wird, Folter androhen. Egal, ob die Person schuldig ist oder nicht, egal, worum es sich handelt. Darum ging es in diesem Prozess

    Insofern ist auch die beliebte Überschrift in den Medien "Schadensersatz für den Mörder" sachlich falsch und irreführend. Der Schadensersatz hat mit dem Mord nichts zu tun.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Normandy Beitrag anzeigen
    Natürlich hast du das gesagt. Das mit den Anwälten ist eine reine Vermutung .
    Deine Argumentation war, dass wenn er tot wäre, man sich mit dem ganzen nicht mehr herumschlagen müsse.
    Selbst wenn er die Folterdrohung nur als Vorwand benutzt hat, ist das immer noch zu verurteilen, Unrecht wiegt Unrecht nun einmal nicht auf, jedenfalls nicht in diesem Land.
    Insofern ist das Urteil richtig auch wenn man es nicht richtig empfindet diesem Menschen das Geld zu geben.

    Zu dem Fettmarkierten:
    Ich verstehe nicht, was soll sich geändert haben?
    Ist das verbrechen vön Gäffgen jetzt "weniger" abscheulich?? hat sich daran was geändert?
    ich würde meinen NEIN,oder??

    Also wozu soll das ganze dann gut gewesen sein??
    Das jetzt "festgemacht" ist mit "Brief und Siegel" per Urteil das die Polizei falsch gehandelt hat ,indem sie "Folter" angedroht hat?? das war ja wohl schon vorher klar..also was ist der "Hintergrund" einer solchen Sache,auser dem das bestimmte Leute "Geld verdienen" wollen oder zumindest "Bekannt" werden wollen??

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  • Normandy
    antwortet
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    DAS habe ich gar nicht gesagt mein Guter..

    Ich machs mal "Simpler":
    Gäffgen ist ein verurteilter Mörder/Verbrecher,dessen Verbrechen an sich schon so "verabsscheungswürdig ist das elbst die Richter bei der Veurteilung sagten,das die "Strafe" der Tat kaum angemessen wäre..
    und jetzt geht dieser "Unmensch" hin und treibt regelrechten "Schabernack" mit unserem Rechtsystem,wahrscheinlich dazu angestiftet von irgendwelchen geldgeilen Anwälten
    denn es ist ganz klar: Gäffgen ist verurteilter Verbrecher,er muss die Kosten für seinen Prozess tragen (was er aber mangesl Vermögens nicht kann und im Knast auch nicht verdienen wird können)
    stattdessen klagt er auf "Schmerzensgeld" wofür ihm "Prozesskostenhilfe" gewährt wird ..und was heisst das am ende:
    die Prozesskostenhilfe dient dazu die Anwälte zu bezahlen,die jetzt einen Prozess geführt haben der dazu führt das Gäffgen einen teil seiner Prozesschulden aus der "Hauptverhandlung" bezahlen kann..(den rest aber im Leben nicht)
    HAHAHAHA
    da haben also irgendwelche Anwälte was verdienen wollen und einen Weg dafür gefunden,ohne das sich "grundsätzlich" was geändert hätte

    ISt das vielleicht verständlicher??
    Natürlich hast du das gesagt. Das mit den Anwälten ist eine reine Vermutung .
    Deine Argumentation war, dass wenn er tot wäre, man sich mit dem ganzen nicht mehr herumschlagen müsse.
    Selbst wenn er die Folterdrohung nur als Vorwand benutzt hat, ist das immer noch zu verurteilen, Unrecht wiegt Unrecht nun einmal nicht auf, jedenfalls nicht in diesem Land.
    Insofern ist das Urteil richtig auch wenn man es nicht richtig empfindet diesem Menschen das Geld zu geben.

    Zu dem Fettmarkierten:
    Ich verstehe nicht, was soll sich geändert haben?

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  • ThorKonnat
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Ich bin nicht deswegen gegen die Todesstrafe, weil ich so erzogen wurde, sondern weil ich mich intensiv damit auseinandergesetzt habe. Sicherlich werden uns in unserer Erziehung Werte beigebracht, aber diese Werte werden doch nicht eingetrichtert wie bei einem pawlowschen Hind. Ziel ist ja doch, uns zu selbstständigen Menschen zu erziehen.

    Ich habe bereits vor zehn Jahren eine sachliche Begründung gegen die Todesstrafe gehabt.
    http://www.scifi-forum.de/off-topic/...html#post73327
    Ich bin durchaus teilweise ein Befürworter.
    Vergewaltigung und Kindesmissbrauch würd ich sofort als todeswürdiges Verbrechen einstufen. Mord, gut kann halt mal passieren, in Einzelfällen ja, aber im Normalfall dann doch eher lebenslang (und dann mein ich auch lebenslang und nicht 25 Jahre).

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  • endar
    antwortet
    Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
    Sicher diskutieren wir auf heutigen Grundlagen und Wert-/ Moralvorstellungen. Man darf jedoch hierbei nicht vergessen, dass grundsätzlich nichts gut oder böse sein kann, solange der Mensch es nicht dazu macht. Wir sind gegen die Todesstrafe weil wir so erzogen wurden.
    Ich bin nicht deswegen gegen die Todesstrafe, weil ich so erzogen wurde, sondern weil ich mich intensiv damit auseinandergesetzt habe. Sicherlich werden uns in unserer Erziehung Werte beigebracht, aber diese Werte werden doch nicht eingetrichtert wie bei einem pawlowschen Hind. Ziel ist ja doch, uns zu selbstständigen Menschen zu erziehen.

    Ich habe bereits vor zehn Jahren eine sachliche Begründung gegen die Todesstrafe gehabt.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Normandy Beitrag anzeigen
    Du geht aber über Seiten hinweg auch nicht auf Fragen ein. ein Schelm wer böses denkt ...


    Also diese Argumentation kann ich gar nicht verstehen. Du willst also, dass sich unserer Rechtssystem zum Affen macht, weil man ihm nicht mehr glauben kann, dass es sich an seine eigenen Grundsätze hält.
    Wäre das Urteil anders ausgefallen hätte man sich selbst vorgeführt und gezeigt, wie scheinheilig die Rechtsprechung wäre.
    Dann wären alle Menschen vor dem Gesetzt gleich solange ie nichts begangen haben, also wären sie vor dem Gesetz eben nicht gleich.
    Die Argumentation, dass wenn man G. umgebracht hätte wäre das schon keinem Aufgefallen verstehe ich nicht, wo ist da die Logik?
    In Norwegen scheint man das "richtig" erkannt zu haben. Sie werden sich nicht von einem Breivik erpressen lassen und damit am Ende genau das herbeiführen, was er eigentlich beabsichtigt hat.
    DAS habe ich gar nicht gesagt mein Guter..

    Ich machs mal "Simpler":
    Gäffgen ist ein verurteilter Mörder/Verbrecher,dessen Verbrechen an sich schon so "verabsscheungswürdig ist das elbst die Richter bei der Veurteilung sagten,das die "Strafe" der Tat kaum angemessen wäre..
    und jetzt geht dieser "Unmensch" hin und treibt regelrechten "Schabernack" mit unserem Rechtsystem,wahrscheinlich dazu angestiftet von irgendwelchen geldgeilen Anwälten
    denn es ist ganz klar: Gäffgen ist verurteilter Verbrecher,er muss die Kosten für seinen Prozess tragen (was er aber mangesl Vermögens nicht kann und im Knast auch nicht verdienen wird können)
    stattdessen klagt er auf "Schmerzensgeld" wofür ihm "Prozesskostenhilfe" gewährt wird ..und was heisst das am ende:
    die Prozesskostenhilfe dient dazu die Anwälte zu bezahlen,die jetzt einen Prozess geführt haben der dazu führt das Gäffgen einen teil seiner Prozesschulden aus der "Hauptverhandlung" bezahlen kann..(den rest aber im Leben nicht)
    HAHAHAHA
    da haben also irgendwelche Anwälte was verdienen wollen und einen Weg dafür gefunden,ohne das sich "grundsätzlich" was geändert hätte

    ISt das vielleicht verständlicher??

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  • endar
    antwortet
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    Ich konnte leider kein sinnvolles "Argument" in deinem Beitrag finden auf das ich sinngemäß hätte eingehen können
    Ich habe z.B. zweimal die Frage der Rechtssicherheit eingebracht, ich habe die Frage aufgeworfen, welche Auswirkungen die Ausschlachtung dieser grotesken Prozesse für das geltende Recht im allgemeinen haben kann, ich habe dargelegt, dass die 3000 € die Schadensersatz-Minimalhöhe darstellen und die Anwaltskosten deutlich höher sind, ich bin der einzige, die näher auf die Person Gäfgen eingegangen bin etc.

    Da gäbe es genügend Anhaltspunkte, um eine greifbare Diskussion zu führen.

    Das hier ist zwar das OT,aber so sinnlose Kommentare solltest du dir als Mitglied des Mod Teams eigentlich besser verkneifen
    es sei denn du magst das hier "freigeben" ,dann werd ich mich gerne auch nicht mehr zurückhalten beim unsinnige Kommentare posten..
    Wenn du eine derartige Antwort nicht lesen willst, dann erspare dir einfach papahafte/väterliche Kommentare a la "[...]bevor man dann irgendwann (ggf.im Verlauf des erwachsenwerdens) an "Nachgrübeln" kommt"
    Ich z.B. bin erwachsen und muss mir sowas in einer Diskussion nicht sagen lassen. Viele andere sind es auch.

    Ich hab irgendwie das Gefühl mich seit 2 tagen ständig wiedrholen zu müssen,weil scheinbar keiner wirklich liest was ich schreibe und nur ala "Bildzeitung" die Schlagzeile aufgreift und dann kritisiert
    Wenn ich mir deinen Beitrag von 18.59 ansehe, finde ich da wenig, wo ich konkret anknüpfen und diskutieren könnte.

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  • Andrycha
    antwortet
    Das gleiche ließe sich auch mit lebenslanger Verwahrung erreichen, ganz ohne einen Menschen zu töten. Wollen viele offenbar nicht hören (gleich sind wir wahrscheinlich wieder beim Kostenfaktor), was mich wundern lässt, was die Befürworter einer Todesstrafe eigentlich wirklich wollen.
    Ja und das klappt ja in Deutschland ja ganz gut.

    Rückfälliger Kinderschänder: "Krank und gefährlich" - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Panorama
    Nach Sicherungsverwahrung: Entlassener Sextäter missbrauchte Siebenjährige - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Panorama

    So paar Beispiele.

    Es ist nicht mal die Todesstraffe an sich die ich befürworte sondern eher Wunsch das mit solchem Abschaum der Menschen härter und Konsequenter umgegangen wird. Aber heute wurde eigentlich nur das gegen teil bewiesen.
    Diejenigen die das Recht mit Füßen treten dürfen davon kein Gebrauch machen.

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  • ThorKonnat
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Natürlich wird hier auf der Grundlage einer heutigen Moral diskutiert, die auf dem aktuellen ethisch/philosophischen Diskurs basiert. Es geht ja auch um die Gegenwart und nicht um das Mittelalter oder das antike Rom.

    Du sagst es ja selbst: Es hat seinen Grund, dass "wir heutzutage so empfinden", dass also die Todesstrafe von vielen als unmoralisch wahrgenommen wird und grundgesetzlich verboten wurde.
    Sicher diskutieren wir auf heutigen Grundlagen und Wert-/ Moralvorstellungen. Man darf jedoch hierbei nicht vergessen, dass grundsätzlich nichts gut oder böse sein kann, solange der Mensch es nicht dazu macht. Wir sind gegen die Todesstrafe weil wir so erzogen wurden.

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  • Normandy
    antwortet
    Zitat von [OTG
    Marauder]Ich hab irgendwie das Gefühl mich seit 2 tagen ständig wiedrholen zu müssen,weil scheinbar keiner wirklich liest was ich schreibe und nur ala "Bildzeitung" die Schlagzeile aufgreift und dann kritisiert
    was vielelciht auch daran liegen kann, dass du auf Fragen und Argumente nicht eingehst, sondern stattdessen dich als Oper darstellt, das gleiche ständig wiederholst egal wie oft man darauf eingeht.

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  • endar
    antwortet
    Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
    Schlicht und ergreifend Falsch.
    Unmoralisch und böse sind festgesetzte Begriffe, die der vorherrschenden Sicht entspringen. Die Todesstrafe an sich ist weder böse noch unmoralisch. Sie wird so wahrgenommen, weil wir heutzutage so empfinden.
    Natürlich wird hier auf der Grundlage einer heutigen Moral diskutiert, die auf dem aktuellen ethisch/philosophischen Diskurs basiert. Es geht ja auch um die Gegenwart und nicht um das Mittelalter oder das antike Rom.

    Du sagst es ja selbst: Es hat seinen Grund, dass "wir heutzutage so empfinden", dass also die Todesstrafe von vielen als unmoralisch wahrgenommen wird und grundgesetzlich verboten wurde.

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  • Normandy
    antwortet
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    Dann solltest du mich auch nicht persönlich ansprechen,wenn du dich für zu "Abgehoben" fühlst auf mich und meine Postings einzugehen..rede mit mir,oder schieb dir deine Kommentare in die Mircrowelle wenn du nichts "sinnvolles" sagen willst..
    Du geht aber über Seiten hinweg auch nicht auf Fragen ein. ein Schelm wer böses denkt ...

    Zitat von [OTG
    Marauder]und um beim Beispiel Gäffgen zu bleiben: Hätte man diesen "Menschen" direkt wegen seiner Verbrechen (die absichtlich,mit vollem Willen und 100%er geistiger zurechnungsfähigkeit begangen wurden) "verurteil" das er das Recht daruaf in unserer Gemeinschaft zu leben (wo auch immer) "verwirkt" hat,dann würden wir diese Diskussion gar nicht erst führen,weil er dann schon längst "entsorgt" wäre..
    dann könnte ein solch perfider mensch auch nicht mehr irgendwelche "Prozesse" um pillepalle führen..
    Also diese Argumentation kann ich gar nicht verstehen. Du willst also, dass sich unserer Rechtssystem zum Affen macht, weil man ihm nicht mehr glauben kann, dass es sich an seine eigenen Grundsätze hält.
    Wäre das Urteil anders ausgefallen hätte man sich selbst vorgeführt und gezeigt, wie scheinheilig die Rechtsprechung wäre.
    Dann wären alle Menschen vor dem Gesetzt gleich solange ie nichts begangen haben, also wären sie vor dem Gesetz eben nicht gleich.
    Die Argumentation, dass wenn man G. umgebracht hätte wäre das schon keinem Aufgefallen verstehe ich nicht, wo ist da die Logik?
    In Norwegen scheint man das "richtig" erkannt zu haben. Sie werden sich nicht von einem Breivik erpressen lassen und damit am Ende genau das herbeiführen, was er eigentlich beabsichtigt hat.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Du hast nicht ein einziges Argument meiner Beiträge aufgegriffen, sondern etwas verfasst, was in dieser Art schon gefühlte 80.000 Mal in diesem Thread zu lesen war und ist.
    Ich konnte leider kein sinnvolles "Argument" in deinem Beitrag finden auf das ich sinngemäß hätte eingehen können

    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Verwechselst du das Forum mit einem Abendessen im Kreise deiner Familie?
    Das hier ist zwar das OT,aber so sinnlose Kommentare solltest du dir als Mitglied des Mod Teams eigentlich besser verkneifen
    es sei denn du magst das hier "freigeben" ,dann werd ich mich gerne auch nicht mehr zurückhalten beim unsinnige Kommentare posten..



    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Hier wiederholst du dich.
    Ich hab irgendwie das Gefühl mich seit 2 tagen ständig wiedrholen zu müssen,weil scheinbar keiner wirklich liest was ich schreibe und nur ala "Bildzeitung" die Schlagzeile aufgreift und dann kritisiert

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  • ThorKonnat
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Keiner kann das weil es unmoralisch und böse ist!
    Schlicht und ergreifend Falsch.
    Unmoralisch und böse sind festgesetzte Begriffe, die der vorherrschenden Sicht entspringen. Die Todesstrafe an sich ist weder böse noch unmoralisch. Sie wird so wahrgenommen, weil wir heutzutage so empfinden.

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  • endar
    antwortet
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    Dann solltest du mich auch nicht persönlich ansprechen,wenn du dich für zu "Abgehoben" fühlst auf mich und meine Postings einzugehen..rede mit mir,oder schieb dir deine Kommentare in die Mircrowelle wenn du nichts "sinnvolles" sagen willst..
    Du hast nicht ein einziges Argument meiner Beiträge aufgegriffen, sondern etwas verfasst, was in dieser Art schon gefühlte 80.000 Mal in diesem Thread zu lesen war und ist.

    Ich tue gerne "Abgründe" auf ,das ist mein Hobby und nehme dann auch gerne Auf mich dann derjenige zu sein,auf den man erstmal "eindrischt" (das kann ich ab) bevor man dann irgendwann (ggf.im Verlauf des erwachsenwerdens) an "Nachgrübeln" kommt
    Verwechselst du das Forum mit einem Abendessen im Kreise deiner Familie?

    und um beim Beispiel Gäffgen zu bleiben: Hätte man diesen "Menschen" direkt wegen seiner Verbrechen (die absichtlich,mit vollem Willen und 100%er geistiger zurechnungsfähigkeit begangen wurden) "verurteil" das er das Recht daruaf in unserer Gemeinschaft zu leben (wo auch immer) "verwirkt" hat,dann würden wir diese Diskussion gar nicht erst führen,weil er dann schon längst "entsorgt" wäre..
    dann könnte ein solch perfider mensch auch nicht mehr irgendwelche "Prozesse" um pillepalle führen..
    Hier wiederholst du dich.

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