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Die Studie wird hier genannt: USA: Todesstrafe verursacht Kosten in Millionenhöhe - Nachrichten Politik - Ausland - WELT ONLINE
Studie: US-Todesstrafe verursacht Kosten in Millionenhöhe International 123recht.net
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Zitat von Spocky Beitrag anzeigenIch bin grad zu faul, alle neuen Beiträge zu lesen und vllt hats ja schon einer erwähnt, aber in der aktuellen GEO ist auch ein kleiner Artikel zu dem Thema, in dem es u.a. darum geht, was die Todesstrafe kostet. In den USA sind das $ 300.000.000 in Worten Dreihundertmillionen US-Dollar pro Hinrichtung. Kein Wunder, dass dieses Land pleite ist, GW Bush und sein Nachfolger haben ja alleine in Texas mehr als 400 Menschen umbringen lassen. Das kommt dann so in etwa auf die Hälfte dessen, was dieses Jahr an Erhöhung der Schuldengrenze beschlossen wurde.
Bei zurzeit 25 Hinrichtungen p.a. wären das 7,5 Milliarden Dollar.
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Zitat von Normandy Beitrag anzeigenIch freue mich eigentlich auf die Zukunft
Schon 2 Monate später wird der Täter gefasst, er hatte einen guten Anwalt, so daß er nur 10 Jahre absitzen mußte.................. toll was man mit ner verkorksten Kindheit und scheinheiligen reuhigem Getue und guter Führung alles erreichen kann.
Deine Mutter hat das alles nicht ertragen und sich 6 Monate nach deinem Tod vor einen ICE geworfen.
Weitere 6 Monate später hat es auch dein Vater nicht länger ausgehalten und sich auf dem Dachboden erhängt.
Der Täter wurde, wie ich schon sagte, nach 10 Jahren entlassen und lebte den Rest seine Lebens, noch satte 35 Jahre, glücklich und zufrieden.
Sehr traurige Geschichte, tut mir echt leid für dich und deine Eltern.
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Ja, das beruft sich auf eine Studie aus dem Jahr 2009. Ich habe das gestern auch schon mehrfach angemerkt. Auf eine substanzielle Äußerung darf man aber wohl vergeblich warten.
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Ich bin grad zu faul, alle neuen Beiträge zu lesen und vllt hats ja schon einer erwähnt, aber in der aktuellen GEO ist auch ein kleiner Artikel zu dem Thema, in dem es u.a. darum geht, was die Todesstrafe kostet. In den USA sind das $ 300.000.000 in Worten Dreihundertmillionen US-Dollar pro Hinrichtung. Kein Wunder, dass dieses Land pleite ist, GW Bush und sein Nachfolger haben ja alleine in Texas mehr als 400 Menschen umbringen lassen. Das kommt dann so in etwa auf die Hälfte dessen, was dieses Jahr an Erhöhung der Schuldengrenze beschlossen wurde.
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Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigenFalls dieser Threead sich auf Sicherheitsverwarte bezieht.
Der BGH hat entscheidne, das diese besser untergebracht werde, Inertzugang bekommen und mehr besuch. Also ein fast normales leben führen dürfen, als würden sie zu hause wohnen.
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Zitat von Seythia Beitrag anzeigenSobald zwei verhärtete Fronten aufeinandertreffen wird zu emotional diskutiert. Da werden Anfeindungen in Post hineingelesen, mit Anfeindungen reagiert und dann geht das immer so weiter.
Aus deren/Eurer sicht der Dineg, ist die ABschaffung dertodesstrafe/ihre nichteinfühung, sicherlich gerechtfertigt.
Aus usnerer Sicht ist derne beibehalt/einführung das auch. der Unterschied ist halt nur, ich akzeptiere eure/deren Ansicht aber andersrum passiert es nicht. Dann kommen so dinge wie "keine prizipien", "erbärmliche Ethik", "gewissenlos" etc. also es wird persönlich argumentiert. Schade eigentlich^^ DieTodesstrafe ist etwas, das man besser ohne emotionen betrachtet.
Ich frage mich auch, wie man so leichtfertig nach der Todesstrafe als Bestrafung für Schwerverbrechen schrein kann, dann aber zu sagen, man hätte kein Problem damit, selbst den Henker zu spielen? Also u.U. genau das zu tun, wofür der Verurteilte sein Leben lassen muss?
Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen@Marauder
Ach ja? Soweit ich weiß haben die Gefangenen kein Anrecht auf Internetzugang oder Kontakt zu beliebigen Personen. Müsste ich mal recherchieren.
Wie dem auch sei, wenn dem so ist, dann sollte man den entsprechenden Passus ändern, anstatt die Todesstrafe einzuführen.
Der BGH hat entscheidne, das diese besser untergebracht werde, Inertzugang bekommen und mehr besuch. Also ein fast normales leben führen dürfen, als würden sie zu hause wohnen.
Falls es das ist, ich habe es so auf höhe Seite 94 glaube ich, malverlinkt. Leider hats do OTG nicht direkt zitiert, so das ich nicht genau weiß, ob ich jetzt richtig liege.
Evtl. meinst du/OTG etwas hiervon:
Stand: 05.05.2011 09:30 Uhr
Verfassungsgericht kippt Sicherungsverwahrung
Richter Andreas Voßkuhle (M.) verkündet ein Urteil am Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe. © dpa Fotograf: Uli Deck Detailansicht des Bildes Die Sicherungsverwahrung verstößt nach Meinung der Richter gegen das Grundrecht auf Freiheit. Die Sicherungsverwahrung für gefährliche Sexual- und Gewaltstraftäter in Deutschland verstößt in ihrer gegenwärtigen Form gegen das Grundgesetz. Das entschied das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe am Mittwoch. Sämtliche Vorschriften seien mit dem Freiheitsgrundrecht der Untergebrachten nicht vereinbar, begründeten die Karlsruher Richter. Das treffe sowohl auf die früheren Regelungen zur rückwirkenden Verlängerung der zuvor auf zehn Jahre befristeten Sicherungsverwahrung sowie zu ihrer nachträglichen Anordnung als auch auf die Gesetzesreform vom Dezember 2010 zu. Das Gericht ordnete eine Übergangsregelung an, der Gesetzgeber muss nun bis Ende Mai 2013 neue Regelungen schaffen. Das Urteil wirkt sich auch auf Norddeutschland aus. http://www.ndr.de/regional/sicherungsverwahrung215.html
Die Straftäter verlangen unter anderem, dass sich ihre Haftbedingungen so verbessern, wie es das Bundesverfassungsgericht vorgegeben hat. Auf einige Forderungen der Häftlinge könne aber auch künftig nicht eingegangen werden, so der Ministeriumssprecher. "Dazu gehören beispielsweise der uneingeschränkte Zellen-Zutritt von Frauen oder ein Computer mit unbegrenztem Internetzugang. Schließlich handelt es sich bei den Sicherungsverwahrten um Straftäter, die weiterhin als gefährlich für die Allgemeinheit eingestuft werden", so der Ministeriumssprecher. "Ihnen könnten nicht alle Freiheiten gegeben werden, betont der Ministeriumssprecher - auch wenn das Bundesverfassungsgericht mehr Lebensqualität in der Sicherungsverwahrung wie größere Zellen und private Gegenstände fordert." Das Ministerium beruft sich darauf, dass bis Mai 2013 eine Übergangszeit gelte. http://www.ndr.de/regional/niedersac...streik137.html
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat einen Beschluss veröffentlicht, wonach Straftäter nicht automatisch nach zehn Jahren entlassen werden dürfen. Dies steht einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) entgegen. Die Straßburger Richter hatten im Dezember 2009 die rückwirkende Verlängerung der Sicherungsverwahrung in Deutschland über die früher geltende Höchstfrist von zehn Jahren hinaus für menschenrechtswidrig erklärt. Die Bundesregierung will die Sicherungsverwahrung daher umfassend neu regeln. http://www.zeit.de/politik/deutschla...verwahrung-bgh
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
[OTG]Guy de Lusignan schrieb nach 23 Minuten und 59 Sekunden:
Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
1. Das stimmt nicht Folter ist immer böse auch, wenn sie alternativlos und notwendig erscheint!
2. Im Fall Gäffken wurde ein Mensch, böse ja grausame Taten beging gefoltert! Ziel war die Rettung eines Kindes. Dieses war zum Zeitpunkt der Folter schon tot. Es gab keine Notwendigkeit die Leiche so schnell zu finden man hätte sie auch ein Jahr später finden können (da ist auch die Alternative)
Somit unterliegen deine Kriterien (Notwendigkeit und Alternativlosogkeit) dem menschlichen Makel fehlbar zu sein. Also war im Fall Gäffken selbst nach Deinen Maßstäben die Folter nicht gerechtfertigt.
2.In dem fall.. der Polizist und jeder andere dachte, dass dass kind noche LEBT! Hitnerher zu sagen ,dei folter war unnötig, askidn war ja tot, ist ziemlich "daneben" hinterher, kann man nämlich imemr mit klugen sprüchen umsich werfen.
Der Polizist woltle das kidn findne, die eltern ihren SOhn wiederhaben. Der Täter war auskunfstunwillig udn hatdne tot deskindes billigend in kauf genommen.
Aus meiern sicht, war das Kind weit wertvoller als der Täter. Der sich aj schon selber als "wertlos" definiert hat, durch seine tat. ich binselebr vater..udn cih wäre dem polizisten ohne zu zögern zur hand gegangen, wenn es mein kind gewesen wäre!
unsere Instinkte als Eltern, zwingen uns praktisch alles zum schutz unserer kinder/kinder allgemein zu unternehmen. und was die"das hätte ich nicht gemacht" abteilugn angeht.. warten wir doch eifnach malm bis eure kinder entführt werden, der täter in ahft ist aber nicht sagen will, wo wuer kind ist und dieses dann ersticken/verhungern könnte.
danach redenwir mal weiter über das thema.
der unterschied zwischen diesen Personen udn mir:ich bin mir schon vorher klar darüber, was geschehen wird und mache mir keine falschen illusionen!Zuletzt geändert von [OTG]Guy de Lusignan; 05.08.2011, 08:49. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigenIch muss deine Hoffnung zerstören. Ich hätte so gehandelt, und ich würde auch jetzt so handeln, wenn ich vor der Entscheidung stünde und die Umstände dieses Handeln erforderlich machen würden.
Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigenDein Modell ist grob gesagt dämlich. Gut und Böse sind Relativ, das sagte ich mehrfach.
Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigenAuch Folter kann gerechtfertigt und damit richtig sein.
Eben wenn die Umstände sie notwendig und alternativlos machen.
2. Im Fall Gäffken wurde ein Mensch, böse ja grausame Taten beging gefoltert! Ziel war die Rettung eines Kindes. Dieses war zum Zeitpunkt der Folter schon tot. Es gab keine Notwendigkeit die Leiche so schnell zu finden man hätte sie auch ein Jahr später finden können (da ist auch die Alternative)
Somit unterliegen deine Kriterien (Notwendigkeit und Alternativlosogkeit) dem menschlichen Makel fehlbar zu sein. Also war im Fall Gäffken selbst nach Deinen Maßstäben die Folter nicht gerechtfertigt.
Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigenMoral ist vollkommen irrelevant, wenn es ums Überleben geht.
Um eines klar zu stellen wäre ich in der Position der Beamten gewesen hätte ich vermutlich die Schuld auf mich genommen, unmoralisch gehandelt und ihn ebenfalss bedroht bis er den Aufenthaltsort des Jungen preisgibt. Ich hätte es aber in dem Bewusstsein getan, dass es ,obwohl es notwendig und alternativlos erschien, böse war auch wenn es zu einem Guten Ende geführt hätte!
Ich bin natürlich emotional korrumpierbar und würde nen Verbrecher nie über das Leben des Kindes stellen. Man mus zwischen zwei Übeln entscheiden und nimmt das Geringere. Es bleibt aber ein Übel und ironischerweise kein Geringes!
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Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigendas ist MIR schon klar,aber um bei menem Post zu bleiben: die "Väter" unserer "Philosophischen" Gesellschaft im alten Griechenland hatten dazu ein ganz andere Haltung..es wäre sicherlich intressant einer Diskussion zwischen Homer und Pythagoras sowie einem "heutigen" Staatsanwalt vor Gericht bei einer Verhandlung über Phädophilie zuzuhören..
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Oliver Hansen schrieb nach 7 Minuten und 27 Sekunden:
Zitat von Tibo Beitrag anzeigenDu hast mein Argument verstanden! Ich versteh deines nicht. So ist das eben. Ein mal so mal so wir müssen da eben sehen was grad schöner ist kann ich hier eben nicht teilen. Ich bin, wie bereits erwähnt der Ansicht dass die Entscheidung Gäffgen zu bedrohen (zu Foltern) böse war, es zu tun war es ebenso. Die Entscheidung ist nachvollziehbar! Vielleicht hätte ich auch so gehandelt (ich hoffe nicht). Über die Motivation der Beamten wissen wir gar nichts! Haben sie gefoltert um ein Kind zu retten oder haben sie gefoltert um einen Scheck vom Vater des Kindes zu bekommen? Ich weiß das nicht! Ich weiß nur ich habe noch nie gehört, dass der Entführer eines Kindes dessen Vater kein Millionär war in Deutschland gefoltert wurde!
In meinem Modell (Folter ist immer böse) macht die Motivation keinen Unterschied eben, weil wir sie nicht kennen.
Gesetzt den Falles die Motivation war einen Scheck zu bekommen, denkst du dann die Folterung war GUT?
Dein Modell ist grob gesagt dämlich. Gut und Böse sind Relativ, das sagte ich mehrfach. Auch Folter kann gerechtfertigt und damit richtig sein. Eben wenn die Umstände sie notwendig und alternativlos machen.
Wenn ich die Entscheidung treffen kann ohne emotional korumpiert zu sein: JA!
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Oliver Hansen schrieb nach 3 Minuten und 31 Sekunden:
Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigenAlso es kann wohl als zu 99,9% sicher gelten das die Beamten die Gäffgen "Bedroht" haben keinen "Scheck" des Vaters (oder von sonstwem) im Uagenwinkel hatten,sowas wird nämlich innerhalb der Behörden ziemlich "streng" überwacht...da hätte der vater wohl mehr Erfolg gehabt ein "Kopfgeld" auf den täter auszusetzen und irgendwelche rumänischen Söldner hätten den Job erledigt bevor die Polizei nur ne "Ahnung" gehabt hätte worum es geht..Zuletzt geändert von Oliver Hansen; 05.08.2011, 07:03. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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Hitler kotzt wenn Asamoah im Deutschlandtrikot die Nationalhymne singt!
Ich wünschte man hätte sie entzaubert!
Ich habe manchmal den Eindruck, dass einige Befürworter der Todesstrafe (im Allgemeinen, nicht unbedingt hier) glauben, dass die Gegner nur zu gerne die Täter leiden und sterben sehen würden, sich dies aber mit Berufung auf die Moral verwehren. Aber so ist das ja nicht. Ich würde jedenfalls keinerlei Genugtuung verspüren, würde man einen Häftling hinrichten, so schrecklich dessen Tat gewesen sein mag. Wenn ich in solchen Fällen überhaupt Genugtuung empfinden kann, dann in dem man die Werte der Gesellschaft erst Recht hoch hält.
Um an der Stelle noch einmal den Bogen zu Gäfken zu schlagen: Wenn es ihm nicht nur um das Geld und sein Recht ging und geht, sondern darum, der Gesellschaft und dem Rechtssystem die lange Nase zu zeigen, dann sollten wir ihm erst Recht alles geben, was ihm von Rechtswegen zusteht. Wenn wir uns von ihm in unseren Überzeugungen erschüttern lassen, wenn wir erschüttert sind und die Hände ob dieser empfundenen Ungerechtigkeit über den Kopf zusammen schlagen, dann geben wir Gäfken genau das, was er wollte, wenn er es denn wollte. Und selbst wenn es ihm nicht darum ging, der Gesellschaft noch einmal eine Nase zu drehen, sollten wir ihm alles geben, was ihm zusteht, mit einer Extraportion Sahne und einer Kirsche obendrauf, schlichtweg um ihm zu zeigen, wie es richtig gemacht wird, wie es zivilisierte Menschen machen und wie sehr er uns mal kann. Und dann sollten wir uns umdrehen und genießen, was ihm verwehrt ist, nämlich ein Leben in Freiheit.
Mir ist es scheißegal, was Gäfken denkt, ob er sich in seiner Zelle kaputt lacht und welche Spielchen er treibt, denn ich weiß, dass ich - wir - weit über ihm stehen - solange wir nicht selber zu Mördern werden. Vielleicht sollte der eine oder andere Befürworter der Todesstrafe einfach mal in diese Richtung denken, und vielleicht ändert dies ja dessen Meinung. Das Wichtigste ist nicht der Täter und dessen Schicksal, sondern wie das Leben weitergeht, vor allem für die Opfer und deren Angehörigen, und dass die Werte der Gesellschaft gewahrt werden.Zuletzt geändert von Rarehero; 05.08.2011, 03:52.
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Zitat von [OTG]
Marauder;2597678Dann lass das auch.."persönliche" ANfeindungen werden hier nicht gerne gesehen und in der Regel auch sehr schnell "geandet"
Zitat von '[OTG
Warum redet man da immer über "Gewinn" oder sowas??
Zitat von '[OTGStell dir mal vor,das ein Himmler am leben ist(kleine nicht bös gemeinte Spitze zum Thema wer wo Schärfe reinbringt), aber ich mach mit ja ich stelle es mir vor!
Zitat von '[OTG,zwar lebenslang weggesperrt wurde,aber diese Zeit nutzt um "Interviews" zu geben,die Justiz mit allerlei "lustigen" Verfahren zu ärgern und in der Zeit seine kranken Gedanken als "Memoiren" ala "Mein Kampf 2" zu Papier zu bringen,so das sein "krankes Gedankengut" auch nach seinem Tod (hinter Gittern)dennoch weiterlebt..
wenn du dir das wirklich "vorstellst" was hinter solchen "Tätern" steckt,hast du dir deine Frage nach dem "Gewinn" schon selber beantwortet
(danke heirbei an Rarehero der mich auf die Idee zu diesem Gedankenspiel gebracht hat)
"Ach meinen sie net wir ham so langsam genug für Euch geblutet?"
Ich würde Himmler gerne im Gefängnis sehen und auch Hitler, Göhring und Göbbels, die drei wussten dass der Suizid leichter ist als im Gefängnis zu leben. Ich will, dass sie mit ansehen müssen, wie beim Ex NAZI Favoriten FCK zwei Juden spielen. Ich will sehen wie Reich Ranicki mit Himmler über mein Kampf zwei spricht. Ich will sehen wie. Hitler kotzt wenn Asamoah im Deutschlandtrikot die Nationalhymne singt! Ich will sehen wie sie leiden, weil dass neue Deutschland so viel besser ist als alles was sie gemacht haben und sie es trotzdem verabscheuen würden! Ich will, dass sie wissen dass sie gescheitert sind und dass sie immer wieder scheitern würden. Ich wünschte man hätte sie entzaubert!
Natürlich spielt bei meiner Einstellung auch Rache mit aber ich habe keine Angst vor den Worten dieser Wahnsinnigen! Auch wenn sie lebten sie hätten keine Macht mehr über Deutschland(vergiss die ewig gestrigen hier mal auch wenn ich es nicht kann!)
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Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen@Marauder
@Seythia
In diesem Falle würde die Todesstrafe wohl schlicht eine ähnliche Nische besetzen wie Totschlag durch Notwehr, vielleicht als "Tötung zur Verhinderung eines Verbrechens". Am Recht wird es nicht scheitern. Das kann man ändern. Und die gesellschaftliche Meinung auch. Dann werden die unantastbaren Menschenrechte einfach nicht mehr unantastbar sein.
Was nicht passend ist, wird passend gemacht.
Es wird Vorratsdateinspeicherung auf unbegrenzte Zeit geben, du wirst überwacht bis auf den Besuch auf dem Stillen Örtchen und du wirst getötet, für Verbrechen, die du zumindest mit hinreichender Wahrscheinlichkeit begangen hast.
Und wer weiß? Vielleicht werden Menschen in 50-60 Jahren ja 'präventiv' eliminiert, weil sie rein gentechnisch schon prädestiniert sind, Schwerverbrecher zu werden.
Ich weiß, das ist überspitzt.
Aber eine legale 'Ausschaltung' der Menschenrechte ebnet den Weg für so viel mehr...
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Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigennach der heutigen rechtsprechung kann man genau das eben NICHT (von wegen Menschenrechte und so)
Ich glaube in 10 Jahren werde ich noch einmal in den Thread schauen, mich über meine Rechtschreibung und meine Argumente wundern, sehen ob ich meinen Standpunkt bis dahin geändert hat (vorausgesetzt das Forum existiert noch). Und weiterhin darüber grübeln warum Marauder mir keine konkrete Antwort auf meine Frage geben wollte/konnte (außer er gibt sie mir in der Zwischenzeit doch).
Ich freue mich eigentlich auf die Zukunft
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@Marauder
Ach ja? Soweit ich weiß haben die Gefangenen kein Anrecht auf Internetzugang oder Kontakt zu beliebigen Personen. Müsste ich mal recherchieren.
Wie dem auch sei, wenn dem so ist, dann sollte man den entsprechenden Passus ändern, anstatt die Todesstrafe einzuführen.
@Seythia
In diesem Falle würde die Todesstrafe wohl schlicht eine ähnliche Nische besetzen wie Totschlag durch Notwehr, vielleicht als "Tötung zur Verhinderung eines Verbrechens". Am Recht wird es nicht scheitern. Das kann man ändern. Und die gesellschaftliche Meinung auch. Dann werden die unantastbaren Menschenrechte einfach nicht mehr unantastbar sein.
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Wisst ihr, dieser Thread ist doch wohl sinnbildgebend dafür, weshalb es keine Todesstrafe geben sollte.
Sobald zwei verhärtete Fronten aufeinandertreffen wird zu emotional diskutiert. Da werden Anfeindungen in Post hineingelesen, mit Anfeindungen reagiert und dann geht das immer so weiter.
Würde man anderen Menschen (die ja, anscheinend, allesamt böse, widerlich und verachtenswert sind) auchnoch das RECHT geben über Leben und Tod eines Menschen zu entscheiden, was könnte denn da passieren?
Gerade wenn sich die Allgemeinheit so in einem 'Blutrausch' befindet?
Denn letztendlich sind es ja auch nur Menschen, die dann einen anderen Menschen umbringen. Und dieses ermordete Menschenleben sühnt dann keiner?
Ich frage mich auch, wie man so leichtfertig nach der Todesstrafe als Bestrafung für Schwerverbrechen schrein kann, dann aber zu sagen, man hätte kein Problem damit, selbst den Henker zu spielen? Also u.U. genau das zu tun, wofür der Verurteilte sein Leben lassen muss?
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