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  • endar
    antwortet
    Zitat von Jobe Beitrag anzeigen
    Natürlich nicht. Mein Vergleich bezog sich auch nur auf den Unterhaltungssektor. Hätte ich vielleicht noch dabei tippen sollen.
    Mit anderen Worten: Du hast deinen privaten Geschmack zum alles entscheidenden Maßstab gemacht. ÖR ist aber halt nicht für dich alleine.

    Den Vergleich mit dem Spiegel finde ich etwas suboptimal. Wenn ich mir den mal gekauft habe wurde der nach der Lektüre von mir weitergereicht, sodaß noch mehrere andere davon was hatten.
    Bis auf der Spiegelverlag freilich, aber wie wir ja wissen, leben Journalisten von Luft und Liebe. Eine Sauerei, dass die dafür überhaupt Geld haben wollen. Aber es geht immer noch billiger. Und wenn du einmal die Woche zu einem Arzt gehst, kriegste den ganz umsonst.

    Ansonsten musst dich schon mal entscheiden, wovon du sprechen möchtest. Du sprachst u.a. von "wirklich nützliche(r) Information". Da ist es mitnichten"suboptimal" hier einen Vergleich zu einem politischen Wochenmagazin zu ziehen, es ist angemessen. Sicherlich ist ein solcher Vergleich nicht erschöpfend, da der Spiegel und Co. nicht den Gesundheitssektor etc. abdecken.

    Außerdem wird man ja auch hier nicht zum Kauf gezwungen.
    Das "man wird gezwungen" wird auch irgendwann als Argument ein bisschen fade bzw. ein bisschen kindisch. Dinge kosten nunmal was. Und nur sehr naive Menschen denken, dass das private Fernsehen bzw. Runkfunk oder Internetangebote umsonst seien. Das kostet - manchmal sogar sehr viel und nicht nur Geld- ist aber eben versteckt.

    Man hat sich mit gutem Grund für den ÖR entschieden, weil man in der Weimarer Republik schlechte Erfahrungen mit Zeitungskonzernmagnaten wie Hugenberg gemacht hat. Und der ÖR ist für die politische Kultur in diesem Land einfach sehr wichtig.

    Das interessiert die Leute aber erst, wenn sie den Bach runter geht. Dann ist es aber meist zu spät.

    Ob es eine Steuer oder eine Gebühr ist etc. pp., das sind letztendlich Feinheiten. Straßen, Universitäten oder Theater und Bibliotheken werden in diesem Land u.U. auch von Leuten bezahlt, die gar kein Auto besitzen oder sich nie eine Vorstellung ansehen würden oder nie studiert haben. Es werden Krankenhäuser von den Steuern von Leuten bezahlt, die womöglich selbst nie krank werden! In was für einem schrecklichen Land leben wir eigentlich?

    In Italien z.B. gehört das alles Herrn Belusconi. Die haben das viel besser gelöst, gelle?
    Zuletzt geändert von endar; 28.05.2015, 15:03.

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  • Sternenkreuzer
    antwortet
    Kurz OT: Ja, statt John Stamos wurde dann Modern Talking als 80er Symbol eingesetzt. Passt aber nicht.
    Wieso weshalb warum müsste man im zugehörigen Thread diskutieren.

    zum Thema: Sicherlich ist es nicht nur ein Spagat zwischen Unterhaltung und Anspruch/Wissenschaft, sondern bei einer Wissenschaftssendung auch ein Spagat zwischen "zu platt" und "zu kompliziert".

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  • Galactus
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    @Jobe: Hat netflix auch Auslandskorrespondenten in der Ukraine, China oder Russland und sendet Sondersendungen nach Katastrophen oder Wahlberichterstattung?
    Natürlich nicht. Mein Vergleich bezog sich auch nur auf den Unterhaltungssektor. Hätte ich vielleicht noch dabei tippen sollen.

    Den Vergleich mit dem Spiegel finde ich suboptimal. Wenn ich mir den mal gekauft habe wurde der i.d.R. nach der Lektüre von mir weitergereicht, sodaß noch mehrere andere davon was hatten. Außerdem wird man ja auch hier nicht zum Kauf gezwungen.

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  • endar
    antwortet
    Zitat von Jobe Beitrag anzeigen
    Die Dritten gehören nicht mehr zu den öffentlich Rechtlichen ? Seit wann ?
    Hier wurde allgemein doch bemängelt wurde, dass das "Bildungsfernsehen" nicht um 20.15 im Hauptprogramm laufen würde. Ich habe nur erwähnt, dass auch in den 70ern "Telekolleg Psychologie" und Co. nicht am Sonntag um 20.15 in der ARD liefen.

    So und nun ganz ohne Zerquoterei:

    @Karl Ranseier:
    Was mich zu meiner ausführlichen Antwort veranlasst hat: Die Sachen, die du hier aufzählst, sind a) entweder rechtlich ausgeschlossen oder b) gibt es sie bereits, sie sind dir nur nicht bekannt. Teilweise kommt noch c) hinzu: Die Ansprüche, die du formulierst, sind völlig überzogen.

    Viele nutzen das Programm/Angebot überhaupt nicht, kennen es noch nicht einmal, kritisieren es aber oder bezeichnen es als überflüssig. Wenn du selbst seit 20 Jahren kein Radio mehr hörst, wie kannst du dir dann ein Urteil erlauben über Deutschlandfunk oder diesen oder jenen ÖR Kultursender?

    Unabhängig von dir: Es kommt in diesem Thread doch eine gewisse Bedienungsattitüde zum Ausdruck. Die Leute zahlen mittlerweile pro Kinobesuch zwischen 15 und 20 €. Das Museum darf allerdings nicht mehr als 3 € Eintritt kosten. Die haben ja schließlich einen „Bildungsauftrag“ und sollten deshalb mal ganz dankbar sein, dass man überhaupt noch kommt.

    Ähnliches mit den ÖR: Da man schließlich 17 € zahlt, fordert man, dass – wenn man sich schon herablässt, da überhaupt einzuschalten, dass bitte schön zu diesem Zeitpunkt auch genau jene Sendung zu laufen habe, die einen interessiert. So wie manche Studenten in der Uni einen Semesterbeitrag für die Mensa zahlen und dann doch wohl verlangen dürfen, dass – wenn sie mal hingehen – bitte schön gerade an dem Tag ihr Lieblingsnachtisch serviert wird!

    Für den ÖR und das beliebte Spiel „Verallgemeinerung von Einzelfällen“: Bei Prozessen, an denen viele Menschen beteiligt sind, passieren erfahrungsgemäß auch viele Fehler. Und - oh Wunder - es wird auch Mist produziert und es gibt auch immer wieder Skandale. Das ist alles nichts neues und die ÖR bilden keine Ausnahme. Es ist daher müßig, hier in Einzelfällen auf das Ganze schließen zu wollen.

    Die Webseiten der ÖR funktionieren nicht besser und nicht schlechter als andere Webseiten auch. Als ob bei youtube jedes Video ohne Probleme jederzeit abrufbar wäre. Und dass du trotz zahlreicher Misserfolge jedes Mal (drei bis fünf Mal die Woche und auf allen zwei/drei hochmodernen Rechnern???) aufs Neue versuchst, ein Video in den Mediatheken zu öffnen, um dann doch zu youtube zu gehen, glaube ich dir nicht wirklich. Die ÖR haben übrigens auch Kanäle auf youtube, der von phoenix umfasst über 7000 Videos und ohne die ÖR würdest du deren Videos auch nicht dort öffnen können.

    Probleme bei der Fußball-WM waren natürlich besonders ärgerlich. Sie sind aber nicht der Regelfall, zumal man hier auch feststellen müsste, ob das überhaupt an deutschen Servern lag.

    Und glaubst du, dass RTL einen störungsfreien und frei verfügbaren Livestream geboten hätte? Der Livestream zum Dschungelcamp kostete zwischen 2 und 4 € pro Folge. Du kannst sicher sein, dass RTL und Co. für den Livestream pro Spiel 2 bis 5 € genommen hätten, deren Server aber wahrscheinlich nicht robuster sind als die von ARD/ZDF. Und viel Spaß, bei den Privaten das Geld für Bildhänger zurückzuverlangen.

    Digitalisierung von Fernsehformaten bis in die 50er Jahre zurück? Auch das ist in meinen Augen ein völlig überzogener Anspruch. Genau wie den Museen: Mehr als zwei Euro darf es nicht kosten, aber bitteschön den modernsten Multimediaschnickschnack, weil man zum Schilderlesen zu faul ist.

    Wenn ich pro Sender 9 Stunden Sendezeit pro Tag nehme, dann habe ich allein für die ARD rund 180.000 Stunden Material. Dazu kommt nochmal dasselbe für das ZDF. Dann gibt es noch die Dritten etc. pp. Ich denke, man kommt wohl auf eine Million Stunden Sendematerial.

    Wer das noch nicht gemacht hat: Digitalisierung ist ein unglaublicher Aufwand. Da legt man nicht einfach drei Bänder in ein Gerät und dann hat sich das, das muss intensiv nachbearbeitet werden.

    Für die Allgemeinheit interessantes Material wie die Weihnachtsserien vom ZDF wie Silas oder Jack Holborn, Kinderserien wie Timm Thaler, Pippi Langstrumpf, Augsburger Puppenkiste, auch Ohnsorg Theater gibt es alles auf DVD. Und Sendungen wie „Wetten dass“ von 1988 oder Samstagabendshows mit Rudi Carrell von 1975 guckt kein Mensch. Wissenschafts- und Tiersendungen etc. wären zudem wohl völlig überholt.

    Von den wenigen Menschen, die das überhaupt aufrufen würden, würden sich die meisten wohl ein, zwei Sendungen aus Nostalgiegründen ansehen, aber dann rasch das weitere Interesse verlieren. In politischen Sachen gibt es auf phoenix oft „best of Bonner Runden“ etc.

    Die Mediatheken sind kein Youtube-Ersatz und auch nicht die Online-Nationalbibliothek in Leipzig. Ich halte ein Transskript bei derartig alten Materialen wie Panorama von 1996 für völlig ausreichend.

    Wer unbedingt diese oder jene Sendung auf DVD haben muss, kann versuchen, sie sich gegen eine Gebühr beim Sender zu bestellen. Das ging bis vor ein paar Jahren.

    Ich erinner da mal an das "Pferd" aus Star Wars Episode III
    Was war denn da?

    @Jobe: Hat netflix auch Auslandskorrespondenten in der Ukraine, China oder Russland und sendet Sondersendungen nach Katastrophen oder Wahlberichterstattung?

    Ich werde nicht darüber diskutieren, ob 17 € zu großzügig berechnet worden sind oder nicht und ob dieser oder jener Spartensender sein muss oder nicht. Dafür fehlt mir die sachliche Kompetenz, dafür müsste ich mich genauer informieren, das ist mir auch zu kleinteilig. Mein Bauchgefühl reicht mir da nicht. Man kann aber ja mal vergleichen. Ein Jahresabo vom Spiegel kostet 228,- Das ist also noch teurer. Aber man zahlt nicht 4,60 sondern nur 4,40 € pro Ausgabe. WOW!

    Wie gesagt Russia Today wird es sicher auf absehbare Zeit umsonst geben (zumindest bis zum Ende des Systems Putin).

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  • Drakespawn
    antwortet
    Zitat von Jobe Beitrag anzeigen
    Ja, stimmt. Als ich den Film mit `nem Kumpel auf deutsch geguckt hab, hat der an besagter Stelle direkt gefragt: "Wie, die Amis kennen Modern Talking ?"
    Anscheinend passt Marvel kleine Details in den Filmen jeweils an das lokale Publikum an. Ich meine mich nämlich zu erinnern, dass Caps "To-Do-Liste" aus The Winter Soldier auch in unterschiedlichen Ländern unterschiedlich aussieht (ich meine in der deutschen Version stand z.B. der Fall der Berliner Mauer mit drauf).

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  • Galactus
    antwortet
    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    Ernsthaft?
    Ja, stimmt. Als ich den Film mit `nem Kumpel auf deutsch geguckt hab, hat der an besagter Stelle direkt gefragt: "Wie, die Amis kennen Modern Talking ?"
    Davon mal ab. Star Lord kann Modern Talking eigentlich gar nicht kennen. Er hat die Erde doch schon viel früher verlassen, oder ?
    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    Hm, das klingt nach einer Ausrede. In Wirklichkeit wolltest du lernen.
    Hmm...unterbewußt vielleicht. Aber im Gegensatz zu anderen, die gerne die Vergangenheit verklären, kann ich nur bestätigen: Die Fernsehlandschaft war damals unglaublich öde.

    Äfflle & Pferdle: LOL, köstlich. Ist komplett an mir vorbei gegangen. Naja, Regionalprogramm war da wohl noch wirklich regional.
    Zuletzt geändert von Galactus; 28.05.2015, 10:28.

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  • xanrof
    antwortet
    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
    ...daß die Leistung, für die ich zahle, auch in technisch einwandfreier Form gebracht wird. Ein Archiv aller Materialien bis in die 50er zurück wäre für mich halt ein erheblicher Mehrwert; das die Datenmenge sich nicht von alleine vorhalten lässt, ist mir klar, daher würde ich für diesen Mehrwert auch mehr zahlen.
    Genau. Mit dem Bezahlen an sich habe ich kein Problem auch wenn die Summe im EU-Vergleich relativ hoch ist. In Frankreich waren es zB imho 11 Euro, hier in UK sind es 12£ (=15 Euro). Aber gerade für ein Vollarchiv aller ÖR-Inhalte wäre es das auch für mich wert.

    Das einzige was ich stört ist die Art der Eintreibung, insbesondere die Datensammelei.
    so wie in der Synchro von Guardians of the Galaxies "John Stamos" zu "Modern Talking" wurde
    Ernsthaft?


    Zitat von Jobe Beitrag anzeigen
    Ok, zu der Zeit gab`s nur 3 Programme und besagtes Schulfernsehen wurde wohl zu einem Großteil aus reiner Langeweile von mir geschaut.
    Hm, das klingt nach einer Ausrede. In Wirklichkeit wolltest du lernen.

    die ARD hier in NRW mit dem WWF (Westdeutsches Werbefernsehen) mit Ute, Schnute, Kasimir.
    Das Exquisiteste, das die ÖR (hier: der SWR) je zustande gebracht haben, is ja wohl das:

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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    Bananenblues

    .

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  • Galactus
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Du meinst das Schulfernsehen, ne? Das lief noch nie im Ersten Programm, das war immer in den Dritten.
    Die Dritten gehören nicht mehr zu den öffentlich Rechtlichen ? Seit wann ?

    Und ja, ich meine das Schulfernsehen.

    Das habe ich nämlich als Kind oft geschaut. Und so kam es, daß ich schon ein paar Brocken Englisch draufhatte bevor`s in die Sekundarstufe 1 ging. Ok, zu der Zeit gab`s nur 3 Programme und besagtes Schulfernsehen wurde wohl zu einem Großteil aus reiner Langeweile von mir geschaut. Aber hey, wo gibt`s denn sowas ? Aus Langeweile was lernen.

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Den Zusammenhang zwischen Zahl der Konsumschuldner in Deutschland und dem Fernsehen, würde ich nicht so einfach in dieser Diskussion wegfallen lassen. Die Zahl hängt sicherlich mit der Sendezeit von Werbung zusammen.
    Endlich mal jemand der die Wirkungskraft von Werbung nicht unterschätzt.

    Ich muß Dir auch recht geben, daß die ÖR vor der Einführung des Privatfernsehens da gute Beschränkungen hatten. Sendungen wurden nicht mittendrin durch Werbung unterbrochen. Stattdessen hatten die "Werbeblöcke" feste Sendezeiten. Das ZDF mit seinen Mainzelmännchen und die ARD hier in NRW mit dem WWF (Westdeutsches Werbefernsehen) mit Ute, Schnute, Kasimir.
    Hielt sich alles in einem fest abgesteckten Rahmen und hatte längst nicht den penetranten und aggressiven Charakter von heute. Ich vermute im Vergleich zu den Privaten ist Werbung auch heute noch bei den ÖR stärker reglementiert (ich kenne allerdings die aktuelle Sendepolitik nicht).


    @endar:
    Ich bin auch kein totaler Gegner der Gebühren. Die Gefahr, daß sich nach einer Abschaffung derselben die Privaten in Pay-TV umwandeln könnten ist m.E. auch nicht von der Hand zu weisen. Ich finde nur für das was man von den ÖR geboten bekommt ist die Gebühr von 17,50 € pro Monat viel zu hoch angesetzt. Nochmal: Das ÖR-Fernsehen ist zu einem nicht unerheblichen Teil auch werbefinanziert, der Unterhaltungssektor unterscheidet sich oft kaum von den Angeboten der Privaten. Wirklich nützliche Information sind dünn gesät, Bildungsprogramme und besondere Kultursendungen auch. Und ja, ich weiß, daß es diese genannten Angebote gibt und die Qualität auch OK ist. Damit rechtfertigt sich m.E. aber nicht der viel zu hohe Preis. Im Vergleich dazu ist z.B. ein werbefreies Netflix-Abo spottbillig.

    Meinungsmache und Manipulation klammere ich hierbei bewußt aus. Als ob die Privaten das nicht tun würden. Daß ich nicht lache.
    Zuletzt geändert von Galactus; 28.05.2015, 08:11.

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Die privaten Fernsehanstalten haben gerichtlich erwirkt, dass der größte Teil des Angebots von ARD und ZDF nur 7 Tage online verfügbar gehalten werden darf. Das scheitert also weder am fehlenden Willen, noch an technischer Kompetenz, das haben Sat 1 und Co. gerichtlich verhindert.
    Das wußte ich noch nicht. Auf welcher Basis ist das denn entschieden worden? Selbst Sky hat seine aktuellen Inhalte über 3 Wochen online verfügbar.

    Was die Technik der Mediatheken anbetrifft, die ich ausschließlich nutze: naja, könnte besser sein, ohne Zweifel. Insbesondere das Zerschnipseln von redaktionellen Beiträgen in zwei oder mehr Mediadateien nervt. Aber auch das ist wohl eine Reaktion auf die "immer alles sofort zur Verfügungen haben wollen"de Generation von heute.



    Wenn du es nicht schaffst, dir "kritische Sendungen" innerhalb einer Woche bzw. auch länger in der Mediathek abzurufen, dann spreche bitte nur von dir. Dann scheint dein Interesse an diesen "kritischen Sendungen" auch nicht besonders groß zu sein.
    Genau die Technik hab ich schon seit der WM letztes Jahr bemängelt und die nimmt mir auch im Moment den Spaß am Online-Angebot der öffentlich-rechtlichen. Die Streams laufen auf meiner Kiste schlechter als.... "nicht legale" Angebote teilweise des selben Inhalts (zb bei Sport), und das sollte so auf keinen Fall sein. Das ist in der Tat eher ein "mein Problem". Ich hab mir aber angewöhnt, die interessantenn Sendungen dann noch ein oder zwei Wochen später auf Youtube anzusehen - da ist mir der legale Status dann genauso schnuppe. Von dem Anbieter, den ich aber bezahle(n muss), sollte trotzdem eine technisch einwandfreie bzw. qualitativ gutwertige Lösung zu erwarten sein. Ich meine, youtube zeigt ja, daß das Problem nicht technischer Natur auf meiner Seite ist (wie in: der benutzt noch ein 56k Modem für Internet ).

    Die Gestaltung des Sendeplans bzw die Kritik daran ist dadurch mMn aber nicht vom Haken. Auch heute ist der Anteil derer, die eine Sendung eher beim durchzappen findet, höher als derer, die gezielt im Internet danach suchen. Wenn also gewünscht wäre, mehr Publikum mit den kritischen Inhalten zu erreichen, müssten die auch besser platziert werden. Es ist aber augenscheinlich gar nicht erwünscht

    Panorama und Co. gibt es teilweise bis zu einem Jahr als Video und als Mitschrift weit darüber hinaus, bis ca. zwanzig Jahre zurück. Lesen ist natürlich anstregend, gebe ich zu.
    1984 lehrt uns, daß die Mitschrift viel einfach verfälscht werden kann als das Video (ok, da hat uns ein gewisser Mittelfinger auch klar gemacht, daß das mit genug Willen ohne Problem geht) In solchen Fällen lassen sich Videos natürlich auch auf youtube noch länger finden, nur ist das Suchen da nicht immer so schön komfortabel, wie es bei einer gestaffelten Auflistung des Erstanbieters sein könnte. Abgesehen davon meinte ich tatsächlich einen "historischen" Zeitrahmen, also Veränderung der öffentlichen Meinung über 10 Jahre.

    Du brauchst also gar nicht das Doppelte zu zahlen und - sorry - du scheinst zu meckern, ohne die Seiten überhaupt mal aufgerufen zu haben. Umgekehrt wäre dann schon substantieller.
    Ich probiere die Mediathek oder den Stream jedes Mal aufs neue, bevor ich auf die technisch besseren, aber "nicht befugten" Alternativen ausweiche. Die Übertragung von Arminia-Holstein war im Stream eine absolute Katastrophe, zB. Tatsächlich war die Information, die mir fehlte, das gerichtliche Einschreiten der Privaten.

    Ich bin sehr dankbar für den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk. Zum FIFA Skanadal kann ich mir z.B. 20 Minuten Hintergrund vom deutschlandfunk allein von heute anhören. Das mache ich jetzt, während ich mir was zu essen koche. Mit privatem Runkfunk hätte ich die Wahl zwischen "Die Schulermittler" und "die größten Hits von heute, morgen und gestern" (oder ähnliches). Nein Danke.
    Bin kein Radio-Nutzer, aber schon seit den 90ern nicht mehr.

    Und ich bin auch nicht so egoistisch, dass ich jede Sendung, die mir jetzt nicht zusagt, als Diebstahl etc. bezeichnen muss und die Einstellung von "kika" verlangen, weil ich zufällig älter als acht Jahre bin.
    Tu ich das? Nein. Ich bin nur mit den Konstruktionen rund um die GEZ-Pflicht nicht einverstanden, hatten die in Einzelfällen doch schon den Beigeschmack von Rechtsbeugung. Ich verlange ja an erster Stelle nur, daß die Leistung, für die ich zahle, auch in technisch einwandfreier Form gebracht wird. Ein Archiv aller Materialien bis in die 50er zurück wäre für mich halt ein erheblicher Mehrwert; das die Datenmenge sich nicht von alleine vorhalten lässt, ist mir klar, daher würde ich für diesen Mehrwert auch mehr zahlen. Anspruch dabei an erster Stelle ist aber: technisch einwandfreie Bereitstellung. Ich hab nichts von einem Fußballspiel, daß 1 Minute stream zeigt, dann aussetzt, dann 30 Sekunden zurückspringt und wieder eine Minute zeigt, dann wieder aussetzt, um danach zum aktuellen Spielgesschehen zurückzukehren, zu dem mir dann der Anschluß fehlt. Das kriegen russische Piratenseiten besser hin und in HD....

    So egozentrisch muss man sich dann nicht als Nabel der Welt begreifen. Es gibt ältere und jüngere Menschen, die nicht meine Interessen teilen.

    Zur Synchro: ich habe da letztens einen Vierteiler zu Scifi geguckt. Da gab es eine Szene aus Firefly "Please take the helm!"
    Das wurde mit "Bitte nehmen Sie den Helm!" übersetzt. Ich gehe mal davon aus, dass jemand da etwas müde war.
    Ich meinte eigentlich bewusst die Synchro-Arbeiten bis ungefähr Mitte, Ende der 80er Jahre. Die waren zwar in vielen Fällen doch deutlich lokalisiert (so wie in der Synchro von Guardians of the Galaxies "John Stamos" zu "Modern Talking" wurde) aber gut/unterhaltsam. Heute sind die Synchros generell qualitativ schlechter geworden, und das ist kein Problem der öffentlich-rechtlichen speziell. Ich erinner da mal an das "Pferd" aus Star Wars Episode III

    Bis Ende der 80er waren die öffentlich-rechtlichen halt Alleinversorger auf dem Fernsehmarkt. In der Zeit hat sich viel Material angesammelt, daß selbst beim ÖR nicht mehr wiederholt wurde und auf das mangels Rechte niemand sonst Zugriff hat. Auf dieses Material hätte ich insgesamt einfach gerne wieder Zugriff und am allerliebsten halt auch beim legalen Anbieter dieser Inhalte, und technisch wenigstens auf dem Niveau von youtube (streamqualität, nicht Suchmaske ). Dafür bin ich bereit zu zahlen - weiß jetzt nicht, was dich daran zu deiner ausführlichen Reaktion provoziert hat. Eventuell hast du den zeitlichen Rahmen, der mir da vorschwebte, einfach nicht erfasst.

    Aber mit diesem unsäglichen Gerichtsbescheid hat sich die Idee wohl erledigt - und das finde ich schade. Die Zukunft von Fernsehen sollte mMn sein, daß die Inhalte, die der Konsument sehen will, völlig unabhängig vom Sendeplan abgerufen werden können an der Stelle, an der der Rechteinhaber sitzt. Technisch reden wir hier von einer Serverlandschaft und Streamingtechnik, wie sie bei youtube verwendet wird, nur ohne die Upload-Komponente, dafür aber wohl mit ein paar 100 Terrabyte mehr Speicherkapzität (gemessen daran, wieviel sinnloser Spam bei youtube hochgeladen wird und wie sehr sich der ÖR im betroffenen Zeitraum einen Ruf als "Wiederholungsanstalt" verdient hat, bin ich mir, was die Speicherkapazität angeht, aber nicht mal sicher, ob nicht vielleicht sogar weniger Speicher als bei youtube reichen könnte ) Da damit den Nutzern, die mit den zeitgenössischen Produktionen unzufrieden sind auch der Zugriff auf die älteren Formate gewährt würde, wäre die Diskussion um die Gebühr vermutlich Vergangenheit.

    Aber diese Form von Archiv scheint mit dem Urteil nicht umsetzbar zu sein. Geht da noch eine Revision???

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    ....Den würdest du aber mit der zdf-mediathek etwas unterfordern.
    Abgesehen von der Schnickschnack-Wasserkühlung stehen hier zwei Kisten davon und der Stream der Öffentlich-Rechtlichen ist trotzdem katastrophal

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  • endar
    antwortet
    Zitat von Sternenkreuzer Beitrag anzeigen
    Dass per Gericht die ÖR Sender dazu verurteilt wurden ihre Sendungen nur 7 Tage in die Mediathek einzustellen habe ich auch vor Jahren schon gehört. Was mich aber wundert ist folgendes: Manche Dokus stehen dort wesentlich länger als 7 Tage. Das freut mich natürlich. Gibt es da Sonderregelungen? Vor allem freut es mich wenn es um die Bronzezeit und sowas geht.
    Natürlich wird es da unzählige Sonderregelungen und Lizenzverträge etc. geben, ich kenne mich damit aber nicht aus. In der Regel gibt es den Dokukram für sieben Tage, mit Ausnahme der ARD. Auch gewisse Eigenproduktionen gibt es länger. Talkshows und politische Magazine auch.

    Nochwas: Wer legt die Hand dafür ins Feuer, falls es tatsächlich keinen ÖR mehr gäbe, dass sich die Privaten nicht in Pay-TV umwandeln?

    Antennenfernsehen: RTL hält an DVB-T fest und setzt auf Pay-TV-Modell - Medien - Tagesspiegel

    Auch im Internet gäbe es dann keinen Grund mehr für journalistische Seiten, ihre Angebote rein über Werbung zu finanzieren. Wenn sie nicht mehr mit der ARD, sondern mit RTL II "action news" konkurrieren müssen, lohnt sich eine Bezahlschranke sicher mehr als heute.

    Um sich dann über die Ukraine zu infomieren, muss man dann entweder zahlen oder man geht zu Russia Today, das bliebe sicherlich kostenfrei.

    Die Seite von SZ stellt sich bereits auf Bezahlangebote um (Details dazu findet man auf der Seite der Sendung "zapp" vom Norddeutschen Rundfunk. Das ist eine "kritische Sendung", deren Beiträge man ein Jahr lang rund um die Uhr abrufen kann.)

    PS: Irgendwann will ich mal so nen richtig fetten Gaming-Multimedia-PC der viel Strom verbraucht und der ne beleuchtete Wasserkühlung hat!
    Den würdest du aber mit der zdf-mediathek etwas unterfordern.
    Zuletzt geändert von endar; 27.05.2015, 19:38.

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  • Sternenkreuzer
    antwortet
    Dass per Gericht die ÖR Sender dazu verurteilt wurden ihre Sendungen nur 7 Tage in die Mediathek einzustellen habe ich auch vor Jahren schon gehört. Was mich aber wundert ist folgendes: Manche Dokus stehen dort wesentlich länger als 7 Tage. Das freut mich natürlich. Gibt es da Sonderregelungen? Vor allem freut es mich wenn es um die Bronzezeit und sowas geht.

    Zur Zeit habe ich aber ehrlich gesagt keinen wirklich geeigneten Rechner um Mediatheken abzurufen. Am Festnetz hänge ich ja mit Rasp. Pie. Dort habe ich die passenden Mediaplayer noch nicht installiert. Bin ja ein Noob.
    Und dann noch mit UMTS Stick am Netz mit lahmem Netbook.
    Damit kann man nicht so wirklich was gucken. Selbst YOutube ist grenzwertig mit dieser Ausstattung.
    Egal, Bescheidenheit ist alles.

    PS: Irgendwann will ich mal so nen richtig fetten Gaming-Multimedia-PC der viel Strom verbraucht und der ne beleuchtete Wasserkühlung hat!

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  • endar
    antwortet
    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
    Eigentlich verschiebt sich die Klagewelle doch in letzter Zeit eher Richtung "warum das denn nicht leichter verfügbar ist" (...)
    Die privaten Fernsehanstalten haben gerichtlich erwirkt, dass der größte Teil des Angebots von ARD und ZDF nur 7 Tage online verfügbar gehalten werden darf. Das scheitert also weder am fehlenden Willen, noch an technischer Kompetenz, das haben Sat 1 und Co. gerichtlich verhindert.

    Was die Technik der Mediatheken anbetrifft, die ich ausschließlich nutze: naja, könnte besser sein, ohne Zweifel. Insbesondere das Zerschnipseln von redaktionellen Beiträgen in zwei oder mehr Mediadateien nervt. Aber auch das ist wohl eine Reaktion auf die "immer alles sofort zur Verfügungen haben wollen"de Generation von heute.

    (...) Aber mit dem aktuellen Programm und der Gestaltung des Sendeplans - kritische Sendungen dann, wenn keiner guckt und alle schlafen - habe die ihre Existenzberechtigung verloren. Im Konkurrenzkampf mit den Privaten bei der Müll-Ausstrahlung braucht die kein Mensch.
    Wenn du es nicht schaffst, dir "kritische Sendungen" innerhalb einer Woche bzw. auch länger in der Mediathek abzurufen, dann spreche bitte nur von dir. Dann scheint dein Interesse an diesen "kritischen Sendungen" auch nicht besonders groß zu sein.

    Panorama und Co. gibt es teilweise bis zu einem Jahr als Video und als Mitschrift weit darüber hinaus, bis ca. zwanzig Jahre zurück. Lesen ist natürlich anstregend, gebe ich zu.

    Du brauchst also gar nicht das Doppelte zu zahlen und - sorry - du scheinst zu meckern, ohne die Seiten überhaupt mal aufgerufen zu haben. Umgekehrt wäre dann schon substantieller.

    Ich bin sehr dankbar für den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk. Zum FIFA Skanadal kann ich mir z.B. 20 Minuten Hintergrund vom deutschlandfunk allein von heute anhören. Das mache ich jetzt, während ich mir was zu essen koche. Mit privatem Runkfunk hätte ich die Wahl zwischen "Die Schulermittler" und "die größten Hits von heute, morgen und gestern" (oder ähnliches). Nein Danke.

    Und ich bin auch nicht so egoistisch, dass ich jede Sendung, die mir jetzt nicht zusagt, als Diebstahl etc. bezeichnen muss und die Einstellung von "kika" verlangen, weil ich zufällig älter als acht Jahre bin.

    So egozentrisch muss man sich dann nicht als Nabel der Welt begreifen. Es gibt ältere und jüngere Menschen, die nicht meine Interessen teilen.

    Zur Synchro: ich habe da letztens einen Vierteiler zu Scifi geguckt. Da gab es eine Szene aus Firefly "Please take the helm!"
    Das wurde mit "Bitte nehmen Sie den Helm!" übersetzt. Ich gehe mal davon aus, dass jemand da etwas müde war.

    Zitat von Jobe Beitrag anzeigen
    Bei einer Sache bin ich mir aber ziemlich sicher.
    Die reinen Bildungsprogramme (nicht zu verwechseln mit Infotainment), wie das Telekolleg (eher vergleichbar mit VHS-Kursen oder einem Fernstudium) sind mir seit Äonen schon nicht mehr beim Durchzappen begegnet. Ach Gottchen, selbst wann ich überhaupt das letzte mal durchgezappt habe - da erinner ich mich kaum noch dran. (...)
    Du meinst das Schulfernsehen, ne? Das lief noch nie im Ersten Programm, das war immer in den Dritten.

    Allgemein gesagt: Mich stört das nicht, was wann wo läuft, ich habe keinen Fernseher mehr. Das ist eine völlig gestrige Herangehensweise. Wir leben nicht mehr mehr in den späten Achtziger Jahren.

    Das ZDF setzt Sendungen sogar ins Internet, bevor sie im Fernsehen gelaufen sind. Die ARD braucht immer ein bisschen, was in der Tat nervt. Ich erwarte, dass eine Sendung innerhalb von fünf bis zehn Minuten nach Ausstrahlung im Netz ist (Livesendungen bekommen eine halbe Stunde mehr als Zwischenzeit).

    Was auch noch bei der ARD nervt, ist die Arbeitsteilung. Das Internetangebot stammt wohl vom SWR bzw. wird dort koordiniert. ard.de wiederum kommt von woanders, das ist noch optimierungswürdig.
    Zuletzt geändert von endar; 27.05.2015, 13:24.

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  • DeLouise
    antwortet
    Also bei mir stand weder ein Gerichtsvollzieher auf der Matte, noch erfolgte nach meinem letzten Schreiben eine Reaktion seites "ARD ZDF Deutschlandradio"...

    Und das ist nun locker ein Jahr her. :-)

    Eine Sache gilt dabei zu beachten: man muss natürlich in Aussicht stellen die gesamten Beiträge zu zahlen, wenn es diesem Erpresserhaufen tatsächlich und unerwartet gelingen sollte zu beweisen, dass die "Beiträge" legitim und über jeden Zweifel erhaben sind. Da sie das aber offensichtlich nicht können...

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  • Sternenkreuzer
    antwortet
    Angeblich soll es ja gegen die pöhhhsen Gebührenverweigerer schon Haftbefehle gegeben haben. Aber interessant dass es anscheinend Wege gibt sich zu wehren.
    Gegen diese neue Form der Abgabe ab 2013 wurde so weit ich weiss leider erfolglos geklagt.

    Hier ein moderner Link
    Neu Kampagne gegen ARD-ZDF-Gebühren

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  • DeLouise
    antwortet
    Tja, ich zahle schon seit geraumer Zeit nicht und habe sogar schon meine Beiträge zurückgefordert.
    Hintergrund: Grundlage der GEZ (bzw. neu "ARD ZDF Deutschlandfunk Rundfunkbeitrag") ist der sogenannte "Rundfunkstaatsvertrag". Da die GEZ keine staatliche Stelle ist (geschweige denn, dass diese "Gebühr" ene Steuer sein darf) verstößt man hier gegen das Vertragsrecht in Deutschland. Man war trotz mehrfacher Aufforderung meinerseits, bis dato nicht in der Lage die Rechtmäßigkeit dieser Gebühr, den Staatsvetrag mit gültigen Unterschriften oder eine andere Legitimation vorzulegen. Seither habe ich jegliche Zahlung eingestellt - und den seit 2013 gezahlten Beitrag zurückgefordert (was natürlich nicht erfolgt ist).

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