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  • Bethany Rhade
    antwortet
    Ich schrieb von schriftlichen Bewerbungen (kann der Sachbearbeiter so fordern, z.B. über EGV) und nein, 5 Euro reichen da nicht, wenn man ein ordentliches Bewerbungsfoto, Porto, Zeugniskopien, Bewerbungsmappe usw bezahlen muss.

    Porto: 1,45 Euro
    Bewerbungsfoto: 1,50 Euro (wenn die Qualität gut sein soll)
    Kopierkosten pro Seite 10 Cent (im Laufe der Jahre kommt da einiges zusammen, hab mal meines durchgezählt, müsste dafür 1,10 Euro bezahlen)
    Bewerbungsmappe: 50 Cent bis 1 Euro oder teurer (je nach Qualität)
    Briefumschläge: 10 Cent pro Stück
    Druckerpatronen und Kopierpapier für die Ausdrucke der Anschreiben und Lebenslauf und Deckblatt müsste man separat ausrechnen.

    Internet kostet übrigens auch Geld. Das darf nicht vergessen werden. Ob nun zu Hause oder im Internetcafe.

    Wegen der richtigen Bewerbung muss man wissen, ob das Unternehmen eher konservativ ist oder eher modern, wer die Personaler sind, auf was besonders Wert gelegt wird usw.

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
    Man kann ja im Lebenslauf dazuschreiben, dass der Vertrag jeweils aufgrund fixem Zeitablauf endete. Negativ auffällig sind eher diejenigen, welche von sich aus überdurchschnittlich oft im Halbjahres-Rhythmus kündigen. Wenn man Auffälligkeiten erklärt können sich die Personaler ein Bild davon machen. Wenn man als Bewerber natürlich solche Informationen verschweigt, kann es zu Missverständnissen kommen und es werden diejenigen bevorzugt, welche keine solche Stolpersteine in der Bewerbung vermerkt haben.
    Wenn du das alles dazu schreibst, hast du aber mehr als 1 Seite für den Lebenslauf, was vermieden werden soll. Und wenn die Zeitverträge halt nur 1/2 Jahr sind, dann ist das halt so. Was ist mit Sachen, wo man in der Probezeit rausgeflogen ist? So etwas passiert halt, sehr oft bei Zeitarbeitsfirmen, weil Auftrag vorzeitig beendet oder Auftrag storniert vom Kunden etc.

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  • xanrof
    antwortet
    Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
    Oft erkennt man auch, welche Bewerbungsmappen von solchen Trainern "entworfen" wurden und welche individuell gestaltet wurden.
    Das gilt insbesondere auch für diverse Formulierungen, die direkt aus Ratgeber-Büchern entnommen werden.

    Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
    - Porto
    - Umschläge
    - Papier
    - Kopierkosten
    - Druckerpatrone-Kosten
    - Internet/Zeitungskosten wegen der Anzeigen
    - Bewerbungsmappe
    - Bewerbungsfoto
    Da reichen die 5 Euro Null aus.
    Zu den Zeitungsannoncen ist man sicher nicht verpflichtet. Und für den Rest reichen die 5 Tacken pro Bewerbung locker aus. Zumal sehr viele Bewerbungen auch online (und damit kostenfrei) gehen.


    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    ...auch nicht überall üblich, ein Foto mitzuschicken. In den USA ist es Standard.
    Bewerbungen mit Photo bzw Altersangaben werden nicht selten -und mit Ankündigung in der Stellenanzeige- gleich aussortiert, um Diskriminierungsklagen vorzubeugen.

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  • cybertrek
    antwortet
    Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
    Das ist auch so ein Ding:

    Ist man zu lange in derselben Firma, gilt man als nicht flexibel
    Ist man in vielen Firmen mit Zeitverträgen unterwegs, ist das auch nicht gut.
    Man kann ja im Lebenslauf dazuschreiben, dass der Vertrag jeweils aufgrund fixem Zeitablauf endete. Negativ auffällig sind eher diejenigen, welche von sich aus überdurchschnittlich oft im Halbjahres-Rhythmus kündigen. Wenn man Auffälligkeiten erklärt können sich die Personaler ein Bild davon machen. Wenn man als Bewerber natürlich solche Informationen verschweigt, kann es zu Missverständnissen kommen und es werden diejenigen bevorzugt, welche keine solche Stolpersteine in der Bewerbung vermerkt haben.

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  • Taanae
    antwortet
    Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
    Allerdings sollte man immer bedenken, dass jemand, der arbeitslos ist, keine 10 Euro für eine Bewerbung ausgeben kann. Für 4 schriftliche Bewerbungen im Monat werden je 5 Euro bezahlt (wenn man die Erstattung von Bewerbungskosten beantragt hat).
    Das kann man schon günstiger machen. Das Foto druckt man gleich mit drauf, immer wieder neu ist nicht nötig, erst recht nicht bei den 08/15 Bewerbungen, die eh wieder zurückkommen. Außerdem ist es nicht wirklich nötig oder auch nicht überall üblich, ein Foto mitzuschicken. In den USA ist es Standard.

    Gehalt.de - Neuer Trend in der Bewerbung ? Lebenslauf ohne Foto?

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  • Bethany Rhade
    antwortet
    Das ist auch so ein Ding:

    Ist man zu lange in derselben Firma, gilt man als nicht flexibel
    Ist man in vielen Firmen mit Zeitverträgen unterwegs, ist das auch nicht gut

    Wie der Bewerber es macht, macht er es verkehrt.

    Allerdings sollte man immer bedenken, dass jemand, der arbeitslos ist, keine 10 Euro für eine Bewerbung ausgeben kann. Für 4 schriftliche Bewerbungen im Monat werden je 5 Euro bezahlt (wenn man die Erstattung von Bewerbungskosten beantragt hat). Das soll abdecken:
    - Porto
    - Umschläge
    - Papier
    - Kopierkosten
    - Druckerpatrone-Kosten
    - Internet/Zeitungskosten wegen der Anzeigen
    - Bewerbungsmappe
    - Bewerbungsfoto

    Da reichen die 5 Euro Null aus. Und man soll ja auch mehr als 4 Bewerbungen schreiben. Aber woher das Geld nehmen? Im Regelsatz ist dafür keine Position vorgesehen. Wo wir wieder beim Thema wären, dass der Regelsatz zu niedrig ermessen ist.

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  • cybertrek
    antwortet
    Ich habe in meiner Zeit im HR Bereich vor ein paar Jahren ja so einige Bewerbungen gesehen (im kfm. Bereich) aber an der Form der Bewerbungsmappe (sofern es denn eine war) ist es selten gescheitert. Eher an den Informationen welche darin vermerkt sind. Also z.B. unerklärliche Lücken im Lebenslauf, mehrere kuriose Berufswechsel, viele kurze Beschäftigungen.

    So viel gibts ja da nicht zu beachten: Anschreiben/Motivationsschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse. Eventuell ein hübsches Deckblatt. Übertrieben kreativ braucht es nicht sein und wenn möglich kein einziger Rechtschreib- bzw. Tippfehler. Also grundsätzlich kann man mit einer Bewerbungsmappe nicht viel falsch machen worüber man sich als Arbeitsloser zu viele Gedanken machen müsste. Diverse Perfektionisten-Tipps von "Bewerbungstrainern" sind vielleicht gut gemeint aber oft einfach übertrieben. Oft erkennt man auch, welche Bewerbungsmappen von solchen Trainern "entworfen" wurden und welche individuell gestaltet wurden.

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  • Ace Azzameen
    antwortet
    Ich wollte damit nur hervorheben, dass man im kaufmännischen und insgesamt im Bürobereich lieber keine großen Experimente wagen sollte, weil du dich ja klar gegen die Bewerbungsmappen ausgesprochen hast.

    In diesen Jobs ist der Alltag nunmal mit stinklangweiligem Papierkram vollgestopft und deshalb sollte man dort lieber auf die gute alte Bewerbungsmappe zurückgreifen.

    Zitat von Bethany Rhade
    So in der Art. Sind jetzt nur Beispiele, aber das wäre IMO sinnvoll. Aber nicht die Teilnehmer anmotzen, wie blöd doch ihre Unterlagen sind und sie wie Blödies behandeln oder noch schlimmer wie kleine Kinder.
    Blöde bzw. gemeine Dozenten gibt es mit Sicherheit mehr als genug in der Branche. Aber das erlebt man nunmal in allen Berufen. Selbst bei den studierten Pädagogen.

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  • Taanae
    antwortet
    Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
    Wenn man einen kreativen Beruf erlangen will, schadet es nicht auch eine entsprechend kreative Bewerbung auszuarbeiten. Bewirbt man sich aber auf eine Stelle als Kaufmann für Büromanagement, sollte man besser die Finger von einer Bewerbung als Origami-Faltung lassen.
    Das ist überhaupt mal eine Idee, bin ich noch gar nicht drauf gekommen.
    Ist doch wohl klar, dass man bei Büroangestellten mehr Wert auf Rechtschreibung und dergleichen legt.

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  • Sternenkreuzer
    antwortet
    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Das Bewerbungstraining ist doch oft nur Beschäftigungstherapie. Diese Mappen sind meist langweilig und ähnlich geschrieben, was doch jeden Empfänger abschrecken muss. Wer will dauernd diese Mappen durchackern? Da achtet man nur noch auf Besonderes oder Aussagekräftiges. Ach ja, Mappen müssen es auch nicht immer sein. Ich kenne jemanden, der hat es mit einem normalen Brief geschafft, einen guten Job zu bekommen, nachdem er dank des Jobcenters mit diesen Zwangsmappen nichts erreichte.
    Ja so ähnlich habe ich das mit der Personalberatungsfirma damals auch besprochen.
    Es muss eigentlich alles recht kurz und bündig sein. Das Anschreiben schon mit DIN Briefkopf aber an sonsten eben nicht zu viel "Gerödel".
    Wir leben nun mal (leider) in einer Zeit in der vieles ganz schnell und rationalisiert sein muss.

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  • Bethany Rhade
    antwortet
    Ich klammer mal Rechtschreibfehler und ähnliches aus. Also ein vernünftiges Bewerbungstraining würde für mich so aussehen:

    - Überarbeitung Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Bewerbungsmappe
    - Tipps, auf welchen Internetseiten es viele Jobangebote gibt
    - Üben von Bewerbungsgesprächen
    - mit den Teilnehmern solche Tests, die viele Firmen bei der Bewerberauswahl durchführen, besprechen und üben
    - Tipps, welche Kleidung man tragen sollte (verschiedene Möglichkeiten), mit Rücksicht auf das wenige Geld, welches Erwerbslose zur Verfügung haben
    - ob es besser ist, die Bewerbung mit der Post zu verschicken, per mail, über die Webseite der Firma oder persönlich hinzugehen
    - Alternative Berufe, die zu einem passen, aufzeigen (wo man auch die Kenntnisse und Fähigkeiten hat)
    - Defizite herausfiltern, wo man dann ggf einen Weiterbildungskurs machen könnte

    So in der Art. Sind jetzt nur Beispiele, aber das wäre IMO sinnvoll. Aber nicht die Teilnehmer anmotzen, wie blöd doch ihre Unterlagen sind und sie wie Blödies behandeln oder noch schlimmer wie kleine Kinder.

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  • Ace Azzameen
    antwortet
    Zitat von Bethany Rhade
    Die 4 Trainings fanden innerhalb eines Jahres statt. So schnell können sich Bewerbungsnormen nicht ändern und die Mappen waren auch nur die "Rohlinge".
    Grundsätzlich gibt es nunmal keine vollkommene Normvorschrift für das Erstellen von Lebensläufen und Bewerbungsanschreiben. Bei letzterem kann man sich wenigstens nach der DIN für Geschäftsbriefe richten, aber beim Lebenslauf gibt es einfach nur die Grundregel, dass alles möglichst übersichtlich und lückenlos aufgebaut sein muss.
    Alles weitere liegt dann am persönlichen Stil des Jobcoaches und wenn dieser eine Empfehlung abgibt, dann aus seinem persönlichen Ermessen heraus. Deswegen kann er auch nicht - sofern der Lebenslauf durcheinander oder das Anschreiben in traurigem Deutsch verfasst ist - objektiv sagen, dass eine bestimmte Sache richtig oder falsch ist. Aber natürlich ergeben sich durch die verschiedenen Versionen dann trotzdem Vor- und Nachteile. Jeder Coach wird seine Gründe haben, weshalb er diese Vorteile hervorhebt und dafür diese Nachteile in Kauf nimmt. Das hat dann auch nichts mit aktualisierten Normen zu tun.

    Zitat von Taanae
    Diese Mappen sind meist langweilig und ähnlich geschrieben, was doch jeden Empfänger abschrecken muss. Wer will dauernd diese Mappen durchackern? Da achtet man nur noch auf Besonderes oder Aussagekräftiges.
    Wenn man einen kreativen Beruf erlangen will, schadet es nicht auch eine entsprechend kreative Bewerbung auszuarbeiten. Bewirbt man sich aber auf eine Stelle als Kaufmann für Büromanagement, sollte man besser die Finger von einer Bewerbung als Origami-Faltung lassen.
    Zuletzt geändert von Ace Azzameen; 31.03.2015, 11:24.

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  • Taanae
    antwortet
    Das Bewerbungstraining ist doch oft nur Beschäftigungstherapie. Diese Mappen sind meist langweilig und ähnlich geschrieben, was doch jeden Empfänger abschrecken muss. Wer will dauernd diese Mappen durchackern? Da achtet man nur noch auf Besonderes oder Aussagekräftiges. Ach ja, Mappen müssen es auch nicht immer sein. Ich kenne jemanden, der hat es mit einem normalen Brief geschafft, einen guten Job zu bekommen, nachdem er dank des Jobcenters mit diesen Zwangsmappen nichts erreichte.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Twister-Sister Beitrag anzeigen
    Ah im nächsten Posting weiter oben definiert sie es aber genauer. Und... tja, da scheint genau das passiert zu sein, was ich befürchtet habe bzw. beschrieb. Wobei anzunehmen ist, dass das was sie schrieb, ihr passiert ist.
    Im nächsten Posting schildert sie einfach ein komplett anderes Szenario. Ich kann das nicht ernst nehmen, von daher teile ich deine Annahme nicht. Falls aber doch eine oder beide Szenarien tatsächlich ein Erlebnisbericht sein sollte(n), hat SFJ schon alles über dessen Verwertbarkeit gesagt.
    (übrigens passt keine der beiden Storys zu dem was Bethany über den Studenten gesagt.) Aber jetzt wo sie jemand auf diesen Fehler in ihren Geschichten hingewiesen hat, war das bestimmt ein sechster Kursleiter in nem dritten Szenario oder so.

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  • Bethany Rhade
    antwortet
    Die 4 Trainings fanden innerhalb eines Jahres statt. So schnell können sich Bewerbungsnormen nicht ändern und die Mappen waren auch nur die "Rohlinge". Dass daran natürlich pro Bewerbung noch ein wenig gefeilt wird, dürfte klar sein. Aber kein Kursleiter hätte sich darauf eingelassen, 50+ individuelle Bewerbungsanschreiben mit einem Durchzuackern. Zumal es auch nicht nur das Anschreiben betraf, sondern auch die Form des Lebenslaufes. Da wurde auch an allen vorherigen Versionen herumkritisiert.

    Das war übrigens nicht vor 30 Jahren, sondern vor ein paar Jahren. Ja, DinNormen für Briefkopf etc müssen weiterhin eingehalten werden.

    Die ganzen Kurse sind übrigens dazu da, einen aus der Statistik zu kriegen. So ist man nicht mehr geführt als "Erwerbsloser" und wenn einmal im Monat die Arbeitslosenzahlen veröffentlicht werden, sind die ganzen Kurs-Teilnehmer (neben 1 Euro Jobbern etc) nicht mehr mit dabei.
    Zuletzt geändert von Bethany Rhade; 30.03.2015, 23:24.

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  • Twister-Sister
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Aber das ist nicht das was Bethany beschrieben hat. In ihrem Szenario ist es eine Mappe und die wird von Experten nicht nur als "nicht formvollendet" bezeichnet. Die Mappe wird jedesmal als "völlig falsch" bezeichnet. (...)
    Ah im nächsten Posting weiter oben definiert sie es aber genauer. Und... tja, da scheint genau das passiert zu sein, was ich befürchtet habe bzw. beschrieb. Wobei anzunehmen ist, dass das was sie schrieb, ihr passiert ist.

    Vor ungefähr... 30 Jahren (?) als ich noch das kaufm. Berufskolleg absolvierte, da gab es Din-Normen, wie Geschäftsschreiben so auszusehen hätten. Wer alle Normen korrekt einhalten wollte, benötigte eine Gebrauchsanweisung in Form eines dicken - seeehr dicken Buches. Selbstverständlich wurden die Din-Normen jedes Jahr geändert (was heißt, man benötigte eigentlich jedes Jahr einen neuen "Wälzer"). Ob das heute auch noch so ist, weiß ich nicht (also die ständigen Änderungen und formvollendete Regeln). Ich hab damals nur mit dem Kopf geschüttelt und mir gesagt: Also entweder es wird jetzt 1x alles festgezurrt und sollte dann für die nächsten 10 Jahre so bleiben oder man lässt es am Besten ganz.
    Heute sag ich mir: Eine gewisse Richtlinie, wie etwas ordentlich, übersichtlich und "gut" ausschaut, darf es ruhig geben. Gerade auch bei Bewerbungsmappen. Und diese Richtlinie (oder Richtlinien bei diversen Vorlagen) sollte man, wenn man sie nicht kennt vermittelt bekommen und möglichst auch beachten. Dafür dürfte 1 Training doch eigentlich auch reichen, wenn es gut aufgebaut ist - oder nicht? Das individuelle "Fine-Tuning" bei einem Schriftstück sollte jedem selber überlassen sein/bleiben.

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