Ist Homosexualität eine Krankheit? - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Ist Homosexualität eine Krankheit?

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Sunny
    antwortet
    Zitat von Seythia Beitrag anzeigen
    Das Problem ist, dass sehr viele homosexuelle und heterosexuelle Menschen Beziehungen mit bi- oder pansexuellen Menschen komplett ausschließen..
    Pan, wie "Pan"Musik . Die hat mein erster Freund leidenschaftlich gern gehört und mir lieber "Pan"Musik mitgebracht als Blumen. Die hätten wenigstens mir gehört, die Musik war als CD nur geborgt. .

    Aber aus der Perspektive habe ich das natürlich nicht gesehen, obwohl ich genau diese Befürchtungen hatte.

    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
    Entschuldigen Sie, mein Herr, dass ich mich an einer Definition versucht habe und sie nicht vorher von Ihnen absegnen lassen habe.
    Jetzt weißt du, dass du immer alles mit den Forumsmitgliedern absprechen solltest. Sind doch nur ein paar tausend.

    Homosexualitätt muss sich nicht entwickeln, sondern ist, nach dem was ich in diesem Thread lernen durfte, veranlagt.
    Würde ich als Laie auch sagen, bei einigen Kinder ist ihre später sexuelle Ausrichtung bereits zu erkennen, obwohl sich dass vielleicht noch verändern kann.

    Theoretisch ist Schizophrenie heilbar, sogar auch praktisch (es gab mal einen netten Artikel im Spiegel), nur halt nicht praktisch.
    Theoretisch ist alles heilbar, alles machbar alles vorstellbar. Nur halt praktisch ... .

    Aber ich werde das alles noch mal überdenken, vergesst nicht, es war schon spät.
    Wir warten und warten und haben fleissig Geduld dabei.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von Seythia Beitrag anzeigen
    ....Aber solche Formen der Sexualität haben trotzdem die rein theoretische Chance, dass sie Menschen schaden können. Sadomasochismus/Fetischismus/Voyeurismus/Exhibitionismus sind, wenn unter Einverständnis aller Partner durchgeführt, absolut harmlos. Nur kann dies eben auch ohne Einverständnis der Betroffenen passieren.
    Ungünstig für die Leute, die einfach nur ein bisschen drauf stehen, aber die, bei denen es ein Zwang ist, der soweit geht, dass sie ihre sexuelle Befriedigung auf keine andere Art erlangen, -könnte- man dann ja schon als krank bezeichnen.

    Homosexualität verletzt ja niemanden. Wenn Sex ohne Einverständnis geschieht, dann ist es eine Vergewaltigung, genau wie bei Heterosexualität.

    Es ist schwierig da Ähnlichkeiten aufzuzeigen, geschweige denn das gleichzusetzen.
    Äh, nein. Frag mal Michael Hutchence und David Carradine

    Generell war der letzte Zusatz eigentlich ein Seitenhieb an die WHO. Denn die gleichen Forschungen, die den Verband Amerikanischer Psychologen in den 70ern zum Umdenken bewegten, hat die WHO 20 Jahre ignoriert und den Eintrag erst in der Political Correctness-Welle der späten 90er entfernt. Und für den genannten Eintragsschlüssel gibt es halt auch organisierte Proteste, und Daniela Morgan hat halt auch noch ein anderes Beispiel gelistet. Die Einstufungen als "Krankheit" scheinen halt bei der WGO mehr durch gesellschaftliche Einflüsse als wissenschaftliche Basis verändert zu werden, und das halte ich für falsch.

    Aber zu deinem Post: auch die von dir gelisteten Formen werden bei nicht-Einverständnis anderer strafrechtlich abgedeckt. Der in Bielefeld fast prominenente und seit seinem Auftritt im Westfalenstadion in Dortmund wenigstens bekannte "Flitzer" Ernie hat dauernd juristische Probleme, weil er seinen Exhibitionismus ohne Einverständnis der Öffentlichkeit praktiziert; im Fall des Westfalenstadions konnte die "üblichen" Anklagepunkten sogar noch um Hausfriedensbruch erweitert werden. Und das Ausleben sadistischer Anwandlungen ohne Einverständnis ist selbstverständlich durch Punkte wie "Körperverletzung" (greift auch bei "nur" seelischer Grausamkeit) strafrechtlich abgedeckt.

    Ich denke, die Krankheit entspringt mehr aus dem Umgang mit der Sexualität als aus ihr selbst. Wenn jemand homosexuell ist und das aus sich heraus ablehnt, hat man eben die schon genannte ich-dystone Störung. Wenn jemand heterosexuell ist, kann man - wie wir ja von vielen Promi-Beispielen wissen - sex-süchtig sein/werden. Und natürlich könnte auch umgekehrt jemand seine Heterosexualität ablehnen oder homosexuell und sex-süchtig sein. Die Orientierung ist in beiden Fällen nicht das Problem.

    @Ereignishorizont:
    Könnte sein, daß du das besser weißt als ich, bin weder Neuro- noch Psychologe. Durch die Verankerung im alten ICD konnte Homosexualität aber "diagnostiziert" werden. Das geht jetzt nicht mehr.

    Einen Kommentar schreiben:


  • EREIGNISHORIZONT
    antwortet
    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
    Bis 1992 wurde Homosexualität im ICD der WHO als neurotische Störung gelistet.
    Das habe ich anders in Erinnerung.
    Die Homosexualität wurde als ein möglicher Ausdruck einer zu Grunde liegenden neurotischen Störung angesehen. Also galt sie quasi eher als eine Ausdrucksform unter bestimmten krankhaften Vorbedingungen, wurde selbst aber nicht als Krankheit definiert.
    In den frühen 60gern neigte die Psychiatrie eher dazu, der Homosexualität generell immer grundlegende krankhafte Vorbedingungen anzuheften, ohne jedoch ihr jedoch selbst einen ICD Schlüssel zu verpassen.
    So tauche Homosexualität vor allem in den Persönblichkeitsstörungen immer wieder als Ausdrucksform auf, was jedoch inzwischen nicht meher der Fall ist.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Seythia
    antwortet
    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
    Meine Güte, seid ihr weit vom Thema weg
    Erschreckenderweise sind wir jetzt schonwieder näher dran als die letztens 20 Seiten.


    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
    Kann eine Form von Sexualität also überhaupt eine Krankheit sein? Die WHO sieht das wohl so, im ICD befinden sich noch einige Schlüssel für Diagnosen aus diesem Bereich (zum Beispiel fasst der Schlüssel F65.5 alle Formen von Sadismus/Masochismus zusammen)
    Aber solche Formen der Sexualität haben trotzdem die rein theoretische Chance, dass sie Menschen schaden können. Sadomasochismus/Fetischismus/Voyeurismus/Exhibitionismus sind, wenn unter Einverständnis aller Partner durchgeführt, absolut harmlos. Nur kann dies eben auch ohne Einverständnis der Betroffenen passieren.
    Ungünstig für die Leute, die einfach nur ein bisschen drauf stehen, aber die, bei denen es ein Zwang ist, der soweit geht, dass sie ihre sexuelle Befriedigung auf keine andere Art erlangen, -könnte- man dann ja schon als krank bezeichnen.

    Homosexualität verletzt ja niemanden. Wenn Sex ohne Einverständnis geschieht, dann ist es eine Vergewaltigung, genau wie bei Heterosexualität.

    Es ist schwierig da Ähnlichkeiten aufzuzeigen, geschweige denn das gleichzusetzen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
    Entschuldigen Sie, mein Herr, dass ich mich an einer Definition versucht habe und sie nicht vorher von Ihnen absegnen lassen habe.
    Ah, die Schiene. Sorry, aber deine Definition war fehlerhaft, daran kann ich nichts ändern.

    Homosexualitätt muss sich nicht entwickeln, sondern ist, nach dem was ich in diesem Thread lernen durfte, veranlagt.
    Was bisher an und für sich nicht bewiesen ist. Es gibt 100 theoretische Gründe für Homosexualität, einige plausibler als andere, aber bisher hat noch niemand ein "Homosexualitätsgen" gefunden.

    Theoretisch ist Schizophrenie heilbar, sogar auch praktisch (es gab mal einen netten Artikel im Spiegel), nur halt nicht praktisch.
    Ich schließe mich der allgemeinen Meinung an: Hä?
    Meinst du jetzt, dass sie in der Theorie praktisch heilbar ist (also nur theoretisch), dass man sie bereits praktisch heilen kann, es aber nicht tut (also auch theoretisch) oder dass man sie nicht praktisch heilen kann, obwohl es theoretisch möglich ist?

    Einen Kommentar schreiben:


  • Daniela Morgan
    antwortet
    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
    Kann eine Form von Sexualität also überhaupt eine Krankheit sein? Die WHO sieht das wohl so, im ICD befinden sich noch einige Schlüssel für Diagnosen aus diesem Bereich (zum Beispiel fasst der Schlüssel F65.5 alle Formen von Sadismus/Masochismus zusammen)
    Im Moment steht auch auf dem Prüfstand ob Transsexualität länger als Krankheit gelistet werden soll. Siehe beispielsweise hier.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Karl Ranseier
    antwortet
    Meine Güte, seid ihr weit vom Thema weg
    Laut WHO und der ICD-Codierung ist Homosexualität seit 1992 keine Krankheit mehr. Solange hat es in der ICD-Liste einen Schlüssel für die Diagnose Homosexualität gegeben. Ob bei der Entscheidung wissenschaftliche Fortschritte oder eher Druck von Antidiskriminierungsgruppen eine Rolle spielten, kann ich nicht sagen. Bis 1992 wurde Homosexualität im ICD der WHO als neurotische Störung gelistet. Andere Verschlüsselungslisten haben Homosexualität schon früher gestrichen, der Verband der Amerikansichen Psychater z.B im DSM schon 1973 und da explizit aufgrund von Forschungsergebnissen.
    Ob es sich um eine Krankheit handeln könnte, wird aber weiter kontrovers diskutiert und einige Grüppchen versuchen sich an "Therapien" - diese wurden 2008 von der Bundesregierung(!) abgelehnt: Die deutsche Bundesregierung vertritt weder die Auffassung, dass Homosexualität einer Therapie bedarf, noch dass Homosexualität einer Therapie zugänglich ist.

    Um den OP hier mal nicht ganz im Regen stehen zu lassen: Die Fälle, die es selbst als "gut" empfinden würden, "den Schalter umzulegen" gelten weiterhin als "krank" - ich-dystone Störung. Die Betroffenen lehnen ihre eigene Sexualität in dem Fall ab, und das muß nicht immer nur aus dem Aufwachsen in einem intoleranten Umfeld erfolgen.

    Übrigens hat schon Freud 1920 Homosexualität als nicht (sinnvoll oder erfolgreich) therapierbar oder therapiebedürftig gesehen. Und fast 100 Jahre später haben das immer noch nicht alle verstehen wollen -faszinierend

    Kann eine Form von Sexualität also überhaupt eine Krankheit sein? Die WHO sieht das wohl so, im ICD befinden sich noch einige Schlüssel für Diagnosen aus diesem Bereich (zum Beispiel fasst der Schlüssel F65.5 alle Formen von Sadismus/Masochismus zusammen)

    Einen Kommentar schreiben:


  • Daniela Morgan
    antwortet
    Vielleicht meinte er mit Verweis auf den Artikel, dass es sogar in der Theorie auch praktisch zu heilen wäre, dies aber die Praxis noch nicht bewiesen hat?

    Einen Kommentar schreiben:


  • T`Pau
    antwortet
    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
    Theoretisch ist Schizophrenie heilbar, sogar auch praktisch (es gab mal einen netten Artikel im Spiegel), nur halt nicht praktisch.
    Uriel, ich kann dir nicht folgen.
    Wie meinen bitte?

    Einen Kommentar schreiben:


  • Dannyboy
    antwortet
    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
    Entschuldigen Sie, mein Herr, dass ich mich an einer Definition versucht habe und sie nicht vorher von Ihnen absegnen lassen habe.


    Eine Krankheit muss nicht eine meiner Definitionen erfüllen, sondern alle.

    Homosexualitätt muss sich nicht entwickeln, sondern ist, nach dem was ich in diesem Thread lernen durfte, veranlagt.
    Die Veranlagung kann nur einen kleinen Teil der Homosexualität erklären. Viel scheint auch durch pränatale EInflüsse verursacht.

    Theoretisch ist Schizophrenie heilbar, sogar auch praktisch (es gab mal einen netten Artikel im Spiegel), nur halt nicht praktisch.
    Häh?

    Einen Kommentar schreiben:


  • Uriel Ventris
    antwortet
    Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
    Erbkrankheiten scheint es also auch nicht zu geben, interessant.
    Entschuldigen Sie, mein Herr, dass ich mich an einer Definition versucht habe und sie nicht vorher von Ihnen absegnen lassen habe.

    Zitat von Bella' Beitrag anzeigen
    Ich war erst kürzlich auf einem Seminar, wo es genau um die Definition ging - was ist Krank und was Gesund. Ich weiß nicht wo du die Definition her hast, sie greift nur nicht weit genug.

    Multiples Sklerose ist dann was für dich? Kinder, die während der Schwangerschaft oder Geburt durch die Mutter mit AIDS infiziert worden sind, sind dann nach deiner Definition gesund.

    Was ist für dich theoretisch heilbar. Nehmen wir die Schizophrenie, sie ist nicht von Anfang an da, nicht mechanisch verursacht allerdings ist sie auch nicht theoretisch heilbar. Was ist mit Autoimmunkrankheiten, die von Anfang an da sein können und z. T nicht heilbar sind.

    Mit deiner Definition kannst du erklären, dass Homosexualität keine Krankheit ist, was ich nur unterstützten kann Nach deiner Definition heisst das aber auch, dass sich Homosexualität erst entwickelt und nicht bereits in den Genen von Anfang an bereits "ausgebrochen" ist.
    Eine Krankheit muss nicht eine meiner Definitionen erfüllen, sondern alle.

    Homosexualitätt muss sich nicht entwickeln, sondern ist, nach dem was ich in diesem Thread lernen durfte, veranlagt.

    Theoretisch ist Schizophrenie heilbar, sogar auch praktisch (es gab mal einen netten Artikel im Spiegel), nur halt nicht praktisch.

    Aber ich werde das alles noch mal überdenken, vergesst nicht, es war schon spät.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Seythia
    antwortet
    Zitat von Bella' Beitrag anzeigen
    Ich kann dir nicht zustimmen. Von der Wahrscheinlichkeit her hat ein bisexueller Mensch mehr Auswahlmoeglichkeiten einen für ihn akzeptabeln Partner zu finden, als ein heterosexuell ausgerichteter Mensch und noch viel mehr Möglichkeiten als als homosexuell ausgerichteter Mensch.

    Während du Seythia aus zwei Geschlechtern wählen kannst und dir einen anständigen Partner/in wählst, können homosexuelle und heterosexuelle Menschen aus nur einem Geschlecht einen anständigen Partner/in wählen.
    Das Problem ist, dass sehr viele homosexuelle und heterosexuelle Menschen Beziehungen mit bi- oder pansexuellen Menschen komplett ausschließen.
    Wegen besagter Vorurteile, wir würden doch einfach alles nehmen, wir wären notorische Fremdgänger, was natürlich alles nicht stimmt und bei genauerem Nachdenken eigentlich jedem als sehr dummes Argument erscheinen sollte.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
    Nö. Was eine Krankheit definiert, ist, dass sie nicht von Anfang an da ist (ausgebrochen ist), nicht mechanisch verursacht ist (ein verlorenes Bein ist keine Krankheit) und (zumindest theoretisch) heilbar ist.
    Erbkrankheiten scheint es also auch nicht zu geben, interessant.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Sunny
    antwortet
    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
    Nö. Was eine Krankheit definiert, ist, dass sie nicht von Anfang an da ist (ausgebrochen ist), nicht mechanisch verursacht ist (ein verlorenes Bein ist keine Krankheit) und (zumindest theoretisch) heilbar ist.
    Ich war erst kürzlich auf einem Seminar, wo es genau um die Definition ging - was ist Krank und was Gesund. Ich weiß nicht wo du die Definition her hast, sie greift nur nicht weit genug.

    Multiples Sklerose ist dann was für dich? Kinder, die während der Schwangerschaft oder Geburt durch die Mutter mit AIDS infiziert worden sind, sind dann nach deiner Definition gesund.

    Was ist für dich theoretisch heilbar. Nehmen wir die Schizophrenie, sie ist nicht von Anfang an da, nicht mechanisch verursacht allerdings ist sie auch nicht theoretisch heilbar. Was ist mit Autoimmunkrankheiten, die von Anfang an da sein können und z. T nicht heilbar sind.

    Mit deiner Definition kannst du erklären, dass Homosexualität keine Krankheit ist, was ich nur unterstützten kann Nach deiner Definition heisst das aber auch, dass sich Homosexualität erst entwickelt und nicht bereits in den Genen von Anfang an bereits "ausgebrochen" ist.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Uriel Ventris
    antwortet
    Zitat von Bella' Beitrag anzeigen
    In meiner Arbeit habe ich mit psychisch, körperlich und geistig behinderten Menschen zu tun. Man könnte auch sagen sie sind krank.
    Nö. Was eine Krankheit definiert, ist, dass sie nicht von Anfang an da ist (ausgebrochen ist), nicht mechanisch verursacht ist (ein verlorenes Bein ist keine Krankheit) und (zumindest theoretisch) heilbar ist.

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X