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Ist Homosexualität eine Krankheit?

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  • Commander Crichton
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Ich selbst bin Christ. Aber das tut hier nichts zur Sache.

    LOL...ich habe rarehero's Beitrag jetzt nicht religiös verstanden. Und auch wenn Einiges evolutionsbiologisch sicher nicht sauber formuliert war, so halte ich seinen Grundgedanken, besonders wenn es um Homosexualität geht, doch für absolut richtig.


    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Nein, ist sie nicht.
    Es sind bereits tausende Spezies ausgestorben, ohne dass es die Evolution gekümmert hätte oder irgendein Hahn nach ihren kräht.

    Ja, aufgrund der Änderung der Lebensbedingungen. Z.B. Metoritenaufschlag -> Aussterben der Dinosaurier.

    Aber die Merkmale, die sich vorher ausgebildet haben, haben den bereits von rarehero genannten Sinn: Überleben des Individuums und Überleben der Art.


    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Und Evolution lässt sich schon gar nicht auf ein Individuum beziehen. Evolution ist stets ein Phänomen auf Gruppenebene, wie sich eine Gruppe über lange Zeiträume hinweg entwickelt. Trotzdem kann und muss es innerhalb der Gruppe individuelle Unterschiede geben. Wäre es nicht so, dass sich Individuum von Individuum unterscheiden kann, könnte es schließlich auch keine Veränderung der Gruppe und damit auch keine Evolution geben.

    Aber wir haben doch schon festgestellt, dass Homosexualität nicht das Merkmal von wenigen Einzelindividuen ist. Von daher ist m.E. die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie in der Natur (vielleicht nicht mehr beim Menschen aber viellleicht beianderen Tiergruppen) einen Zweck hat. Auf moralischer oder gesellschaftlich-sozialer Ebene ist er sicherlich egal, aber aus wissenschaftlicher Sicht ist er doch sicherlich interessant zu untersuchen.

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  • Dannyboy
    antwortet
    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    @Admiral Hays
    Es geht dabei um Homosexualität in der Tierwelt. Da kann es tatsächlich hilfreich sein, wenn sich ein Mitglied der Herde nicht in Kämpfe um das Vorrecht, sich fortpflanzen zu dürfen, eingreift, daher auch keine Unruhe in die Herde bringt, die Herde aber auch nicht verlässt (um anderswo sein Glück in der Liebe zu suchen) und der Herde als Versorger und Betreuer des Nachwuchs erhalten bleibt. Wenn da was dran ist, dann ist Homosexualität in der menschlichen Gesellschaft so etwas wie ein Relikt.
    Du beziehst dich da auf eine Deutung von E.O. Wilson. Nur hat sie sich empirisch überhaupt nicht bestätigt.

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    Also hältst du jeden Schritt in der Evolution für einen Zufall?
    Ich selbst bin Christ. Aber das tut hier nichts zur Sache. Wenn man auf Basis einer atheistischen Evolution argumentiert, dann bitte auch richtig und konsequent und nicht die Evolution zu einem Art Ersatzgott mit eigenem Willen machen.

    In meinen Augen ist die Evolution durchaus zielgerichtet, etwa auf das Ziel ausgerichtet, den Fortbestand eines Individuums, einer Gruppe von Individuen und Spezies zu sichern.
    Nein, ist sie nicht.
    Es sind bereits tausende Spezies ausgestorben, ohne dass es die Evolution gekümmert hätte oder irgendein Hahn nach ihren kräht.

    Und Evolution lässt sich schon gar nicht auf ein Individuum beziehen. Evolution ist stets ein Phänomen auf Gruppenebene, wie sich eine Gruppe über lange Zeiträume hinweg entwickelt. Trotzdem kann und muss es innerhalb der Gruppe individuelle Unterschiede geben. Wäre es nicht so, dass sich Individuum von Individuum unterscheiden kann, könnte es schließlich auch keine Veränderung der Gruppe und damit auch keine Evolution geben.

    Und auch wenn man sich selbst als Mensch das Ziel setzt als Mensch zu überleben: Eine moralische Aussage von der historischen Evolution der Gruppe auf die erwünschten Eigenschaften des Individuums sind nicht möglich. Höchstens könnte man sagen, dass eine möglichst große Vielfalt erwünscht ist, so dass die Gruppe bei Veränderungen der Umgebung möglichst flexibel/anpassungsfähig reagieren kann.

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  • Slowking
    antwortet
    Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
    Es gibt Tiere, die sich gleichgeschlechtlich vergnügen.
    Das ist nicht häufig, aber auch nicht wirklich ungewöhnlich.
    Es ist sogar sehr häufig. Es wurde nur lange Zeit als "Dominanzverhalten" verbucht.

    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    Also hältst du jeden Schritt in der Evolution für einen Zufall? Wir könnten auch vier Arme haben, aber weil der Evolution nicht danach war, sind es eben nur zwei? Das ist meines Erachten die Konsequenz deiner Aussage. Mehr noch, wenn es so sein sollte, wie ich dich verstanden habe, dann gäbe es keine Evolution.

    In meinen Augen ist die Evolution durchaus zielgerichtet, etwa auf das Ziel ausgerichtet, den Fortbestand eines Individuums, einer Gruppe von Individuen und Spezies zu sichern. Natürlich drückt dir die Evolution keinen Orden an die Brust, wenn du dich fleißig vermehrst. Aber soziale Strukturen spielen sicherlich eine gewichtige Rolle. Wenn das nicht der Fall wäre, dann könnten wir uns den ganzen Quatsch mit Paarung, Zusammenleben in Gruppen und Erziehung sparen. Dann könnten wir alle tief in Wäldern leben, jeder für sich, und treffen uns alle Jubeljahre, um Spermienbeutel zu übergeben.
    Ich glaube ich habe diesen Ausdruck noch nie benutzt, aber hier scheint er angebracht: EPIC FAIL!

    Du hast kein Verständnis davon was die Evolution ist. Kleiner tip: Sie existiert nicht als "Ding". Sie ist keine Gottfigur die lenkt und Ziele oder Motivationen hat.
    Evolution ist ein Begriff den wir Menschen erschaffen haben um einen komplizierten natürlichen Prozess zu beschreiben.

    Evolution ist erstmal zufällige Mutation.
    Ist diese Mutation von Vorteil für das Individuum das diese Mutation hat, wird es Gelegenheit haben diese Mutation an seine Nachkommen weiter zu geben.
    Auch durch Zufall kann es passieren, dass sich Lebensbedingungen ändern. Durch diese Änderungen kann es passieren, dass nun die Mitglieder der ursprünglichen Art kein Futter mehr finden, die Tiere mit der Mutation aber schon. Schwups ist die alte Art ausgestorben, die neue lebt weiter: Evolution!

    Natürlich kann das ganze auch etwas anders ablaufen, aber das ist so das typische Modell.

    Wie Sie sehen, sehen Sie nix! Keine Vorsehung. Nur reiner Zufall.

    Dass wir Menschen 2 Arme haben und nicht 4 liegt einfach daran, dass alle Säugetiere 4 Gliedmaße haben. (weil sich das offensichtlich bewehrt hat) Unsere vorderen Gliedmaße haben sich eben irgendwann zu Armen entwickelt.
    Extra Gliedmaße würden eine ganze Menge neuen genetischen Code benötigen. Wenn du sowas willst musst du Gott oder einen Gentechniker heranziehen. Die Evolution kann das aus einleuchtenden Gründen nicht leisten.

    Zudem haben verschiedene Tierarten verschiedenste Überlebensstrategien. Viele leben nicht in Gruppen. Wobei ich sowieso nicht weiß was du damit sagen willst.
    Zuletzt geändert von Slowking; 14.10.2012, 08:25.

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  • Adm.Hays
    antwortet
    Es würde mich mal interessieren, wie Homos ihre Partner kennenlernen. Egal, ob ONS, Affäre oder Beziehung. Ich weiß es gibt gay bars und sowas, Lesbenreferat an der Uni etc. Aber was ist mit Menschen aus dem Alltag? Baggert ihr die an, wenn ihr sie attraktiv findet? Wie findet ihr heraus, ob die auch homosexuell sind?

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  • Rarehero
    antwortet
    Also hältst du jeden Schritt in der Evolution für einen Zufall? Wir könnten auch vier Arme haben, aber weil der Evolution nicht danach war, sind es eben nur zwei? Das ist meines Erachten die Konsequenz deiner Aussage. Mehr noch, wenn es so sein sollte, wie ich dich verstanden habe, dann gäbe es keine Evolution.

    In meinen Augen ist die Evolution durchaus zielgerichtet, etwa auf das Ziel ausgerichtet, den Fortbestand eines Individuums, einer Gruppe von Individuen und Spezies zu sichern. Natürlich drückt dir die Evolution keinen Orden an die Brust, wenn du dich fleißig vermehrst. Aber soziale Strukturen spielen sicherlich eine gewichtige Rolle. Wenn das nicht der Fall wäre, dann könnten wir uns den ganzen Quatsch mit Paarung, Zusammenleben in Gruppen und Erziehung sparen. Dann könnten wir alle tief in Wäldern leben, jeder für sich, und treffen uns alle Jubeljahre, um Spermienbeutel zu übergeben.

    Offenbar ist es aber für viele Spezies von Vorteil, in Gruppen zu leben und Aufgaben wie Nahrungsbeschaffung oder Aufzucht von Nachwuchs auf mehrere Individuen zu verteilen. Und möglicherweise ist Homosexualität in diesem Zusammenhang ein wertvoller Mechanismus. Möglicherweise. Ich habe ich nicht gesagt, dass es so ist oder die Frage gestellt, ob es so sein könnte, sondern eine Theorie der Wissenschaft erläutert (so wie ich sie verstanden habe).

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  • newman
    antwortet
    Dieses ganze Überinterpretieren von sozialem/gesellschaftlichen oder ganz unsinnig individuellem Verhalten in Bezug auf "die" Natur oder "der" personifizierten Evolution halte ich für ziemlichen Unsinn - auf beiden Seiten übrigens.

    Das hat manchmal m.E. schon etwas abstruse Auswüchse. Einerseits wird die Ziellosigkeit der Evolution betont, andererseits muss alles - und nicht etwa nur in langen Zeiträumen entstandene physische Anpassungen sondern auch individuelle psychologische Verhaltnsmuster - einem höheren Sinn dienen. Sinnsuche in einer ziellosen Evolution - nicht euer Ernst?

    Wenn mein individuelles Verhalten nicht zufälligerweise (weil ich versehentlich den dritten Weltkrieg auslöse) das Überleben meiner Spezies gefährdet, ist es aus evolutionärer Extrem-Langzeit-Perspektive vollkommen irrelevant. Ich bin das Elektron eines Atoms eines Sandkorns in der Zeit, in der evolutionäre Prozesse geschehen. Meine Sexualität, mein ganzes Leben beinflusst den Fortbestand der Menschheit als Solches nicht. In bereits 2 Generation wird sich keine Sau mehr an mich erinnern, die paar Gene, die ich mit Glück vielleicht mal weitergebe sind bei einer Bevölkerung von 7 Milliarden und einer sich rasant vermehrenden asiatischen Welt bedeutungslos.

    "Die" Natur verleiht mir auch keinen Orden wie toll ich ihr gedient habe. "Die" Natur äußert sich überhaupt nicht. Und auch meine Folgegeneration wird mich nicht mehr vom Grab auferstehen lassen, um mir zu danken, dass ich nicht homosexuell war. Und wäre ich es, gäbe es auch keine Folgegeneration mich danach zu fragen, warum ich sie nicht geschaffen habe.

    "Die" Natur interessiert es nicht die Bohne, ob ich dem angeblichen "Sinn" jeglicher Existenz, der Fortpflanzung, gedient habe. Weil die Natur selbst auch mir gar nicht erklären kann, was der Sinn hinter der Natur und ihrer Existenz ist. Diese Natur kann noch nicht einmal sprechen, noch nicht einmal denken kann sie. Warum sollte ich also als sterbliches Individuum meine Lebensgestaltung nach dem "Fortpflanzungs-Sinn" einer personifizierten Evolution ausrichten und sogar, um diesem zu dienen, Opfer erbringen? Der Natur wiederum ist es zum Dank vollkommen gleich, ob auf ihren Boden ein Mensch oder ein Baum lebt oder tote Wüste ist.

    Ob Homosexualität einen evolutionären Sinn erfüllt oder nicht - das ist vollkommen irrelevant. Es existiert, es ist Realität. Punkt. Und wie alle lebenden Menschen, wollen auch sie ihr Leben einfach nur mit derselben Fülle und Autonomie führen können wie jeder andere hier.
    Zuletzt geändert von newman; 13.10.2012, 23:17.

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  • Rarehero
    antwortet
    @Admiral Hays
    Es geht dabei um Homosexualität in der Tierwelt. Da kann es tatsächlich hilfreich sein, wenn sich ein Mitglied der Herde nicht in Kämpfe um das Vorrecht, sich fortpflanzen zu dürfen, eingreift, daher auch keine Unruhe in die Herde bringt, die Herde aber auch nicht verlässt (um anderswo sein Glück in der Liebe zu suchen) und der Herde als Versorger und Betreuer des Nachwuchs erhalten bleibt. Wenn da was dran ist, dann ist Homosexualität in der menschlichen Gesellschaft so etwas wie ein Relikt.

    Andere Theorien gehen davon aus, dass Homosexualität durch den Einfluss von Stresshormonen in der Frühphase der Schwangerschaft veranlagt wird. Da denke ich natürlich gleich daran, dass Homosexualität ein Mechanismus ist, um Überbevölkerung entgegen zu wirken, wenngleich dieser Mechanismus beim Menschen wenig wirkungsvoll wäre.

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  • T`Pau
    antwortet
    Es gibt Tiere, die sich gleichgeschlechtlich vergnügen.
    Das ist nicht häufig, aber auch nicht wirklich ungewöhnlich.

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  • Adm.Hays
    antwortet
    Zitat von berg-ulme Beitrag anzeigen
    Zu Argument a)
    Dieses Argument ist verkehrt herum gedacht. Wäre Homosexualität wirklich eine Bedrohung für ein Spezies, wäre diese Eigenschaft schon längst mit seinen Inhabern ausgestorben. Daher kann man schließen, dass Homosexualität für Evolution "egal" bis "nützlich" ist. So kann man aus diesem Standpunkt keinen Anspruch auf eine notwenige Heilung ableiten.
    Hab mal von der Theorie gelesen, dass Homosexuelle schon sinnvoll sind aus Evolutionssicht. Begründet wird das dadurch, dass Homosexuelle sich auch um die Kinder von heteros kümmern können. Sprich, dass die Kinder im Durchschnitt mehr als 2 Versorger (die Eltern) haben. Das würde auch erklären, warum vergleichsweise wenige Homos existieren. Klingt für mich aber an den Haaren herbeigezogen. Denn heteros können sich ja auch um die Kinder anderer Menschen kümmern. Direkte Verwandte z.B. Onkel, Tante, Oma, Opa. Homosexualität widerspricht eben dem menschlichen trieb sich fortzupflanzen. Hmm, wisst ihr, ob es unter dummen Tieren auch Homos gibt? Vllt. könnte man Homosexualität erklären, weil Menschen so intelligent sind, dass sie sex eben auch aus reinem Vergnügen haben und nicht (nur) zur Fortpflanzung.

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  • Rarehero
    antwortet
    Sicherlich, aber Pedophile konzentriert eben überwiegend auf jüngere Kinder, die sich sicherlich keinen erfahrenen Loverboy suchen.

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  • TimeGypsy
    antwortet
    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    Jau! Ein vier- oder achtjähriges Mädchen möchte gerne von dem netten Freund der Familiere in die Liebe eingeführt werden.
    Ich vermute mal, er dachte eher an ältere Mädchen/Teenies. Und evtl. an Sugar-Daddys?

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  • Rarehero
    antwortet
    Pedophile, naja es gibt mädchen die sich einen erfahrenen lover holen, aber wenn das mit gewalt und gegen deren willen geschieht ist es ein verbrechen und muß auch dementsprechend geahndet werden.
    Jau! Ein vier- oder achtjähriges Mädchen möchte gerne von dem netten Freund der Familiere in die Liebe eingeführt werden.

    Weder ich noch ihr habt eine ahnung ob wie und warum.
    Aber wir bzw. die Wissenschaft möchte verstehen, wie und warum und hat dabei auch schon einige Erkenntnisse gesammelt. Und sag mal, hast du gerade tatsächlich die Wissenschaft abschaffen wollen?

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  • blueeyeboy
    antwortet
    Da hast du wohl recht.
    Aber auch später kann man manchmal nicht abschätzen was für eine konsequenz das eigene handeln haben wird.

    Hätte ich damals gewußt wie man mit den Videoaufnahmen umgeht hätte ich nur unter vorbehalt unterschrieben, oder erst wenn das endergebnis feststeht.

    Aber so macht jeder seine fehler, und das ist auch oft gut so.

    Eine meiner Exfreundinnen ist inzwischen bekennend homosexuell, und ich habe sie dazu ermutigt es zu probieren.
    Der hintergrund war ein nicht besonders befriedigendes Sexualleben zwischen uns und im schlaf hat sie heftigst bei stimulation reagiert. Daher hab ich sie ermtutigt es mal mit einer frau auszuprobieren, und siehe da, das war das problem, nicht mein bemühen, sondern ihre orientierung, sie mußte nur die anerzogene verhaltensweisen ablegen und ist heute glücklich.
    Das hilft mir zwar nicht aber ohne diesen Test wären wir beide nicht glücklichgeworden.

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  • EREIGNISHORIZONT
    antwortet
    Zitat von blueeyeboy Beitrag anzeigen
    Pedophile, naja es gibt mädchen die sich einen erfahrenen lover holen, aber wenn das mit gewalt und gegen deren willen geschieht ist es ein verbrechen und muß auch dementsprechend geahndet werden.
    Vorallem wegen dem psychischen schaden der dadurch entsteht ist diese form nicht akzeptabel.
    Ein junger und unreifer Mensch handelt auch unreif. Beispielsweise kann er die Folgen seines Handelns nicht adäquat abschätzen und kann somit auch psychische Schäden davon tragen.
    Das konsente Handeln eines unreifen Menschen entschuldigt nicht die Aktionen des reifen Gegenübers, der in der Pflicht steht in so einem Fall für den unreifen Menschen zu entscheiden, und nicht für seine Lust.

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