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  • Atahualpa
    antwortet
    1. Hat jeder qualifizierte Abiturient ein Recht auf einen Studienplatz
    2. Gehen auch Österreicher auf Staatskosten an ausländische Unis
    Da ist ja das Problem, ein recht haben sie, aber wenn wir 25% an Ausländern zulassen müssen, dann müssen wir unsere eigenen Studenten ablehnen.
    Klar gehen Österreicher auch in anderen Staaten auf Unis, aber jedes Land sollte das Recht haben selbst zu entscheiden wieviele Studenten es aus dem Ausland zulässt.

    Guck mal nach wo die Touris in Österreich herkommen und mit wem Österreich einen Großteil seines Aussenhandels abwickelt.
    Touristen hatten wir früher auch schon und was den Handel betrifft ist sowieso schon alles komplett voneinandern abhängig.

    Die EWG war ein wirtschaftliches Konstrukt und Europa brauch nunmal auch eine politische Union. Der Schweiz gehts noch gu, weil sie ein Steuerparadies sind (und auf Unmengen Nazi-Gold hocken
    Klevere Schweizer, Respekt.


    Abgesehen davon sind wir Nettozahler genauso wie Deutschland.
    Das versteh einer wer will, wir zahlen mehr ein als wir rausbekommen. Also könnten wir das Geld doch gleich selbst verwenden.

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  • Cu Chulainn
    antwortet
    Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen
    Soviel ich weis sind 75% der Studienplätze für Einheimische Reserviert, der Rest MUSS für ausländische Studenten bleiben.
    Das heist wir müssen 25% an Studienplätzen abgeben an Ausländische Studenten (viele Deutsche) aber wir DÜRFEN die Unis finanzieren.
    Das wurde uns von der EU sanft aufs Auge gedrückt.
    1. Hat jeder qualifizierte Abiturient ein Recht auf einen Studienplatz
    2. Gehen auch Österreicher auf Staatskosten an ausländische Unis


    Ich kenne niemandem dem es seit dem EU Beitritt besser geht, was glaubst du wieso es in Österreich soviele Gegner der EU gibt.
    Sovieles wurde versprochen, das die alte Währung bleibt, ja denkste
    Das wir weiterhin alles in Österreich selbst entscheiden dürfen, ach ne
    Das wir bei allem Mitentscheiden dürfen, na servas, wers glaubt
    Guck mal nach wo die Touris in Österreich herkommen und mit wem Österreich einen Großteil seines Aussenhandels abwickelt.


    Dafür würde auch die EWG reichen, da braucht man keine EU.
    Und bestes Beispiel, die Schweiz, wieso gehts denen so gut?
    Die EWG war ein wirtschaftliches Konstrukt und Europa brauch nunmal auch eine politische Union. Der Schweiz gehts noch gu, weil sie ein Steuerparadies sind (und auf Unmengen Nazi-Gold hocken)

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  • Atahualpa
    antwortet
    Also erstens habe ich noch nie gehört, dass Österreicher oder Deutsche an österreichischen oder deutschen Unis gegenüber ausländischen Studierenden bneachteiligt würden. Zweitens zahlen auch die meisten einheimischen Studenten keine Steuern!
    Soviel ich weis sind 75% der Studienplätze für Einheimische Reserviert, der Rest MUSS für ausländische Studenten bleiben.
    Das heist wir müssen 25% an Studienplätzen abgeben an Ausländische Studenten (viele Deutsche) aber wir DÜRFEN die Unis finanzieren.
    Das wurde uns von der EU sanft aufs Auge gedrückt.

    Erstens sind die USA ein föderaler Staat mit weitreichenden föderalen Strukturen, zweitens sind die USA ein historisch gewachsenes Gebilde und eigenen sich daher überahupt nicht als Vergleich oder Vorbild für die EU.
    Das sag mal den Pfeiffen in Brüssel, wie du geschrieben hast *historisch gewachsen*, nicht so zusammengekünstelt wie die EU.

    Ich gehe mal davon aus, dass du überhaupt keine Ahnung hast von den ganzen EU-Geldern und Vereinheitlichungen von denen auch profitierst.
    Ich kenne niemandem dem es seit dem EU Beitritt besser geht, was glaubst du wieso es in Österreich soviele Gegner der EU gibt.
    Sovieles wurde versprochen, das die alte Währung bleibt, ja denkste
    Das wir weiterhin alles in Österreich selbst entscheiden dürfen, ach ne
    Das wir bei allem Mitentscheiden dürfen, na servas, wers glaubt

    aber nur als Teil einer Union können die europöischen Staaten wirtschaftlich und politisch überleben.
    Dafür würde auch die EWG reichen, da braucht man keine EU.
    Und bestes Beispiel, die Schweiz, wieso gehts denen so gut?

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  • Cu Chulainn
    antwortet
    Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen
    Ja ich finds gut.
    Jeder sollte noch selbst Herr im Haus sein, bzw. über gewisse Dinge im eigenen Land entscheiden dürfen. Denn letztlich wurden die Politiker gewählt um die Interessen der eigenen Bevölkerung zu vertreten, und nicht die irgend welcher Linken-Gutmenschen oder abgehobener Politbonzen in Brüssel.
    Also die treibenden Kräfte der EU sind auch die konservativen Partein, also nicht "Linke-Gutmenschen" (die sind im Übrigen meist EU-kritisch).


    Mit unseren Steuergeldern werden unsere Unis finanziert, und dann sollen wir Studenten zulassen die gar keine Einheimischen sind, während dann ein Teil unserer Studenten deswegen nicht zum Zug kommen darf.
    Weil das wäre ja rassistisch nicht war???
    Also erstens habe ich noch nie gehört, dass Österreicher oder Deutsche an österreichischen oder deutschen Unis gegenüber ausländischen Studierenden bneachteiligt würden. Zweitens zahlen auch die meisten einheimischen Studenten keine Steuern!

    Diese ganze Zentralismus wie er in den USA möglich ist, der ist in Europa mit so vielen verschiedenen Kulturen-Geschichten-Sprachen-Traditionen einfach blödsinn.
    Erstens sind die USA ein föderaler Staat mit weitreichenden föderalen Strukturen, zweitens sind die USA ein historisch gewachsenes Gebilde und eigenen sich daher überahupt nicht als Vergleich oder Vorbild für die EU.

    Und ich bin sogar Stolz drauf, das die Österreicher als die EU kritischten gelten, und das werden immer mehr.
    Der Druck auf die Regierung für eine Volksabstimmung wegen der neuen Verfassung wird immer stärker, und das finde ich klasse.
    Ich gehe mal davon aus, dass du überhaupt keine Ahnung hast von den ganzen EU-Geldern und Vereinheitlichungen von denen auch profitierst.

    Die hat ja damals für England so große Finanzielle Ausnahmeregelungen herausgeholt, die war clever.
    Nebenbei hat sie auch das Gesundheitssystem in GB zerschlagen, so dass Briten inzwischen lieber in kontinental-europäische Staaten fahren, um sich z.B. operieren zu lassen.

    Also es gibt sicherlich einige kritikwürdige Punkte an der EU - so ist sie z.B. immer noch nicht demokratisch genug - aber nur als Teil einer Union können die europöischen Staaten wirtschaftlich und politisch überleben.

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  • Atahualpa
    antwortet
    Ja ich finds gut.
    Jeder sollte noch selbst Herr im Haus sein, bzw. über gewisse Dinge im eigenen Land entscheiden dürfen.

    Denn letztlich wurden die Politiker gewählt um die Interessen der eigenen Bevölkerung zu vertreten, und nicht die irgend welcher Linken-Gutmenschen oder abgehobener Politbonzen in Brüssel.

    Mit unseren Steuergeldern werden unsere Unis finanziert, und dann sollen wir Studenten zulassen die gar keine Einheimischen sind, während dann ein Teil unserer Studenten deswegen nicht zum Zug kommen darf.
    Weil das wäre ja rassistisch nicht war???

    Diese ganze Zentralismus wie er in den USA möglich ist, der ist in Europa mit so vielen verschiedenen Kulturen-Geschichten-Sprachen-Traditionen einfach blödsinn.

    Und ich bin sogar Stolz drauf, das die Österreicher als die EU kritischten gelten, und das werden immer mehr.
    Der Druck auf die Regierung für eine Volksabstimmung wegen der neuen Verfassung wird immer stärker, und das finde ich klasse.


    Im übrigen hat die ehemalige Eiserne Lady in England schon damals gesagt, das so eine EU des Zentralismus früher oder später zerbrechen wird, gibt so viel ich weis sogar ein Buch von ihr.
    Die hat ja damals für England so große Finanzielle Ausnahmeregelungen herausgeholt, die war clever.
    Zuletzt geändert von Atahualpa; 24.08.2007, 19:32.

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  • Julius Caesar
    antwortet
    Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen
    Ich gebe ja zu an vielem sind ja auch die einheimischen Politiker in diesem Fall unsere Österreichischen Pfeifen schuld.
    Wenn ich daran denke was für Ausnahmeregelungen sich teilweise die Skandinavier ausgehandelt haben, stellen sich mir die Haare auf.

    findest du's jetzt gut, dass sich die ausnahmeregelungen "erkämpft" haben?
    meiner meinung nach fördern diese ausnahmen die EU auf ihren weg zum "politischen schwergewicht" in keinerlei hinsicht. schweden, finnland, norwegen und sogar großbritannien (als gründungsmitglied) haben noch immer nicht den euro. die franzosen wollen ihre budgethaushaltsreform auch immerwieder verschieben und von tschechien oder gar polen fang ich erst gar nicht an!

    in diesem punkt hat die EU einfach noch zu wenig durchsetzungswillen.


    ~ j. caesar ~

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  • Atahualpa
    antwortet
    Ich gebe ja zu an vielem sind ja auch die einheimischen Politiker in diesem Fall unsere Österreichischen Pfeifen schuld.
    Wenn ich daran denke was für Ausnahmeregelungen sich teilweise die Skandinavier ausgehandelt haben, stellen sich mir die Haare auf.

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  • Locksley
    antwortet
    Ich glaube, dieser Thread ist besser für Deinen Post (und auch meine Antwort) geeignet.

    Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen
    Da sitzen Leute in Brüssel die mir vorschreiben wollen das ich womöglich Gentechnische Lebensmittel essen soll
    Von Sollen kann doch keine Rede sein. Die Diskussion geht doch nur um die Möglichkeit, gentechnisch veränderte Lebensmittel verkaufen zu können, oder?
    Keiner fordert (oder fördert) die Abschaffung naturbelassener Lebensmittel.

    Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen
    die uns Österreichern mit klagen drohen weil wir uns das mit den ganzen Transitlawinen nicht mehr gefallen lassen.
    Deswegen schalte ich mich eigentlich ein, Deutsche wissen das vielleicht weniger. Was ist die Hauptforderung der österreichischen Regierungen gewesen? Alle wollten ausländische Frächter am Transit hindern. Die machen ein paar mickrige Prozent aus am Alpentransit, so weit ich weiß.
    Davon abgesehen - die EU hat nur 4 Grundfreiheiten, Verkehr ist eine davon. Dass der ungehinderte Transit eine Folge des österreichischen EU Beitritts war, musste klar sein.

    Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen
    Das sind Leute die sonst auch keiner gewählt hat. Das sind Leute die ja nicht mal in ihren Herkunftsländern was zusammengebracht haben.
    Da wird ein neuer Job für einen EU Beitritts-Diplomaten geschaffen obwohl diesen Job niemand braucht bzw. der nicht mal eine Ahnung davon hat.
    OK, Du bist Österreicher - Ferrero-Waldner wurde wirklich nicht gewählt usw. Ist ein großer Kritikpunkt an der EU.
    Da wäre aber doch die Verfassung ein Schritt in Richtung mehr Demokratie gewesen, nach meinem bescheidenen Wissen.

    Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen
    Diese Woche wurde unseren Wein-Bauern der Abschuss bzw. der Einsatz gegen die Starre verboten. Von den Viechern gibts wohl Millionen, sch.......... drauf, wir machen trotzdem weiter wurde beschlossen
    Was ist das?

    Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen
    Durch die Erweiterung der Schengen-Grenze, und überhaupt dem Wegfall der Grenzen werden wir von ausländischen Banden überschwemmt.
    Will ich (für Ostösterreich) nicht abstreiten, nur etwas korrigieren.
    Zum einen betraf der letzte Wegfall von Grenzkontrollen im Zuge der Schengen-Gruppe die Länder Island, Norwegen, Finnland, Schweden und Dänemark. Die Kriminalität aus diesen Ländern ist sicher nicht zu unterschätzen aber durch die große geografische Distanz wohl doch weniger ein Thema.
    Die Grenzkontrollen in die österreichischen Nachbarländer Schweiz, Ungarn, Slowakei, Slowenien, Tschechien sind noch nicht weggefallen.
    Zum zweiten geht es nur um Kleinkriminalität, die angestiegen ist, und vor allem nach der Aufhebung der Visumspflicht für diverse Länder 2004 (bin mir mit der Jahresahl nicht ganz sicher). Hatte nicht direkt mit Schengen zu tun.

    Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen
    Man will uns vorschreiben das wir den Arbeitsmarkt öffnen sollen für die neuen Beitrittsländer, das das Preisdumping ist und unsere Leute kaum mehr zum Zuge kommen werden, das verstehen die Brüssel natürlich nicht, hauptsache sie stehen gut da.
    Österreich hat sich ausgehandelt, dass der Arbeitsmarkt bis auf ewige Zeiten (weiß das Datum nicht) gegenüber den neuen Ländern im Osten geschlossen bleibt. Nicht sehr nett eigentlich, wo wir Österreicher doch im Gegenzug alle und jede Firma im Osten aufkaufen.
    Gehen uns nicht aktuell eher die Arbeitskräfte aus, btw? Und im Pflegebereich stöhnen wir doch über diese Zugangsbeschränkungen bereits gewaltig, oder?

    Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen
    Heut braucht man fast schon immer ein Übersetzungsfibel wenn man wo einkaufen will, versteht einen ja keiner mehr.
    Sagt man mal was, wird man gleich als Rassist hingestellt.
    Na komm, was hat denn das mit der EU zu tun - die meisten Geschäfte, die von nicht-deutschsprachigen geführt werden, sind serbisch oder türkisch.
    Beide Länder sind nicht in der EU.

    Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen
    Nichts, aber überhaupt nichts ist besser seit wir in der EU sind, im Gegenteil.
    Stimmt nicht. Schau Dir an, was wir für ein Wirtschaftswachstum hingelegt haben seit unserem EU Beitritt - wir haben massiv von der damals noch nicht vollzogenen, aber angekündigten Osterweiterung der EU profitiert.

    Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen
    Früher konnten wir noch selbst entscheiden, jetzt entscheiden die Deppen in Brüssel, eben die Leute die keine Sau gewählt hat.
    Das stimmt großteils (davon abgesehen, dass ich die Leute nicht für Deppen halte).

    Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen
    Wenn die unsere Neutralität abschaffen, und ich, ich bin Reservist wegen so einem Deppen in Brüssel in den Krieg muss, nur weil wir mal wieder für die Amis Gehilfen spielen, dann nehm ich meine Waffe, aber der erste den ich abknalle ist ein Politiker, das könnt ihr mir glauben.
    Das ist in Österreich doch schon länger kein Thema mehr, oder?

    Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen
    Das Jahr 38 wird sich wiederholen, keiner wills gesehen haben, und keiner hat was dagegen unternommen.
    Glaube ich nicht, nicht einmal im weitest-übertragenen Sinn.

    Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen
    Keine Ahnung was ich mal meinen Enkelkindern erzählen soll wenn die mich fragen, so wie wir heut unser Großeltern gefragt haben.
    Wir waren einfach zu blöd, wird wohl das einzige sein was man antworten kann.
    Sie fragen uns vielleicht auch einfach, wie wir es schaffen konnten, dass kein Staat der EU bisher gegen einen anderen Staat der EU Krieg geführt hat?
    Zuletzt geändert von Locksley; 23.08.2007, 21:21. Grund: Klärung eines missverständlich formulierten Gedankens

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  • XlegolasX
    antwortet
    Also, ich finde die EU nicht schlecht!
    Auch wenn es noch an der Umsetzung hapert, den erst wenn alle wirklich die Gleichen Gesetze haben dann wird es besser. Außerdem wer wen nicht die EU hat in den letzten Jahren wirklich was bewirkt. Auch wenn ich über die Rauchergesetze schimpfe bin ich der Meinung das Deutschland die alleine nicht auf die Reihe gekriegt hätte, ähnliches gilt für den Klimaschutz und anderes.

    Vielleicht ist dieser „Diktatorische Riese“ nötig um für uns bessere Lebensbedingungen zu schaffen?

    Den bis jetzt haben die Mitgliedsländer ja alleine nicht allzu viel auf die Beine gebracht oder??

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  • blueflash
    antwortet
    Sagt man mal was, wird man gleich als Rassist hingestellt.
    Also wirklich! Dich wegen derartiger Äusserungen ist gleich in die rechte Ecke schieben zu wollen, ist nun wirklich absurd!

    Gerade Tatsachen wie

    Durch die Erweiterung der Schengen-Grenze, und überhaupt dem Wegfall der Grenzen werden wir von ausländischen Banden überschwemmt.

    Nichts, aber überhaupt nichts ist besser seit wir in der EU sind, im Gegenteil.
    verpflichten einen aufrechten Bürger geradezu, sie herauszuschreien!
    Sonst traut sich ja keiner, mal so richtig auf den Tisch zu hauen!

    Und überhaupt, die nicht gewählten Deppen in Brüssel sollen mal warten, bis wieder einer aus Österreich kommt und mit dem Saustall da aufräumt und denen demokratische Werte und Ordnung beibringt!

    Jawoll!

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  • Atahualpa
    antwortet
    Ich weis nicht obs an mir persönlich liegt, aber ich kann mit der EU einfach nix anfangen.
    Mich wiedert diese EU echt an.


    Dieses sogenannte Größte Friedensprojekt der Welt, ist für mich einfach nur der Schritt zur Diktatur.
    Da sitzen Leute in Brüssel die mir vorschreiben wollen das ich womöglich Gentechnische Lebensmittel essen soll, die uns Österreichern mit klagen drohen weil wir uns das mit den ganzen Transitlawinen nicht mehr gefallen lassen.
    Das sind Leute die sonst auch keiner gewählt hat. Das sind Leute die ja nicht mal in ihren Herkunftsländern was zusammengebracht haben.
    Da wird ein neuer Job für einen EU Beitritts-Diplomaten geschaffen obwohl diesen Job niemand braucht bzw. der nicht mal eine Ahnung davon hat.

    Diese Woche wurde unseren Wein-Bauern der Abschuss bzw. der Einsatz gegen die Starre verboten. Von den Viechern gibts wohl Millionen, sch.......... drauf, wir machen trotzdem weiter wurde beschlossen

    Durch die Erweiterung der Schengen-Grenze, und überhaupt dem Wegfall der Grenzen werden wir von ausländischen Banden überschwemmt.

    Man will uns vorschreiben das wir den Arbeitsmarkt öffnen sollen für die neuen Beitrittsländer, das das Preisdumping ist und unsere Leute kaum mehr zum Zuge kommen werden, das verstehen die Brüssel natürlich nicht, hauptsache sie stehen gut da.
    Heut braucht man fast schon immer ein Übersetzungsfibel wenn man wo einkaufen will, versteht einen ja keiner mehr.
    Sagt man mal was, wird man gleich als Rassist hingestellt.

    Nichts, aber überhaupt nichts ist besser seit wir in der EU sind, im Gegenteil.
    Früher konnten wir noch selbst entscheiden, jetzt entscheiden die Deppen in Brüssel, eben die Leute die keine Sau gewählt hat.

    Wenn die unsere Neutralität abschaffen, und ich, ich bin Reservist wegen so einem Deppen in Brüssel in den Krieg muss, nur weil wir mal wieder für die Amis Gehilfen spielen, dann nehm ich meine Waffe, aber der erste den ich abknalle ist ein Politiker, das könnt ihr mir glauben.

    Das Jahr 38 wird sich wiederholen, keiner wills gesehen haben, und keiner hat was dagegen unternommen.
    Keine Ahnung was ich mal meinen Enkelkindern erzählen soll wenn die mich fragen, so wie wir heut unser Großeltern gefragt haben.
    Wir waren einfach zu blöd, wird wohl das einzige sein was man antworten kann.

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  • newman
    antwortet
    Ich bin nicht sicher ob das ein alter Vertragstext oder gar nur Vorschlag war, welchen ich im Internet gefunden habe, aber war es nicht möglich einem Mitgliedsland die Stimmrechte abzuerkennen. Allerdings wahrscheinlich nur bei groben Verstößen.

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  • Harmakhis
    antwortet
    Ich seh dann die Parallele nicht so ganz... die EU ist eine völlig andere Art von Organisation, außerdem ist es nicht möglich, dass die EU eins ihrer Mitglieder ausschließt. Die Mitglieder können nur selbst austreten - sie können nicht von den anderen Ländern ausgetreten werden.

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  • Valen
    antwortet
    Bin da derselben Meinung! Jetzt nochmal Nachtreten ist wirklich das Letzte! Die Portugiesen sollten jetzt wirklich Tacheles reden und die Polen lieber austreten lassen! Das ist nicht mehr zu verantworten!
    Und wenn das geschieht, kann man ja auch gleich die Zugeständnisse wieder zurückziehen!

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  • matrix089
    antwortet
    Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
    Was meinst du damit? Bin da wohl nicht so ganz auf dem laufenden...
    Unesco-Entscheidung: Schutzgebiet verliert Welterbe-Status - Wissenschaft - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten

    Erstmalig wurde ein "Weltkulturerbe" aberkannt.

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