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Der Nahost-Konflikt

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  • C.Baer
    antwortet
    Zitat von Feldanalyse Beitrag anzeigen
    Es interessiert mich nicht, wie die Israelis diesen Konflikt sehen, genausowenig ich ein "PLO-Freund" bin.
    Das ist an dieser Stelle letztendlich das entscheidende Problem.
    Es ist egal was man dir sagt oder zeigt, da du sogar offen zugibst nicht an Darstellungen interessiert zu sein, die nicht dem ewig gleichen Lied auf deiner Propaganda-Platte entsprechen.

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  • Feldanalyse
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Seit 1967 sind meiner Rechnung nach 47 Jahre vergangen.
    Der Landraub begann also erst nach dem Sechstagekrieg?

    Zitat von C.Baer Beitrag anzeigen
    Jeder Mensch der sich mit dem Nahost-Konflikt sagen wir mal auf Tagesschau-Niveau auskennt kann sich diese 5 Videos in dieser Reihenfolge anschauen und damit in einer knappen halben Stunde exakt begreifen wie die israelische Seite diesen Konflikt sieht,
    Es interessiert mich nicht, wie die Israelis diesen Konflikt sehen, genausowenig ich ein "PLO-Freund" bin. Wichtig ist, wer den Konflikt begonnen bzw. verursacht hat, und das sind GANZ SICHER NICHT die Palästinenser. Das Leid im Heiligen Land wurde durch die massenhafte Ankunft von Juden aus ganz Europa ausgeloest, da sollte man doch bitteschoen den Anstand haben, zur Loesung des Konfliktes beizutragen, findest du nicht? Es ist schon ein beispielloser Auswuchs an Arroganz, sogar in unserer besonders grausamen Welt, dass man Land nimmt, die Vorbesitzer wie Hunde vom Hof pruegelt und sie dann mit dem Hinweis darauf, das seien ja Terroristen, einpfercht, weiter beraubt und niedermetzelt. Und das alles muss erduldet werden, weil die Juden es in Europa so schwer hatten. Ja toll.

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  • C.Baer
    antwortet
    @ Valdorian:

    Ne, man muss nur die Realität zur Kenntnis nehmen, das reicht schon. Die bösen Islamisten gibt es in Palästina auch, die sitzen in Gaza. Im Westjordanland sitzen die nicht, weil die Fatah das 2007 mit denen ausgekämpft und die von dort vertrieben hat. Von daher kannst du gerne immer wieder denselben Mist von dir geben, aber du zeigst einfach nur, dass du offensichtlich zu ignorant bist, um dir wenigsten einen minimalen Grundstock an Fakten zu den Themen zuzulegen, bei denen du mitdiskutieren willst.
    Das hatten wir z.B. auch schon.
    Die Fatah bildet mit der Hamas eine "Regierung der nationalen Einheit" und hat auch vor 2007 zu Arafats Zeiten "wunderbar" mit der Hamas kooperiert.
    Du stellst es ständig so dar als wären sich diese Organisationen Spinne Feind nur weil sie einen brutalen Machtkampf ausgefochten haben und vor allem als sei die Hamas in der Westbank deswegen endgültig erledigt.

    Hamas sitzt im ganzen Nahen Osten - das ist ein militärischer Arm der Muslimbruderschaft, der so dezentral organisiert ist, dass die linke Hand nicht weiß was die rechte tut.
    Diese Leute sind so "gut" und dezentral aufgestellt, dass sie immer wieder auf die Füße fallen und Mossad und Shin Bet (die ich als mit die besten Geheimdienste der Welt bezeichnen möchte) sich seit Jahrzehnten die Zähne an ihnen ausbeißen.
    Sobald in der Westbank ein Palästinenserstaat in die Unabhängigkeit entlassen würde wären diese Leute wieder da.

    Es ist eher naiv das nicht zu sehen zu wollen und Abbas als wer weiß wie sicher im Sattel darzustellen.

    Und der nächste Punkt den wir auch schon in aller Ausführlichkeit hatten: Fatah war wenigstens zu Arafats Zeiten Anfang der 2000er Jahren nicht weniger eine Terrororganisation als Hamas: Wikipedia: Al'Aqsa Märtyrer-Brigaden

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  • Valdorian
    antwortet
    Zitat von C.Baer Beitrag anzeigen
    Wie gesagt - hatten wir alles schon.

    Jeder Mensch der sich mit dem Nahost-Konflikt sagen wir mal auf Tagesschau-Niveau auskennt kann sich diese 5 Videos in dieser Reihenfolge anschauen und damit in einer knappen halben Stunde exakt begreifen wie die israelische Seite diesen Konflikt sieht, einschließlich sehr ausführlicher und verständlicher Aufbereitung der historischen Entwicklung.

    1.) The history of the middle east conflict in 11 minutes

    2.) The truth about the West Bank

    3.) The truth about the refugees

    4.) The truth about the peace process

    5.) The truth about the United Nations
    Ja, natürlich "sieht" man das die israelischen Ansichten. Nur gibt es eben Dinge, über die man Argumentieren kann und bei denen man mit guten Argumenten verschiedene Ansichten vertreten kann, und es gibt Dinge, bei denen es nicht so ist. Viele Dinge sind im Nahost-Konflikt einfach völlig unumstritten, z.B. die Völkerrechtswidrigkeit des israelischen Siedlungsbau, der Status des Westjordanlandes als besetztes Gebiet. Das, was die Israelis dazu von sich geben, ist faktisch einfach Unsinn, der mit der Realität nichts zu tun hat und der nur der Rechtfertigung der eigenen Verbrechen dient. Das kann man sich dann mal aus Spass an der Freude anschauen, um zu sehen, die diejenigen ticken, die so einen Mist verbreiten, aber eine Diskussionsgrundlage ist das einfach nicht, weil es einfach keinerlei Grund gibt, das irgendwie ernst zu nehmen. Und wenn man sich dessen bewusst ist, dann lassen sich viele weitere Behauptungen eben als die blosse Propaganda erkennen, die sie sind, wie zum Beispiel die Behauptung, dass die bösen UN das arme Israel nur drangsalieren wollen, obwohl es völkerrechtlich für die UN einfach keine anderen Möglichkeiten gibt als so zu urteilen, wie sie es tun, weil das Völkerrecht nun mal so ist wie es ist.

    Zitat von Schatten7
    Sämtliche atm existierende Moslemstaaten sind ein hervorragendes beispiel dafür das es überhaupt nicht wahrscheinlich ist das so ein Palästina-Staat eher sehr kurzfristig zu einer weiteren herberge von Islamisten mutieren würde.
    Man muss nur ganz fest daran glauben^^
    Ne, man muss nur die Realität zur Kenntnis nehmen, das reicht schon. Die bösen Islamisten gibt es in Palästina auch, die sitzen in Gaza. Im Westjordanland sitzen die nicht, weil die Fatah das 2007 mit denen ausgekämpft und die von dort vertrieben hat. Von daher kannst du gerne immer wieder denselben Mist von dir geben, aber du zeigst einfach nur, dass du offensichtlich zu ignorant bist, um dir wenigsten einen minimalen Grundstock an Fakten zu den Themen zuzulegen, bei denen du mitdiskutieren willst.

    Zitat von SF-Junky
    Wobei ich ja doch tatsächich persönlich der Meinung bin, dass die Palästinenser des lieben Friedens Willen durchaus auf Ostjerusalem verzichten könnten, da Ostjerusalem mE nicht zwingend notwendig für die Gründung eines überlebensfährigen Palästina ist. Ein friedenswilliges Israel würde da natürlich entgegenkommend sein und den Palästinensern die freie Einreise nach Jerusalem und den Zugang zu den religiösen Stätten gewähren.
    Von einem rein rationalen Standpunkt aus betrachtet vermutlich schon, aber ich denke, keine palästinensische politische Führung könnte es den eigenen Leuten verkaufen, auf Ost-Jerusalem zu verzichten.

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  • Schatten7
    antwortet
    wird es auch nicht weil militärisch dazu nicht in der Lage.
    Aber es wird mit Sicherheit umgehend zu einem *sicheren Hafen* für Islamisten für ihre Terroranschläge.
    Als nächstes müsste dann Israel eine Mauer und tote Zone um Westjordanland herumbauen.
    Die Gebiete sind zwar auch jetzt nicht viel anders aber atm. kann man die Islamisten dort sehr viel besser Verfolgen.
    Ist es erst einmal ein unabhängiger Staat sieht es dann so aus wie in zb. Pakistan das pro Forma unser *Verbündeter* ist aber de facto ein einziges Ausbildungs und Unterbringungslager für Terroristen mit aktiver wenn auch verdeckter Unterstützung der Regierung und insbesondere der Geheimdienste.

    Wie btw. Palästinensergebiet von Arabern selbst eingeschätzt wird zeigt das:
    Ägypten richtet Pufferzone zum Gazastreifen ein > Kleine Zeitung

    Die ägyptische Armee hat damit begonnen, im Norden der Sinai-Halbinsel eine Pufferzone zum Gazastreifen einzurichten. Die Armee habe Mittwoch früh begonnen, dutzende Häuser der Grenzstadt Rafah zu räumen, sagte ein hochrangiger General der Deutschen Presse-Agentur. Binnen Stunden sollte die Zerstörung der Gebäude beginnen.
    Die Einrichtung der Sicherheitszone war am Dienstagabend beschlossen worden. Geplant sei ein 300 Meter breiter Korridor zum Gazastreifen, um künftig Waffenschmuggel und das Einsickern von Extremisten auf den Sinai zu verhindern, sagte der für den Nordsinai zuständige General Abdel Fattah Harhur.
    Und dann ernsthaft Israel vorschlagen sie sollen *guten Willen* zeigen wo selbst die Araber sich abgrenzen......

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  • Ace Azzameen
    antwortet
    Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
    Diese Menschen sind dem Westen überhaupt nicht feindlich gesinnt. Das in Palästina sofort ein "feindlicher Staat" entstehen würde, ist schlicht und einfach nur grotesker Unsinn, der nur deswegen immer wieder geplärrt wird, weil wenig bis gar kein Wissen vorhanden ist, wie es da überhaupt aussieht.
    Nun, dass das palästinensische Volk nicht sonderlich gut auf Israel zu sprechen ist, halte ich für nur schwer zu widerlegen, auch wenn ich mich gerne eines besseren belehren lasse. Dem Rest kann ich aber durchaus zustimmen. Auch ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass ein neu gegründetes Palästina gleich einen Krieg gegen Israel beginnt.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Feldanalyse Beitrag anzeigen
    Aber die israelische Politik ist natuerlich schlauer. Man erschafft sich ein "Terrorvolk", indem man den Palästinensern ihr Land nimmt und diese sich berechtigterweise wehren, danach verweigert man die Zusammenarbeit, weil das ja Terroristen sind... So in etwa die israelische Politik der letzten 65 Jahre.
    Seit 1967 sind meiner Rechnung nach 47 Jahre vergangen.

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  • C.Baer
    antwortet
    Wie gesagt - hatten wir alles schon.

    Jeder Mensch der sich mit dem Nahost-Konflikt sagen wir mal auf Tagesschau-Niveau auskennt kann sich diese 5 Videos in dieser Reihenfolge anschauen und damit in einer knappen halben Stunde exakt begreifen wie die israelische Seite diesen Konflikt sieht, einschließlich sehr ausführlicher und verständlicher Aufbereitung der historischen Entwicklung.

    1.) The history of the middle east conflict in 11 minutes

    2.) The truth about the West Bank

    3.) The truth about the refugees

    4.) The truth about the peace process

    5.) The truth about the United Nations


    Das ist auch das Mindestmaß dessen was jemand wissen sollte der Kritik an Israel übt, ob er es nun aus diesen Quellen hat oder anderen.

    Und es ist viel mehr als du, @Feldanalyse von der pro-israelischen Argumentation wiedergibst.

    Dass das mit den Positionen überzeugter PLO-Freunde nicht zusammengeht ist ebenso klar.
    Dieser Thread ist genauso wenig lösbar wie der reale Nahost-Konflikt - er dreht sich immer nur weiter und weiter und weiter im Kreis bis mit Gottes Hilfe die Wunden irgendwann verheilt sind.

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  • Feldanalyse
    antwortet
    Zitat von C.Baer Beitrag anzeigen
    Letztendlich drehen wir uns hier im Kreis.
    Selbst auf den letzten 4 Seiten dieses Threads haben beide Seiten in sehr langen Beiträgen fast alle wichtigen Argumente gebracht
    Ich sehe von der "Pro-Israel"-Seite eigentlich kein einziges Argument, das hieb- und stichfest wäre, von daher luegst und beschoenigst du mal wieder.

    "Israel wurde von Gottes Hand den Juden gegeben" und "die Moslems wollen uns alle killen" ist das einzige, was an Argumenten kommt, und so etwas nimmt niemand als Argument hin. Warum sagt man nicht einfach, dass die Israelis gerne das Land hätten, das ihnen nicht gehoert, und sie deshalb die Palästinenser schlachten? Das wäre so viel ehrlicher und wuerde den Friedensprozess wahrscheinlich mehr voranbringen als das ganze Geheuchle.

    Aber die israelische Politik ist natuerlich schlauer. Man erschafft sich ein "Terrorvolk", indem man den Palästinensern ihr Land nimmt und diese sich berechtigterweise wehren, danach verweigert man die Zusammenarbeit, weil das ja Terroristen sind... So in etwa die israelische Politik der letzten 65 Jahre.

    Das Land mag im Zuge eines Angriffskrieges besetzt worden sein, aber das berechtigt nicht die Annexion. Es ist seit Jahrhunderten Tradition, dass Gebietsverschiebungen nach einem Krieg nur im Einklang getroffen werden, bestehen hier die Juden darauf, dass sie eine Spezialrolle einnehmen?

    Und dass die Palästinenser der Westbank am wenigsten dafuer koennen, dass sich Ägypten und Syrien zu Krieg entschliessen, duerfte auch klar sein. Gebietseroberung fordert nicht Vertreibung und Unterdrueckung.

    Mir ist nicht klar, wie der normale israelische Zivilist die Taten seiner Regierung gutheisst (wenn er ueberhaupt davon weiss), aber ich kann mir vorstellen, dass manche Juden meinen, sie duerften das ganze, weil es ihnen ja so schlecht gegangen ist.

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  • C.Baer
    antwortet
    Letztendlich drehen wir uns hier im Kreis.
    Selbst auf den letzten 4 Seiten dieses Threads haben beide Seiten in sehr langen Beiträgen fast alle wichtigen Argumente gebracht und ich will gar nicht wissen was alles in den 200 Seiten davor steht.
    Hier sind sicher Beiträge versteckt die schon seit über einem Jahr und länger kein menschliches Auge mehr gesehen hat.

    Mit einer Likud-geführten Koalition an der Regierung wird es auf absehbare Zeit keinen Palästinenserstaat in der Westbank geben.
    Und wenn die Israelis meinen Kadima oder Awoda an die Macht wählen zu müssen und die lassen sich auf so etwas ein, dann werden wir sehen was passiert.

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  • Schatten7
    antwortet
    ja, sicher.
    Sämtliche atm existierende Moslemstaaten sind ein hervorragendes beispiel dafür das es überhaupt nicht wahrscheinlich ist das so ein Palästina-Staat eher sehr kurzfristig zu einer weiteren herberge von Islamisten mutieren würde.
    Man muss nur ganz fest daran glauben^^

    Mir fällt es irgendwie schwer das nicht exakt so kommen zu sehen, völlig egal aus welchen historischen Gründen, was zählt ist die auswirkung.
    Und in übrigen eh pure fantasy, ich kann mir nicht Vorstellen das irgendein Israeli so wahnsinnig wäre auch nur zu erwägen sowas zuzulassen.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
    Diese Menschen sind dem Westen überhaupt nicht feindlich gesinnt. Das in Palästina sofort ein "feindlicher Staat" entstehen würde, ist schlicht und einfach nur grotesker Unsinn, der nur deswegen immer wieder geplärrt wird, weil wenig bis gar kein Wissen vorhanden ist, wie es da überhaupt aussieht. Die Welt ist schon ein bisschen komplexer als "die pösen Moslems wollen uns alle ermorden", auch wenn es unmöglich ist, das manchem hier intellektuell begreiflich zu machen.
    SF-Junky likes this.

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  • Valdorian
    antwortet
    Diese Menschen sind dem Westen überhaupt nicht feindlich gesinnt. Das in Palästina sofort ein "feindlicher Staat" entstehen würde, ist schlicht und einfach nur grotesker Unsinn, der nur deswegen immer wieder geplärrt wird, weil wenig bis gar kein Wissen vorhanden ist, wie es da überhaupt aussieht. Die Welt ist schon ein bisschen komplexer als "die pösen Moslems wollen uns alle ermorden", auch wenn es unmöglich ist, das manchem hier intellektuell begreiflich zu machen.

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  • Ace Azzameen
    antwortet
    mit so viel begeisterung die bildung noch einen feindlichen Staates fordert?
    Vielleicht, weil diese Menschen dem Westen hauptsächlich feindlich gesinnt sind, weil sie eben wie Menschen zweiter Klasse behandelt werden und sich diese ewige Feindschaft vielleicht einmal ändern könnte, wenn der Westen diesen Leuten zuerst einmal die Hand ausstreckt? Oder willst du mir erklären, dass ewiges in Schach halten die bessere Lösung ist?

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  • Schatten7
    antwortet
    auch wenn das alles dort auch die Schuld von Israels Politik ist versteht ich einfach nicht warum ihr mit so viel begeisterung die bildung noch einen feindlichen Staates fordert?

    Irgendwelche versteckten Todeswünsche?
    Auf der einen Seite beklagen wie schlimm das alles in Irak/Syrien ist, Intervention,Militär, Kosten etc cc. und auf der anderen die bildung eines zusätzlichen Brandherds zu diesem ganzen Islambuschfeuer fordern...wo ist da die Logik?

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