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Der Nahost-Konflikt

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  • Schatten7
    antwortet
    nicht zu vergessen die Franzosen!

    ich bin allerdings auch kein Fan von Moslems.
    Halte ihre Religion für geistig mind. 1000 Jahre zurückgeblieben und mit abstand das grösste Ärgernis aller Religionen die es atm auf der Erde gibt da sie die stärkste neigung/möglichkeiten hat einem Staat ihre anschaung aufzuzwingen.

    Edit: deswegen bin ich auch Überzeugt das wir die seite Israels in diesem Konflikt halten müssen, wie ich schon schreib, auch wenn sie mind. so viel Schuld an dem Konflikt haben wie die Palästinenser, vermutlich sogar mehr.
    Doch was gewinnen wir wenn ein Wunder passieren würde und ein Palästinensicher Staat entsehen würde?
    Noch einen moslemischen Todfeind mehr der den Westen lieber gestern als heute ausrotten würde.

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  • Star Buck
    antwortet
    BEITRAG GELÖSCHT
    wegen Beleidigung

    & Verwarnung an Star Buck!

    xanrof
    Zuletzt geändert von xanrof; 29.07.2014, 21:47.

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  • Valdorian
    antwortet
    Ja? Also ich glaube, der Nahost-Konflikt wurde ja nur geschürt, damit Leute wie du einen Vorwand haben, uns mit ihrem islamophoben Geschwafel auf die Nerven zu gehen. Gestern waren es die Juden, heute sind es die Moslems. Und natürlich immer noch die Juden.

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  • Star Buck
    antwortet
    Hallo.
    Wir alle wissen das der "Nahost-Konflikt" nur ein Vorwand für die Muslime in der Welt ist, um Judenhass zu schürren! Das ist so. Selbst wenn Isreal alle Forderungen erfüllen sollte, dann haben die Muslime 5000 andere Gründe um Terror zu machen!

    Also was soll das alles? Mchen wir uns doch nix vor. Wir haben den Terror gefördert, inderm wir Muslime in Europa einführen, einwandern usw. lassen!

    Unsere Kinder und Enkel werden doch schon täglich von muslimischen Migranten genötigt, bedroht usw., aber keiner hilft denen. Wenn man das tut, kommt von der linken Bevölkerung gleich die Nazikeule! Wie lande geht das ?

    Wir müssen völlig umdenken! Der Terror wurde von unseren Politiker die uns schützen sollen importiert!

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  • Machina Antarctica
    antwortet
    Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
    Wie ich oben schon schrieb, man wollte sich nicht ins Abseits befördern, sondern hatte sich in einer palästinensischen Einheitsregierung der Fatah von Mahmud Abbas untergeordnet, wovon man sich natürlich auch Zugeständnisse erhofft hatte. Stattdessen wurde von Israel der erste Vorwand genutzt, großflächig gegen die Hamas vorzugehen.

    Hamas und Fatah: Palästinensische Einheitsregierung steht - International - Politik - Handelsblatt

    Diese Regierung hatte sich übrigens auch verpflichtet, auf Gewalt zu verzichten und auf Verhandlungen zu setzen. Wie gesagt, wäre eine Chance gewesen, aber die Hardliner in Israel wollten es gar nicht erst probieren.
    Natürlich, allerdings hat man in Israel natürlich auch gewusst, dass die Verhandlungen wohl zu nichts führen würden und das nicht nur, weil die Hamas vorwiegend durch Geldmangel in die Einheitsregierung gezwungen wurde und sich nicht aus irgendeiner Überzeugung beteiligt. Irgendwelche Versprechen sollte man daher auch nicht sonderlich ernst nehmen.
    Die machen es den Israelis einfach nicht leichter Siedlungen zu räumen oder die militärische Kontrolle über das Westjordanland aufzugeben, womit u.a. Tel Aviv und Haifa akut gefährdet wären. Und auf palästinensischer Seite wird es vermutlich kaum anders aussehen.

    Langfristig mag es für Israel besser sein das Problem jetzt endgültig zu lösen, aber die Hürden sind einfach sehr hoch.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
    ... Die Saharauis wissen, dass weder die Araber noch die Europäer oder Russen ihnen helfen werden und sie aus ihrer Situation irgendwie das beste machen müssen. In den Palästinakonflikt hingegen hängt sich die halbe Welt rein und macht den Menschen falsche Hoffnungen. Auch diese Haltung blockiert den Frieden und erhält den Krieg.
    In der Westsahara gibt es keinesfalls Frieden, nur einen Waffenstillstand seit 1991. Das Land ist zwischen Besatzern und Widerstandskämpfern geteilt, gegenseitige Gewalt ist an der Tagesordnung. Der Konflikt ist in den westlichen Medien nicht präsent, aber lokal ist er schon wichtig. Immerhin stehen sich hier Marokko, Algerien und Mauretanien feindlich gegenüber. Dieser Konflikt ist in diesen Ländern auch immer wieder Gesprächsthema in den Medien.

    Ehrlich gesagt weiß ich nicht so recht was du mit diesem Beispiel aussagen willst. Dieser Konflikt erinnert in vielen Punkten an Palästina. Natürlich gibt es auch Unterschiede. Dennoch: Auch hier gilt das militärisch nichts entschieden wurde, aber diplomatisch eines bewegt wurde. Da Marokko sich aber nicht zurückziehen und die Besetzung beenden will, ist der Konflikt auch noch nicht zu Ende. Derzeit befindet er sich in einer eher "kalten" Phase, was aber auch wieder anders werden kann. Die Widerstandsbewegung hat keinesfall der Gewalt abgeschworen und ist auch weit davon entfernt die derzeitige Situation dauerhaft hinzunehmen.

    In Palästina gibt es ja auch keine Dauer-Intifada.

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  • Schatten7
    antwortet
    auch wenn ich persönlich denke das die Palästinenser in grossen und ganzen die Opfer sind und moralisch das recht auf ihrer Seite ist so ist es völlig undenkbar Israel in stich zu lassen (für den Westen) oder zu zwingen kompromisse einzugehen die Israel schwächen würden zugunsten der Araber.

    Warum sollte sofort klar sein wenn man sich alle Staatn dort anschaut.

    Israel ist dort die einzige demokratische, westlich orientierte Kultur und Gesellschaft.
    Damit hat sich das Thema eigentlich erledigt, vollkommen egal wer *das recht* auf seiner Seite hat.
    Der Siedlungsbau ist von hier aus betrachtet unvernüntig aber vielleicht dient er doch einem Langzeitplan die Palästinenser von dort *sanft* zu Vertreiben indem ihr leben immer unmöglicher wird und sie freiwillig auswandern, anstatt sie mit Soldaten irgendwohin zu treiben.

    Und die Nachbarstaaten verhindern das natürlich nach Kräften da der *Jude als Erbfeind* natürlich den meisten Regierungen dort gut passt um mit einem gemeinsamen Feind von inneren Problemen abzulenken.
    Hatt auch sehr lange recht gut geklappt.

    Von daher dreht sich diese Diskussion in Kreis, Israel wird die oberhand behalten und tun was immer notwendig ist und der Westen wird sie mehr oder weniger offen/heimlich bei all dem unterstützen da es dort die einzige Insel der Verbündeten in einem meer aus todfeinden (des westens) ist.

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  • Valdorian
    antwortet
    Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
    Sie sorgen für eine Aufrüstung und moralische Unterstützung des Konfliktes.
    Richtig ist, dass die Hamas immer Unterstützer in den Nachbarländern hatte. Diese Situation hat sich aber in den letzten Jahren ziemlich erledigt. Die Muslimbruderschaft ist in Ägypten nicht an der Macht. Da die Hamas der palästinensisch-nationalistische Ableger der Muslimbruderschaft ist, steht die Militärdiktatur der Hamas feindlich gegenüber und hat deswegen auch den Grenzübergang Rafah geschlossen. Der Bürgerkrieg in Syrien hat Hamas ebenfalls Unterstützung gekostet - religiös steht sich logischerweise den Sunniten näher, aber das hat sie die Unterstützung durch den Iran gekostet, der den alawitischen Diktator Bashar als Assad unterstützt. Von daher - nein. Die Hamas ist mittlerweile sehr isoliert und steht mit dem Rücken zur Wand.


    Nein. Du hattest lediglich den Völkerrechtsverstoß als derart empöörend hervorgehoben, dass ich Dir ein anderes Beispiel entgegen halten wollte. Die Saharauis wissen, dass weder die Araber noch die Europäer oder Russen ihnen helfen werden und sie aus ihrer Situation irgendwie das beste machen müssen. In den Palästinakonflikt hingegen hängt sich die halbe Welt rein und macht den Menschen falsche Hoffnungen. Auch diese Haltung blockiert den Frieden und erhält den Krieg.
    Nein, tut mir leid. Den "Krieg" erhält die Tatsache, dass die Israelis das Westjordanland besetzt halten, die Palästinenser dort in Reservate pferchen, jede unabhängige wirtschaftliche Entwicklung und Besserung verhindern und die besten und fruchtbarsten Gebiete des Landes mit israelischen Siedlern kolonisieren. Den "Krieg" erhält die Tatsache, dass die Menschen aufgrund dieser Zustände eben keine Hoffnung auf Besserung haben. Wobei das Wort Krieg ja auch unsinnig ist. Im Westjordanland ist es seit Jahren ruhig, was von den Israelis damit quittiert wurde, dass immer mehr und mehr Siedlungen gebaut und Siedler ins Land gebracht worden sind.

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  • Liopleurodon
    antwortet
    Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
    Deswegen ist mir nicht ganz klar, inwiefern die Nachbarländer die Lösung des Konfliktes blockieren.
    Sie sorgen für eine Aufrüstung und moralische Unterstützung des Konfliktes.

    Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
    Tut mir leid, mit dem Westsahara-Konflikt kenne ich mich a) nicht aus und kann deswegen auch nichts Erhellendes dazu beitragen und b) hat das nun auch wirklich gar nichts mit diesem Thema zu tun. Eröffne doch einfach einen entsprechenden Thread dazu, wenn Du darüber diskutieren möchtest.
    Nein. Du hattest lediglich den Völkerrechtsverstoß als derart empöörend hervorgehoben, dass ich Dir ein anderes Beispiel entgegen halten wollte. Die Saharauis wissen, dass weder die Araber noch die Europäer oder Russen ihnen helfen werden und sie aus ihrer Situation irgendwie das beste machen müssen. In den Palästinakonflikt hingegen hängt sich die halbe Welt rein und macht den Menschen falsche Hoffnungen. Auch diese Haltung blockiert den Frieden und erhält den Krieg.

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  • Valdorian
    antwortet
    Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
    Dann weise auch ich noch einmal darauf hin, dass auch die Nachbarländer eine Lösung des Konfliktes aktiv blockieren. Alle arabischen Einwohner des Westjordanlandes waren einst jordanische Staatsbürger, bis Jordanien den Anspruch auf dieses Gebiet aufgab. Für Jordanien war das ein geschickter Schachzug, um den Krisenherd loszuwerden, aber sie haben damit auch ihre eigenen Leute im Stich gelassen.
    Jordanien ist ein interessantes Beispiel. Jordanien hat nämlich allen palästinensischen Flüchtlingen die jordanische Staatsbürgerschaft verliehen. Des Weiteren hat Jordanien einen Friedensvertrag mit Israel unterschrieben. Ebenso Ägypten. Dort hat Israel besetzte Gebiete wieder zurückgegeben und ist zu einem vernünftigen Ausgleich gekommen. Etwas, was sie im Falle der Palästinenser verweigern. Deswegen ist mir nicht ganz klar, inwiefern die Nachbarländer die Lösung des Konfliktes blockieren. Richtig ist, dass Syrien die palästinensischen Flüchtlinge niemals integriert und ihnen niemals die Staatsbürgerschaft verliehen hat, allerdings hat der syrische Staat mittlerweile aufgehört zu existieren, von daher muss man schauen, was das die Zukunft bringt.


    Zu der Westsahara hast Du nichts zu sagen? Keine Idee? Nichts dazu zu sagen, dass man die Flüchtlinge von 1947 immer noch in ihrem unbefriedigenden Zustand hält (in den Nachbarländern)?
    Tut mir leid, mit dem Westsahara-Konflikt kenne ich mich a) nicht aus und kann deswegen auch nichts Erhellendes dazu beitragen und b) hat das nun auch wirklich gar nichts mit diesem Thema zu tun. Eröffne doch einfach einen entsprechenden Thread dazu, wenn Du darüber diskutieren möchtest.

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  • Liopleurodon
    antwortet
    Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
    Ich zitiere einfach nochmal, was ich schon oben zu diesem Unsinn gesagt habe:
    Dann weise auch ich noch einmal darauf hin, dass auch die Nachbarländer eine Lösung des Konfliktes aktiv blockieren. Alle arabischen Einwohner des Westjordanlandes waren einst jordanische Staatsbürger, bis Jordanien den Anspruch auf dieses Gebiet aufgab. Für Jordanien war das ein geschickter Schachzug, um den Krisenherd loszuwerden, aber sie haben damit auch ihre eigenen Leute im Stich gelassen.

    Zu der Westsahara hast Du nichts zu sagen? Keine Idee? Nichts dazu zu sagen, dass man die Flüchtlinge von 1947 immer noch in ihrem unbefriedigenden Zustand hält (in den Nachbarländern)?

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  • Valdorian
    antwortet
    Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
    Den 15 Millionen vertriebenen Deutschen wurde auch gesagt, dass sie ihr Schicksal als Kriegsfolge gefälligst hinzunehmen hätten. Das haben sie auch getan und sich dennoch ein produktives und zufriedenes neues Leben aufgebaut. Anders als die Palästinenser konnten die Deutschen nach vorne blicken.
    Ich zitiere einfach nochmal, was ich schon oben zu diesem Unsinn gesagt habe:

    Wenn die Deutschen in der selben Situation wie die Palästinenser leben würden, dann wäre Deutschland immer noch besetzt, die gesamte Bevölkerung der Bundesrepublik wäre in einer paar Enklaven eingesperrt, die nur einen kleinen Teil der Staatsfläche ausmachen und der Rest, darunter natürlich die am besten wirtschaftlich nutzbaren und fruchtbarsten Gebiete würden von Kolonisten der Siegermächte besiedelt, während die Deutschen ohne jede Chance auf Besserung in ihren Enklaven festsitzen würden und vollkommen der Willkür der Besatzungsmächte ausgeliefert wären, und das seit Jahrzehnten. Ich bin sicher, dann würde es auch Deutsche geben, die mit militärischen und auch terroristischen Mitteln gegen die Besatzungsmächte vorgehen würden. Von daher hinkt der Vergleich in der Tat gewaltig.

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  • Liopleurodon
    antwortet
    Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
    Nun, dann wird sicher Frieden und Eitel Sonnenschein ausbrechen, wenn die Hamas erstmal zerschlagen ist. Oder kann es sein, dass der Konflikt weitergeht, weil die grundlegende Ursache des Konflikts nicht die Hamas ist, sondern die Tatsache, dass Israel den Palästinensern die Existenz in einem eigenen und freien Staat verwehrt und völkerrechtswidrig das Westjordanland kolonialisiert?
    Es geschehen so viele Dinge völkerrechtswidrig, über die heute kein Hahn mehr kräht. Ein noch halbwegs aktuelles Beispiel ist die Besetzung der Westsahara durch Marokko und die Vertreibung mehrerer hunderttausend Menschen aus ihrer Heimat. Die wichtigsten Unterschiede zwischen der Westsahara und Palästina sind aus meiner Sicht, dass a) im Falle der Westsahara ein arabisches Land der Aggressor ist und b), dass man den Palästinakonflikt aus antijüdischen Gefühlen und weltpolitischen Überlegungen heraus am Leben erhalten möchte. Nicht ohne Grund ist den Flüchtlingen von 1947 bis heute in den Nachbarstaaten weitestgehend die Integration in ihre Aufnahmeländer verweigert worden. Man braucht sie als willfähriges Fußvolk.

    Den 15 Millionen vertriebenen Deutschen wurde auch gesagt, dass sie ihr Schicksal als Kriegsfolge gefälligst hinzunehmen hätten. Das haben sie auch getan und sich dennoch ein produktives und zufriedenes neues Leben aufgebaut. Anders als die Palästinenser konnten die Deutschen nach vorne blicken.
    Zuletzt geändert von Liopleurodon; 27.07.2014, 18:47.

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  • Valdorian
    antwortet
    Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
    Also stellt sich Israel auf den nachvollziehbaren Standpunkt, dass eine Zerschlagung der Hamas dem Frieden förderlicher sei als Verhandlungen mit diesem arabischen Ableger der Nazis.
    Nun, dann wird sicher Frieden und Eitel Sonnenschein ausbrechen, wenn die Hamas erstmal zerschlagen ist. Oder kann es sein, dass der Konflikt weitergeht, weil die grundlegende Ursache des Konflikts nicht die Hamas ist, sondern die Tatsache, dass Israel den Palästinensern die Existenz in einem eigenen und freien Staat verwehrt und völkerrechtswidrig das Westjordanland kolonialisiert?

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  • Liopleurodon
    antwortet
    Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
    Mit dem kleinen Unterschied, dass Israel eben de fakto nicht in seiner Existenz bedroht ist, sondern die dominante militärische Großmacht der Region ist, die den Palästinensern das Existenzrecht in einem eigenen und freien Staat verwehrt.
    Also stellt sich Israel auf den nachvollziehbaren Standpunkt, dass eine Zerschlagung der Hamas und die Vernichtung ihrer militärischen Infrastruktur dem Frieden förderlicher sei als Verhandlungen mit diesem arabischen Ableger der Nazis.

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