Zitat von Schatten7
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Die Hamas muss gewinnen, zumindest politisch.
Militärisch, haben die keine Schnitte. Es kommt schließlich kaum Nachschub ins Land. Mehr als verbale Unterstützung, können die nicht mehr erwarten. Entweder werden sie jetzt von Israel besiegt oder werden kurzerhand ausgehungert und gehen in einem möglichen Volksaufstand unter.
Ergo ist es für die Hamas nur gut, wenn Israel weiter Schulen trifft. Damit steigt der internationale Druck auf Israel. Ob die das dann schert, ist eine andere Frage.
Die Vereinigten Staaten verurteilten den israelischen Beschuss der UN-Schule im Flüchtlingslager Dschabalia. Dabei seien „Dutzende unschuldige Palästinenser“ ums Leben gekommen, darunter auch Kinder und humanitäre Helfer, sagte Bernadette Meehan, eine Regierungssprecherin im Weißen Haus, der Deutschen Presseagentur. Mit Blick auf die militant-islamische Hamas verurteilte Meehan auch diejenigen, die die Verantwortung dafür tragen, dass Waffen in UN-Einrichtungen versteckt worden seien. Dies zeige die Notwendigkeit eines Waffenstillstandes.
eim Beschuss einer Schule der Hilfsorganisation UNRWA waren im Flüchtlingslager Dschabalia im nördlichen Gazastreifen 20 Menschen gestorben. Eine Sprecherin der israelischen Armee sagte dazu, militante Palästinenser hätten in der Nähe der Schule Mörsergranaten auf israelische Soldaten abgefeuert. Die Truppen hätten das Feuer erwidert.
Es ist ein Kampf von David(Hamas), der keinen Platz zum hinsch... hat gegen Goliath(Israel), der alles kontrolliert. Israel ist den Palästinensern sehr oft entgegen gekommen. Und die sog. Internationale Gemeinschaft, hat sich immer brav zu Gunsten der armen, gnadenlos unterdrückten Palästinenser eingemischt. Dadurch haben sie ja Gaza und das Westjordanland zur Selbstverwaltung bekommen. So Ereignisse wie oben erwähnt, sind da nur gut für die Hamas.
Ja, die Palästinenser sind wirklich arm dran, solange sie die Hamas haben. Solange, werden sie bestenfalls Menschen 2. Klasse sein. Potentielle Terroristen in den Augen Israels, einer wie der Andere.
Das einzige, was diesen Konflikt beenden könnte, wäre eine Entwaffnung und Auflösung der Hamas, sowie eine Inhafierung ihrer terroristischen Elemente. Damit wäre dann diese Bedrohung Israels entfernt und der Hauptgrund des Konfliktes gleich mit.
Somit könnten sich im Gazastreifen auch wieder vernünftigere Kräfte(Fatah, welche Israel als Staat anerkennen) etablieren ... oder auch nicht.
Bis dahin, ist alles nur Augenwischerei und jede Waffenruhe eher eine Theorie den harte Tatsache. Immerhin, stimmt die Hamas einer Waffenruhe zu humanitären Zwecken nur zu, wenn Israel sich zurück zieht.
Nur, warum sollte Israel das machen? Sie haben die Oberhand und können aufräumen. Da gibt es keinerlei Grund, auf die Hamas einzugehen. Ist oft genug passiert und hat nichts gebracht.
Und genau das wiederum, nutzt die Hamas für politisches Kapital. Schlecht für Israel.
Geht Israel darauf aber ein, ist es ebenfalls schlecht. den es verschafft der Hamas wiederum mehr "Ansehen" bei den Palästinensern und Propagandamöglichkeiten. uFr Israel bedeutet es lediglich, dass die Hamas wieder stärker wird und weiteren Terror.
Wie Israel sich auch dreht .... ....
So.. ich wurde beim schreiben x-mal unterbrochen.. ich hoffe, es ist nicht konfus geworden und ich höre mich nicht wie ein gewisser Israel-Vergötterer an.^^
Ach ja...
Israel verstärkt seine Angriffe.
Die Hamas macht eine Rolle rückwärts und behauptet jetzt, im gegensatz zu früher, sie hätten gar keinen Soldaten entführt. jemand anders ist es gewesen ...
Der bewaffnete Arm der Hamas, die Al-Kassam-Brigaden, bestreitet, den Soldaten entführt zu haben. "Wir wissen nichts über einen vermissten Soldaten, seinen Verbleib oder die Umstände seines Verschwindens", hieß es in einer Mitteilung, die an Journalisten versandt wurde. Nach einer Meldung der palästinensischen Nachrichtenagentur Maan hatten die Al-Kassam-Brigaden zuvor noch bestätigt, Goldin gefangen genommen zu haben. Die jüngsten Angaben widersprachen auch Medienberichten, in denen es unter Berufung auf eine Mitteilung der Al-Kassam-Brigaden hieß, die Gruppe vermute, der seit einem Überfall vermisste Soldat und seine mutmaßlichen Entführer seien bei israelischen Angriffen ums Leben gekommen.
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