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Der Nahost-Konflikt

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  • Valdorian
    antwortet
    Zitat von C.Baer Beitrag anzeigen
    "Völkerrecht" wurde gegenüber Israel immer durch eine kommunistisch-arabisch dominierte UN geschrieben.
    Kaum eine UN-Resolution zum Thema bemüht sich um eine ausgewogene Bewertung der Lage.
    Der Tiefpunkt ist dabei die Verunglimpfung des Zionismus als verbrecherische Ideologie durch die UN.
    Diese Art von UN-Völkerrecht ist in Bezug auf Israel irreführend, weil es einseitige, arabische Positionen unter dem Deckmantel des anerkannten und respektierten Namens der Vereinten Nationen wiedergibt.
    Deine Art der Argumentation ist irreführend, weil du damit versuchst, die ganz klar völkerrechtswidrige Politik Israels damit reinzuwaschen, indem du die Institution diskreditierst, die die israelische Politik verurteilt. Das ändert natürlich absolut überhaupt nichts daran, dass die israelische Politik völkerrechtswidrig ist.

    Die Westbank kam nach dem Sechstagekrieg - einem weiteren arabischen Angriffskrieg gegen Israel - 1967 unter israelische Verwaltung.
    Eine palästinensische Eigenstaatenlichkeit in diesem Gebiet wurde der PLO zuletzt im Jahr 2000 in den Verhandlungen von Camp David verbindlich angeboten.
    Dieses Angebot wurde abgelehnt und stattdessen durch die Arafat-Clique die so genannten "2. Intifada" - ein gewaltsamer Aufstand - inszeniert.
    Das war durchgeplant und diente Arafats persönlichen politischen und finanziellen Interessen.
    (Der von mir schon genannte Mosab Hassan Yousef berichtet in seinem Buch, wie sein Vater, der zu dem Zeitpunkt der maßgebliche Führer der Hamas in der Westbank war von Arafat in die Vorbereitung dieser Inszenierung eingespannt wurde und wie sich die Gewalt später verselbstständigte.)
    Ja, sicher, die israelische Seite hat natürlich eine zwei-Staaten-Lösung angeboten - selbstverständlich unter Bedingungen, die für die Palästinenser absolut unhaltbar waren, während sie gleichzeitig den Siedlungsbau weiter voran getrieben hat und mit jeder einzelnen Siedlung die Chancen für einen lebensfähigen Palästinenserstaat weiter sinken ließ. Dann hat Ariel Sharon als nette kleine Provokation den Tempelberg besucht, und als daraufhin in Ostjerusalem Unruhen ausgebrochen sind, hat die israelische Polizei mit scharfer Munition auf die demonstrierenden Palästinenser gefeuert. Selbstverständlich sind an der darauffolgenden Intifada nur die bösen Palästinenser schuld, weil die keinen Frieden wollen.

    Das Besatzungsregime in der Westbank dient dem Schutz des Lebens israelischer Bürger.
    2005 zog sich Israel einseitig aus dem Gazastriefen zurück und zwang jüdische Siedler unter Gewaltanwendung ihre Häuser dort zurück zu lassen.
    Das Resultat war die Machtübernahme der islamfaschistischen Hamas in Gaza, die das Gebiet nicht etwa zum Wohle der Menschen entwickelt, sondern in eine einzige Militärbasis zum Kampf gegen Israel verwandelt hat in der den palästinensischen Zivilisten die Rolle des Kanonenfutters zugedacht ist.
    Das Ergebnis konnte man diesen Sommer dann erleben.
    Das Besatzungsregime im Westjordanland dient der Aufrechterhaltung einer illegalen Okkupation und der illegalen Kolonisierung des Westjordanlandes durch die religiöse israelische Rechte, die Araber als minderwertig und es als ihr gottgebenes Recht ansieht, das "heilige jüdische Land" zu besiedeln.

    Ein einseitiger Rückzug aus der Westbank würde eine noch sehr viel größere Katatrophe zur Folge haben und der Welt eine weitere Terrorzentrale im Stil des Irans und des IS-Kalifats bescheren.
    Die Fatah von Mahmud Abbas ist natürlich auch keine Terrororganisation. Mahmud Abbas selbst hat mehrmals das Weisse Haus besucht, und die palästinensischen Sicherheitskräfte im Westjordanland werden von den USA und europäischen Staaten ausgebildet und unterstützt.

    Das Problem ist, dass es auf arabischer Seite keine ernstzunehmenden Partner gibt die wirklich an einer Zweistaatenlösung mit friedlicher Koexistenz interessiert sind.
    Diese Zweistaatenlösung wurde nämlich schon häufig angeboten.
    Das Problem ist, dass auf israelischer Seite leider ebenfalls kein Interesse an einer zwei-Staaten-Lösung besteht, da man dann leider die illegale Besiedlung und Kolonisierung des Westjordanlandes einstellen müsste.

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  • C.Baer
    antwortet
    Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
    Und gleichzeitig werden arabische Israelis auf vielfältige Weise diskriminiert und als Bürger zweiter Klasse behandelt, und die "einzige Demokratie des nahen Ostens" erhält im Westjordanland ein brutales, völkerrechtswidriges Besatzungsregime. Ganz so einfach, wie du es hier darstellen willst, ist es dann doch nicht.
    "Völkerrecht" wurde gegenüber Israel immer durch eine kommunistisch-arabisch dominierte UN geschrieben.
    Kaum eine UN-Resolution zum Thema bemüht sich um eine ausgewogene Bewertung der Lage.
    Der Tiefpunkt ist dabei die Verunglimpfung des Zionismus als verbrecherische Ideologie durch die UN.
    Diese Art von UN-Völkerrecht ist in Bezug auf Israel irreführend, weil es einseitige, arabische Positionen unter dem Deckmantel des anerkannten und respektierten Namens der Vereinten Nationen wiedergibt.

    Die Westbank kam nach dem Sechstagekrieg - einem weiteren arabischen Angriffskrieg gegen Israel - 1967 unter israelische Verwaltung.
    Eine palästinensische Eigenstaatenlichkeit in diesem Gebiet wurde der PLO zuletzt im Jahr 2000 in den Verhandlungen von Camp David verbindlich angeboten.
    Dieses Angebot wurde abgelehnt und stattdessen durch die Arafat-Clique die so genannten "2. Intifada" - ein gewaltsamer Aufstand - inszeniert.
    Das war durchgeplant und diente Arafats persönlichen politischen und finanziellen Interessen.
    (Der von mir schon genannte Mosab Hassan Yousef berichtet in seinem Buch, wie sein Vater, der zu dem Zeitpunkt der maßgebliche Führer der Hamas in der Westbank war von Arafat in die Vorbereitung dieser Inszenierung eingespannt wurde und wie sich die Gewalt später verselbstständigte.)

    Das Besatzungsregime in der Westbank dient dem Schutz des Lebens israelischer Bürger.
    2005 zog sich Israel einseitig aus dem Gazastriefen zurück und zwang jüdische Siedler unter Gewaltanwendung ihre Häuser dort zurück zu lassen.
    Das Resultat war die Machtübernahme der islamfaschistischen Hamas in Gaza, die das Gebiet nicht etwa zum Wohle der Menschen entwickelt, sondern in eine einzige Militärbasis zum Kampf gegen Israel verwandelt hat in der den palästinensischen Zivilisten die Rolle des Kanonenfutters zugedacht ist.
    Das Ergebnis konnte man diesen Sommer dann erleben.
    Ein einseitiger Rückzug aus der Westbank würde eine noch sehr viel größere Katatrophe zur Folge haben und der Welt eine weitere Terrorzentrale im Stil des Irans und des IS-Kalifats bescheren.

    Das Problem ist, dass es auf arabischer Seite keine ernstzunehmenden Partner gibt die wirklich an einer Zweistaatenlösung mit friedlicher Koexistenz interessiert sind.
    Diese Zweistaatenlösung wurde nämlich schon häufig angeboten.

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  • Valdorian
    antwortet
    Zitat von C.Baer Beitrag anzeigen
    Israel ist das einzige Land im Nahen Osten in dem arabische Staatsbürger volle demokratische Freiheiten genießen.
    Es sitzen sogar arabische Abgeordnete mit teilweise latent terrorismusfreundlichen Positionen in der Knesset.
    Und gleichzeitig werden arabische Israelis auf vielfältige Weise diskriminiert und als Bürger zweiter Klasse behandelt, und die "einzige Demokratie des nahen Ostens" erhält im Westjordanland ein brutales, völkerrechtswidriges Besatzungsregime. Ganz so einfach, wie du es hier darstellen willst, ist es dann doch nicht.

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  • C.Baer
    antwortet
    Zitat von Feldanalyse Beitrag anzeigen
    Und was willst du mir damit sagen? Dass in Israel die Mehrheit offiziell den Kurs gegenueber den Palästinensern teilt? Danke, aber das wusste ich schon. "Demokratie" bedeutet uebrigens einen Scheiss, wenn ihr nicht gewisse Umgangsformen mit Minderheiten zu eigen sind.

    Es ist egal, wie die Weltherrschaftsfantasien der Hamas ausschauen, aber Israel hat nun mal angefangen. Da kannst du das palästinensische Volk in den Dreck ziehen, so viel du willst.
    Ich ziehe niemanden in den Dreck und habe Achtung vor jedem Volk und jedem Menschen.

    Israel hat mit überhaupt nichts angefangen.
    Israel wurde am Tag seiner Gründung von den Armeen der arabischen Liga mit einem Vernichtungskrieg überzogen.

    Israel ist das einzige Land im Nahen Osten in dem arabische Staatsbürger volle demokratische Freiheiten genießen.
    Es sitzen sogar arabische Abgeordnete mit teilweise latent terrorismusfreundlichen Positionen in der Knesset.

    Schau dir mal das "Geschichte des Nahen Ostens in 11 Minuten"-Video an, falls dus nicht schon getan hast um einen anderen Blickwinkel auf die Geschichte zu bekommen.
    Und beschäftige dich, wenn du magst damit was Männer die es wirklich wissen müssen wie Mosab Hassan Yousef zur heutigen Lage zu sagen haben.

    Letztendlich könnte ich hier nur in langen Texten das wiederholen was einem solche Quellen viel besser vermitteln können.

    Hier hast du "Son of Hamas" als Audiobook, wenn du Interesse hast: Son of Hamas-Mosab Hassan Yousef on Vimeo

    Sehr gut ist auch dieser Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCc4...XNw1RZSNTOlMeg
    Der Betreiber stellt Juden und Arabern verschiedene von Zuschauern eingeschickte Fragen die sich meistens um den Nahost-Konflikt drehen.
    Da bekommt man ein gutes Gespür für die tatsächliche Lage ohne aufgeregte Propaganda.

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  • Feldanalyse
    antwortet
    Zitat von C.Baer Beitrag anzeigen
    Israel ist eine Demokratie - die einzige im Nahen Osten.
    Und was willst du mir damit sagen? Dass in Israel die Mehrheit offiziell den Kurs gegenueber den Palästinensern teilt? Danke, aber das wusste ich schon. "Demokratie" bedeutet uebrigens einen Scheiss, wenn ihr nicht gewisse Umgangsformen mit Minderheiten zu eigen sind.

    Es ist egal, wie die Weltherrschaftsfantasien der Hamas ausschauen, aber Israel hat nun mal angefangen. Da kannst du das palästinensische Volk in den Dreck ziehen, so viel du willst.

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  • C.Baer
    antwortet
    Zitat von Feldanalyse Beitrag anzeigen
    Ich verstehe nicht, warum das jetzt gegen die Palästinenser spricht. Auf der israelischen Seite ist das doch exakt dasselbe.
    Israel ist eine Demokratie - die einzige im Nahen Osten.

    Sagt dir der Name Mosab Hassan Yousef etwas?
    Such wenn du magst mal auf Youtube nach Videos mit ihm.
    Sehr zu empfehlen ist sein (auch auf Deutsch erschienenes) Buch "Son of Hamas".
    Ist aus meiner Sicht eine sehr gute Lektüre um einen tieferen Einblick in den Nahost-Konflikt zu gewinnen.

    Hier fasst der Mann seinen Werdegang zusammen:

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  • Feldanalyse
    antwortet
    Ich verstehe nicht, warum das jetzt gegen die Palästinenser spricht. Auf der israelischen Seite ist das doch exakt dasselbe.

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  • C.Baer
    antwortet
    Zitat von Leftover Beitrag anzeigen
    Diese "Doku" hat aber schon einen gehörig islamophoben Einschlag. Keiner kann mir weismachen, dass mal eben Millionen von Palästinensern konsequent und blutlüstern danach trachten, Israel zu vernichten.
    Genausosehr wie Millionen von Deutschen den Holocaust wollten.
    D.h. auch wenn viele Menschen dort humaner denken als ihre Führer und hunderttausende einfach nur in Frieden leben wollen, fällt eine Mehrheit auf die Propaganda herein, brüllt die Parolen nach und unterstützt und ermöglicht damit die verbrecherische Terrorpolitik von Organisationen wie Fataq und Hamas.

    Die Gesellschaft in den Palästinensergebieten ist keine aufgeklärte, demokratische Gesellschaft.
    Der islamistische Terrorismus ist in ihr fest und tief verankert.

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  • Leftover
    antwortet
    Diese "Doku" hat aber schon einen gehörig islamophoben Einschlag. Keiner kann mir weismachen, dass mal eben Millionen von Palästinensern konsequent und blutlüstern danach trachten, Israel zu vernichten.

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  • C.Baer
    antwortet
    Zitat von Leftover Beitrag anzeigen
    Schwedens neue rot-grüne Regierung hat signalisiert, den Staat Palästina anzuerkennen. Israel ist not amused und bestellte den schwedischen Botschafter ein.

    Israel bestellt Schwedens Botschafter ein - "Einseitige Schritte sind kontraproduktiv" - Politik - Süddeutsche.de

    Dass Rot-Grün in Deutschland auch soviel Mumm hätte, darf bezweifelt werden.
    Aber wer weiß......
    Was heißt Mumm?
    Es gibt keinen Staat Palästina.

    Und unter der jetzigen bis über beide Ohren korrupten und in den Terrorismus verstrickten Autonomiebehörde einen solchen Staat zu schaffen wäre ein großer Fehler.
    Es würde nicht lange dauern und die Westbank würden den Weg des Gaza-Streifens nehmen und sich in ein einziges Aufmarschgebiet gegen Israel verwandeln.

    Die entscheidenden palästinensischen Führer wollen überhaupt keinen Staat in den heutigen Grenzen wie er ihnen mehrfach angeboten wurde.
    Sie wollen den Status quo beibehalten bis sich doch noch die Möglichkeit findet Israel zu vernichten.

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  • Leftover
    antwortet
    Schwedens neue rot-grüne Regierung hat signalisiert, den Staat Palästina anzuerkennen. Israel ist not amused und bestellte den schwedischen Botschafter ein.

    Israel bestellt Schwedens Botschafter ein - "Einseitige Schritte sind kontraproduktiv" - Politik - Süddeutsche.de

    Dass Rot-Grün in Deutschland auch soviel Mumm hätte, darf bezweifelt werden.
    Aber wer weiß......

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von Feldanalyse Beitrag anzeigen
    Regimes werden nur weggebomt, wenn es unliebsame Regimes sind. Sonst hätte man schon längst Saudi-Arabien angegriffen. Da die Dynastie dort aber das kleinste Übel ist, lässt man sie.

    Die USA/NATO handelt nicht ohne Kopf, sondern leider nur auf mittelfristige Machterweiterung bedacht.
    Die Amis handeln nichtmal mittelfristig.
    Ohre interventionenen sind imemr vonsehr kurzsichtiger Denkweise geprägt.
    Der feind zur frühstückszeit ist beimMittagessen der Freund, weil ihm zufällig gerade in der Zwischenzeit ein anderer feind der Amis den krieg erklärt hat. Siehe Syrien.Bis vor paar Wochen, war Assad der Böse. Im Moment... nun... wird er wieder toleriert, weil er ja gegen ISIS kämpfen muss.

    Gaddafi kam durch die Amis an die Macht(kräftige Hilfestellung), als er unbequem wurde... waren die alten Bündnisse egal. Dafür haben wir da jetzt radikale Islamisten.
    DieAussenpolitik einiger EU-Staaten, war da auch nicht viel besser. Bravden Amis hinterher rennen und sich selber ein Bollwerk gegen "Boatpeople" wegballern. Dafür haben wir da jetzt radikale Irre hocken.

    Afgahnistan: statt eine ordentliche Regierung hinzusetzen, packen die Amis sämtliche Warlords rein, die sie finden können und ein Sprachrohr. Der nächste radikale Staat, ist hier schon vorprogrammiert. Im Kaltenm krieg, haben sie genau die radikalen gefördert, die später zum guten teil zu dne Taliban wurden. Und deren fundamentalistische Einstellung, war damals bekannt. hat sich nur keiner gedanken drüber gamcht. hauptsache, die Sowjets hatten zu tun.

    Irak: auch hier haben wir, einen von den Amis gestützten, "präsidenten" der keien Ahnung vom regieren hat und durch seien handlungen Aufstände fördert.

    Die Liste lässt sich beliebieg weit fort führen.

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  • Liopleurodon
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Und? Wo ist für dich der Nahe Osten, wenn bei dir der Mittlere Osten schon am Mittelmeer anfängt? Da bleibt dann ja nicht mehr viel übrig.
    Ich finde es nicht verkehrt, wenn man hier die geografischen Definitionen aus Standardwerken wie dem Brockhaus anwendet. Dann ist wenigstens klar, dass alle über dasselbe reden.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Feldanalyse Beitrag anzeigen
    Ja, ich meinte natuerlich Mittlerer Osten.

    Kommt daher, dass er inmitten zwischen dem Nahen und dem Fernen Osten liegt.
    Und? Wo ist für dich der Nahe Osten, wenn bei dir der Mittlere Osten schon am Mittelmeer anfängt? Da bleibt dann ja nicht mehr viel übrig.

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  • Wolf4310
    antwortet
    Zitat von Feldanalyse Beitrag anzeigen
    ziehe ich es vor, es den Amerikanern gleichzutun und den Mittleren Westen mindestens im Irak anfangen zu lassen.
    Bei den Amis zählt das was bei uns Naher Osten genannt wird aber auch zum Middle East, d.h. bei den Amis fängt der Mittlere Osten schon in Nordafrika an und nicht erst im Irak

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