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Bedingungsloses Grundeinkommen - machbar?

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  • Ace Azzameen
    antwortet
    Zitat von ChronoWerx
    Wer absichtlich mit falschen Zahlen arbeitet, betreibt Propaganda.
    Das hier mit falschen Zahlen gearbeitet wird, behauptet lediglich ihr.

    Und das die BA mit schöngefärbten Zahlen arbeitet, sollte eigentlich bekannt sein.
    Dieser Vorwurf klingt ziemlich nach aus der Luft gegriffen.

    Da stürzt man sich auf EINEN Fall der besonders prekär ist und schert somit automatisch alle über einen Kamm.
    Es ging hier gar nicht um "einen Fall" sondern um prozentuale Statistiken. Dein Argument ist also vollkommen aus dem Zusammenhang.

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  • ChronoWerx
    antwortet
    Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
    Achso, jetzt unterstellen wir den Bundesagenturen und der Presse wissentlich falsche Propaganda?
    Ähm....
    Wer absichtlich mit falschen Zahlen arbeitet, betreibt Propaganda.
    Und das die BA mit schöngefärbten Zahlen arbeitet, sollte eigentlich bekannt sein.
    Von Springer, Bertelsmann etc. kann man ebenso nur hetzerisches erwarten, also Propaganda.
    Da stürzt man sich auf EINEN Fall der besonders prekär ist und schert somit automatisch alle über einen Kamm.

    Das mag dem einen oder anderen nicht schmecken, entspricht aber der Realität.

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  • Ace Azzameen
    antwortet
    Zitat von Infinitas
    Okay danfange ich halt mal an mir wa aus den fingern zu saugen, du verkennst das du dich lediglich auf eine äüßerung der BA stützt.
    Achso, jetzt unterstellen wir den Bundesagenturen und der Presse wissentlich falsche Propaganda?

    Viele Zeitungsartickel Sagen in verschiedenen Zeitperioden nämlich etwas anderes aus. Somit hast du Dir weder die Mühe gemacht die Quelle und den Zusammenhang zu prüfen
    Wer hat die Quelle gepostet und ist somit in der Prüfpflicht?

    Alleine Diese Frage könnte man also solche interpretieren
    Ich hab gar nicht davon gesagt. Lediglich nach deiner Quelle für deine Behauptung habe ich gefragt.

    Wenn dus richtig machst dauert das keinen Monat. Du sitzt allerhöchsten 2 Wochen auf der Faulen haut wenn du danach auf deinen Vertragsbeginn wartest.
    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das Unsinn ist.

    Es gibt bereits in vielen Berufsgruppen eine Art Tarif zwang Bedingt durch das Entsendegesetz was unsere Gebäudereiniger / Putzfrauendebatte mit einschließt.
    Da ich selbst genug Reinemachfrauen kenne, kann ich dir beruhigt sagen, dass es noch einige von denen gibt die einen Lohn unter 8,50 kriegen.
    Zuletzt geändert von Ace Azzameen; 11.01.2014, 23:27.

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  • Infinitas
    antwortet
    Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
    Kurz und gut: Du hast dir deine Behauptung einfach so aus den Fingern gesaugt. Wer übrigens so toll logisch denken kann, sollte wissen, dass dieses auf dem Auswerten von Fakten und nicht aus freiem Erfinden besteht.
    Okay danfange ich halt mal an mir wa aus den fingern zu saugen, du verkennst das du dich lediglich auf eine äüßerung der BA stützt.

    Nur jede zehnte Klage werde abgewiesen. 45 Prozent der Klagen würden "anderweitig erledigt", etwa durch Vergleiche. Bei den Widersprüchen beträgt die Erfolgsquote der Hartz-IV-Empfänger 35 Prozent.Arbeitslose : Fast jede zweite Hartz-IV-Klage ist erfolgreich - Nachrichten Politik - Deutschland - DIE WELT
    Viele Zeitungsartickel Sagen in verschiedenen Zeitperioden nämlich etwas anderes aus. Somit hast du Dir weder die Mühe gemacht die Quelle und den Zusammenhang zu prüfen noch auf meine Kernaussage einzugehen:
    Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
    Hab ich aber nicht. Also hör auf, mir hier Sachen zu unterstellen.
    Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
    Nach welcher Statistik enden die meisten Fälle in einem Vergleich und nicht mit der Einstellung des Verfahrens?
    Alleine Diese Frage könnte man also solche interpretieren – Unterstellt habe ich Dir auch noch nichts also Unterstelle mir nicht Dir etwas Unterstellt zu haben


    Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
    Hast du dir mal angekuckt, wie groß der Anteil der Arbeitssuchenden ist, die regelmäßig Probearbeiten? Und selbst die sind nicht jede Woche in einem Praktikum.
    Wenn dus richtig machst dauert das keinen Monat. Du sitzt allerhöchsten 2 Wochen auf der Faulen haut wenn du danach auf deinen Vertragsbeginn wartest. Ich hatte davon locker 4 Wochen voll Zeitlich perfekt koordiniert. Eine Probearbeit ist im übrigen keineswegs mit einen Praktikum gleichzusetzen. Eine Probearbeit dauert in der Regel nicht mehr als 2 Tage wobei ich für den ein oder anderen Betrieb schon eine Ausnahme gemacht habe mit Zustimmung der BA.
    Am Ende Des Probearbeitszyklus hatte ich 12 Angebote von denen 5 in die engere Auswahl kamen. Alle 5 Stellen blieben mir bis zu meiner Entscheidung offen. Vor einigen Jahren sah das noch anders aus ich werte das als Verbesserung.
    Ich habe im übrigen auch nur von jemanden gesprochen der auf biegen und Brechen eine Berufliche Neuorientierung aus seiner Arbeitslosigkeit sucht.

    Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
    Es mag für einige Leute tatsächlich funktionieren und dann auch wirklich in einem vernünftigen Gehalt enden, aber der Großteil dieser Leute wird eben keine solche Glücksfälle haben. Lohn generiert sich nun mal hauptsächlich über Angebot und Nachfrage und so lange du nicht alle diese Berufsgruppen in eine Zwangsgewerkschaft bekommst und die Arbeitgeberschaft in einen Tarifvertrag zwingst wirst du immer genug Arbeitnehmer finden, die aus Verzweiflung etc auch einen Job mit Dumpingslohn annehmen.
    Wo wir wiederum am Anfang unser Diskussion sind. Ich habe nichts dagegen wenn jemand vernünftig verdient aber das ganze muss natürlich auch machbar sein. Guck dir doch mal das Agrar Bsp an und es wird auf lange Sicht für einige halt eben nicht machbar sein. Wie gesagt die Inflationsanpassung ist halt eben sowenig nicht wirklich in Die Kommission aufgenommen zumindest sagt dies kein mir bekanntes Rechtsgültiges gesetzt oder ein Gesetzesentwurf aus.
    Es gibt bereits in vielen Berufsgruppen eine Art Tarif zwang Bedingt durch das Entsendegesetz was unsere Gebäudereiniger / Putzfrauendebatte mit einschließt.
    Ein weiteres Manko im Gegensatz zu einer Branchenspezifischen Lohnuntergrenze ist aller Wahrscheinlichkeit das Ganze Berufsgruppen ihre Verträge auf Mindestlohniveu setzen könnten und somit einer Großzahl nur diesen als Lohn ausbezahlt wird. Klingt mir etwas zu Rot wenn du mich fragst. Ich bestreite ja nicht wirklich das sich Lohn im allgemeinen durch Angebot und Nachfrage richtet – hab ich auch meines Wissens nicht.
    Zuletzt geändert von Infinitas; 11.01.2014, 20:31.

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  • Ace Azzameen
    antwortet
    Zitat von Infinitas
    Logisches denken brauche ich nicht zu belegen entweder man hat es oder man hat es eben nicht und so offt du auch drauf herumreiten willst bleibt faktisch das Ergebnis dass in der Zeit des jeweiligen Verfahrens eine Sperrung bis zur Klärung vorliegt in dem dem Betroffenen die Mittel gekürzt oder gestrichen werden. und Punkt.
    Kurz und gut: Du hast dir deine Behauptung einfach so aus den Fingern gesaugt. Wer übrigens so toll logisch denken kann, sollte wissen, dass dieses auf dem Auswerten von Fakten und nicht aus freiem Erfinden besteht.

    Genauso könnte ich nämlich sagen du hast die Behauptung aufgestellt das die meisten der Betreffenden Verfahren mit einem Rückzug enden.
    Hab ich aber nicht. Also hör auf, mir hier Sachen zu unterstellen.

    Keine Ahnung wie du diese Art von Stress Zeitlich verwerten willst ich würde jedoch schon sagen dass es einem überlangen Arbeitstag gleich kommt.
    Hast du dir mal angekuckt, wie groß der Anteil der Arbeitssuchenden ist, die regelmäßig Probearbeiten? Und selbst die sind nicht jede Woche in einem Praktikum.

    Außerdem ws ist daran Falsch - es Funktioniert doch und wiedermal hast du ignoriert das es eben auch anders geht.
    Es mag für einige Leute tatsächlich funktionieren und dann auch wirklich in einem vernünftigen Gehalt enden, aber der Großteil dieser Leute wird eben keine solche Glücksfälle haben. Lohn generiert sich nun mal hauptsächlich über Angebot und Nachfrage und so lange du nicht alle diese Berufsgruppen in eine Zwangsgewerkschaft bekommst und die Arbeitgeberschaft in einen Tarifvertrag zwingst wirst du immer genug Arbeitnehmer finden, die aus Verzweiflung etc auch einen Job mit Dumpingslohn annehmen.
    Zuletzt geändert von Ace Azzameen; 11.01.2014, 12:31.

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  • Infinitas
    antwortet
    Zitat von smileypieps Beitrag anzeigen
    Das meinst du nicht wirklich ernst, Oder? Ich halte das für stark übertrieben.
    Doch zum Besseren verständniss sprche ich hier von jemanden der Arbeit sucht nicht von jemanden der in den Tag hinein Lebt.Aber sicher ich habe das etwas übespitz formuliert damit "Bruder Ace" meine Predig versteht.
    Zuletzt geändert von Infinitas; 11.01.2014, 09:03.

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  • smileypieps
    antwortet
    Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
    Keine Ahnung wie du diese Art von Stress Zeitlich verwerten willst ich würde jedoch schon sagen dass es einem überlangen Arbeitstag gleich kommt. naja 8 h Probearbeit plus 1 weiteres Bewerbungsgespräch plus irgendwelche Amtsgeschichten und Endlostelefonaten.
    Das meinst du nicht wirklich ernst, Oder? Ich halte das für stark übertrieben.

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  • Infinitas
    antwortet
    Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
    Du hast die Behauptung aufgestellt, dass die meisten der betreffenden Verfahren mit einem Vergleich enden und nicht ich. Wer eine Behauptung aufstellt hat sie selbst zu belegen und nicht umgekehrt.
    Logisches denken brauche ich nicht zu belegen entweder man hat es oder man hat es eben nicht und so offt du auch drauf herumreiten willst bleibt faktisch das Ergebnis dass in der Zeit des jeweiligen Verfahrens eine Sperrung bis zur Klärung vorliegt in dem dem Betroffenen die Mittel gekürzt oder gestrichen werden. und Punkt. Hey aber wenn du nichts Belegt bekommst außer ein Statement der Bundesagentur welche du selbst ausgelegt hast wie du es möchtest , bleibt Dir ja immer noch mit dem Finger auf ander Leute zu deuten.
    Ich alleine entscheide wann wem wo und ob Das braucht Du für mich bestimmt nicht zu erledigen , den dazu bist du schlichtweg nicht in der Position. also ist meine Gegenfrage durchaus Berechtigt.

    Genauso könnte ich nämlich sagen du hast die Behauptung aufgestellt das die meisten der Betreffenden Verfahren mit einem Rückzug enden.


    Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
    Und wie viel zeitliche Aufwendung willst du dafür bitte geltend machen?
    Keine Ahnung wie du diese Art von Stress Zeitlich verwerten willst ich würde jedoch schon sagen dass es einem überlangen Arbeitstag gleich kommt. naja 8 h Probearbeit plus 1 weiteres Bewerbungsgespräch plus irgendwelche Amtsgeschichten und Endlostelefonaten.

    Gegenüberstellung routinierter Arbeitsalltag
    Frühstück
    anziehen
    Arbeit
    Feierabend
    Abendessen

    Noch Fragen ?


    Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
    Genau! Bei allen war deine allgemeine Lösung, dass sie sich selbst organisieren sollen und das man durch genug Initiative immer einen Job in seiner Branche mit toller Bezahlung findet. Das die Realität leider anders aussieht, scheinst du zu ignorieren.
    Freund ich habe Deine Art von Realität gelebt also bete mir hier bitte nichts von Ignoranz Das ist nämlich das einzige was ich von dir höre. So wie du es schreibst hab ich es mit Nichten dargestellt man kann sich nicht immer die Rosinen von einem Gesamtpaket heraussuchen und dann auf Angriff schalten Und ja Initiative, das hast du dir glücklicherweise gemerkt ist der Einzig richtige Weg. Außerdem ws ist daran Falsch - es Funktioniert doch und wiedermal hast du ignoriert das es eben auch anders geht.
    Zuletzt geändert von Infinitas; 11.01.2014, 09:02.

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  • smileypieps
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Deine Beispiele waren keine Beispiele ohne Einkommen, es waren Beispiele in denen das Einkommen nicht in Form von Geld eingeht.
    OK, Danke

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von smileypieps Beitrag anzeigen
    Warum jetzt nur vermeintlicher Fakt? Existenz ohne eigenes Einkommen ist möglich, Das hast du doch selbst mit deinem Bsp. belegt.
    Deine Beispiele waren keine Beispiele ohne Einkommen, es waren Beispiele in denen das Einkommen nicht in Form von Geld eingeht.

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  • smileypieps
    antwortet
    Zitat von ChronoWerx Beitrag anzeigen
    Eine Existenz ohne eigenes Einkommen haben diejenigen, die man des öfteren mal auf der Straße in Sandalen und zerlumpten Kleidern durch die Gegend ziehen sieht und sich aus der Mülltonne ernähren müssen und bei jedem Wetter im freien übernachten.
    Danke, damit sind wir hier doch auf 1 Nenner zu Meiner Aussage zum Thema Nr. 1, nur meine Bsp. waren mit Fehlern behaftet.

    Du solltest schon erst mal die komplette Geschichte erzählen und nicht irgendwas in den Raum werfen, das hinten und vorne nicht der Realität entspricht. Ich hab nichts interpretiert, sondern das genommen was du schreibst. Wenn du nur 2% von dem wider gibst was tatsächlich der Fall ist, kann man das kaum mir ankreiden.
    SO, wie du es ge-/beschrieben hast, kann es auch nicht die Wahrheit sein, wenn 98% der Geschichte fehlen.
    Dem muss ich in vollem Umfang widersprechen! Auch wenn mann nur 2% einer Geschichte erzählt. Bleiben doch genau diese 2 % immer noch die Wahrheit

    Mein Fehler, hab den Absatz nicht als solchen erkannt.
    Danke

    Du hast einen vermeintlichen Fakt genannt, der keiner ist, weil du anderweitiges außer Betracht lässt.
    Deine genannten Beispiele belegen das sogar noch.
    Warum jetzt nur vermeintlicher Fakt? Existenz ohne eigenes Einkommen ist möglich, Das hast du doch selbst mit deinem Bsp. belegt.

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  • Ace Azzameen
    antwortet
    Zitat von Infinitas
    Gegenfrage nach welcher Tun sie es nicht ?
    Du hast die Behauptung aufgestellt, dass die meisten der betreffenden Verfahren mit einem Vergleich enden und nicht ich. Wer eine Behauptung aufstellt hat sie selbst zu belegen und nicht umgekehrt.

    Entspricht nicht der Behauptung ! Es entspricht lediglich der Tatsache das ich Mehr Zeitliche Aufwendungen habe bei der Job suche und Ämterärger als wen ich effektiv arbeite.
    Und wieviel zeitliche Aufwendung willst du dafür bitte geltdend machen?

    Weil ich dir die ganze Zeit sehr Deutlich zu erklären versuche das du jeden Beruf Individuell Betrachteten solltest man ich bin Gastronom und kein Prediger des weiteren hatten wirs von Putzfrauen Lanschaftsgärtnern, Köchen, Friseuren
    Genau! Bei allen war deine allgemeine Lösung, dass sie sich selbst organisieren sollen und das man durch genug Initiative immer einen Job in seiner Branche mit toller Bezahlung findet. Das die Realität leider anders aussieht, scheinst du zu ignorieren.

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  • Infinitas
    antwortet
    Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
    Nach welcher Statistik enden die meisten Fälle in einem Vergleich und nicht mit der Einstellung des Verfahrens?

    Gegenfrage nach welcher Tun sie es nicht ?

    Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
    Zitat von dir: "Ja also ich habe mehr zeitliche Aufwendungen wenn ich Arbeit suche als wenn ich meinem 8-10 h job nachgehe" Und die hat man eben nur in den Zeiten in denen man Probe arbeitet. Nicht durchgehend während der Arbeitslosigkeit/Arbeitssuche.

    Zitat von Ace Azzameen
    Du willst also wirklich behaupten, dass der durchschnittliche Arbeitssuchende acht bis zehn Stunden täglich mit der Jobsuche verbringt?!.


    Entspricht nicht der Behauptung ! Es entspricht lediglich der Tatsache das ich Mehr Zeitliche Aufwendungen habe bei der Job suche und Ämterärger als wen ich effektiv arbeite. Was auch stimmt. - nachlesen!


    Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
    Nun, da frag ich mich doch, weshalb du nur auf die landwirtschaftlichen Arbeiter angesprungen bist, die Frage nach einer Lösung für die ganzen anderen Berufe beflissentlich ignoriert hast?

    Ach das Fragst du dich jetzt erst ? Weil ich dir die ganze Zeit sehr Deutlich zu erklären versuche das du jeden Beruf Individuell Betrachteten solltest man ich bin Gastronom und kein Prediger des weiteren hatten wirs von Putzfrauen Lanschaftsgärtnern, Köchen, Friseuren … soll ich noch mehr aufzählen


    Ich habe kann mich nicht erinnern das ich keinerlei Lösungshilfen angeboten habe Diese Zitate guckst du aber bitte selbst nach
    Du hast bis dato nämlich ignoriert das Punkt a nicht unbedingt die Zugehörigkeit einer Gewerkschaft einen Anspruch auf Tarif sichert




    Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
    Wie stellst du dir das vor? Als Pauschalbetrag der einfach mal zu jedem Arbeitssuchenden fließt und anschließend wieder abgezogen wird, falls nicht beantragt? Da komm ich noch mal zu den Kostenexplosionen für den Steuerzahler, der das dann nämlich alles vorschießen darf und dafür erhebliche AV-Erhöhungen hinnehmen muss.

    nein im Rahmen der gegebenen Grundsicherung von etwas über 300 plus miete und ggf. NK Euro kommt es bestimmt nicht dazu – den daher kommt das Wort Grundsicherung. E nomine padre et fili in spiritus sancti, Amen - Bruder Ace

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  • smileypieps
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Wenn ich Einkommen in Naturalien beziehe bleibt es trotzdem ein Einkommen. Im Zweifelsfall muss man dafür auch Einkommenssteuer bezahlen.
    Das ist für mich leider wieder nicht zufriedenstellend.

    Da kommt die Frage auf. Wo hört bei dir Einkommen auf?
    War die Existenz von dem Mann aus Vietnam, als er die Jahre im Dschungel verbracht hat zurückzuführen auf ein Einkommen was er von der Natur bezogen hat.

    siehe das Zitat von ChronoWerx
    Eine Existenz ohne eigenes Einkommen haben diejenigen, die man des öfteren mal auf der Straße in Sandalen und zerlumpten Kleidern durch die Gegend ziehen sieht und sich aus der Mülltonne ernähren müssen und bei jedem Wetter im freien übernachten.
    Zuletzt geändert von smileypieps; 11.01.2014, 00:19.

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  • ChronoWerx
    antwortet
    Zitat von smileypieps Beitrag anzeigen
    Trotz meiner BITTE wieder nur ....
    Wieder nein, du solltest dich besser klar ausdrücken und auch die ganze Geschichte erzählen und nicht immer wieder auf etwas beharren, was so wie du es zuerst formulierst nicht den Tatsachen entsprechen kann.

    Zitat von smileypieps Beitrag anzeigen
    Die Leistungen wurden immer wieder nach jeder Arbeitsstelle neu beantragt, aber immer wieder abgelehnt. und ja er hat von irgendwas gelebt, du bist mittlerweile sogar auf dem richtigen Weg zu meiner Kernaussage. Er Wohnte bei seinen Eltern,bekam dort Essen, Kleidung von seinen älteren Brüdern etc. Fazit = Er hat eine Existenz ohne ein eigenes Einkommen.
    Das ist für mich gerade das zwischen Thema Nr. 1 was ich mit Tibo angefangen habe zu besprechen nach unserem unglücklichen Start. Sorry Tibo,
    Chrono lies dir bitte in Ruhe mal kurz die Beiträge von uns kurz durch und ich hoffe du verstehst mich dann. Kurzfassung mach ich in dem Lila Farbton

    "Tibo" Ohne Einkommen, kannst du legal kein Essen, keine Wohnung, keine Kleidung erwerben.
    "Smiley" Dem Sinn diese Satze kann ich zustimmen. Deine Aussage war aber
    "Tibo" Da man seine Existenz nicht ohne Einkommen bestreiten kann
    "smiley" Diese Aussage hast du leider nicht belegt.
    Wie ich bereits sagte, mann kann auch ohne ein Einkommen Existieren.
    Abgelehnt kann bestenfalls das ALG1, da er nicht die nötige Zeitspanne gearbeitet hat für den Bezug dieser.
    ALG2 abgelehnt? Mit welcher Begründung? Selbst wenn er bei seinen Eltern wohnt, hat er ein Anrecht auf diese Leistung.
    Es sei denn, diese verdienen zuviel, dann sind diese ihm gegenüber unterhaltspflichtig.
    So oder so, er hatte jedenfalls ein Einkommen, da auch Mittel wie "zu Essen bekommen, ein Dach über dem Kopf" ein geldwertes Mittel sind.
    Fazit: er hatte keine Existenz ohne eigenes Einkommen.
    Eine Existenz ohne eigenes Einkommen haben diejenigen, die man desöfteren mal auf der Straße in Sandalen und zerlumpten Kleidern durch die Gegend ziehen sieht und sich aus der Mülltonne ernähren müssen und bei jedem Wetter im freien übernachten.

    Zitat von smileypieps Beitrag anzeigen
    Das ist ja auch nicht falsch. Dem stimme ich dir doch voll und ganz zu.
    Ich hatte dieses auch nicht behauptet! sorry wenn du das so verstanden hast.
    Wie du siehst, kann ich dem nicht zustimmen, weil sie schlichtweg falsch ist.
    Kannst dir ja gerne mal das hier durchlesen: Sachbezug

    Zitat von smileypieps Beitrag anzeigen
    Jetzt bleibst du nicht mehr bei zw. Thema Nr.1 und beginnst (ohne böse Absicht) aus meiner Sicht ein neues Thema Nr. 2
    und genau da muß ich dich leider enttäuschen das ist so nicht richtig! Dazu kann ich dir sagen: Sie bekam keine ALG2 Leistungen. Begründung: Ihr Ehemann hat ein zu hohe Einkommen und die beiden wohnen in Ihrem eigenem Haus!
    Fazit = Die Frau hat eine Existenz ohne ein eigenes Einkommen.
    Auch hier gilt der Sachbezug und das hohe Einkommen, das als gemeinsames Einkommen gewertet wird.
    Das hier dann kein ALG2 gewährt wird, ist klar.
    Du solltest schon erst mal die komplette Geschichte erzählen und nicht irgendwas in den Raum werfen, das hinten und vorne nicht der Realität entspricht.

    Zitat von smileypieps Beitrag anzeigen
    Ich hoffe du stimmst mir jetzt zu das diese Aussage von dir, durch meine o.g. Ausführung hinfällig ist.
    s.o.

    Zitat von smileypieps Beitrag anzeigen
    Mit diesen Aussage von dir kommen wir dann zu Thema Nr. 3
    Wenn das JC, aus welchen Gründen auch immer, die Leistungen auf 0 gekürzt haben sollte, steht immer noch ..... und Lebensmittelgutscheine

    Themas Nr. 3 hatten wir schon im Bezug mit dem Bevormundungen. Lies nochmal bitte...
    klick mich

    Zitat von smileypieps Beitrag anzeigen
    Zu den 2 Personen hast du es falsch interpretiert, Meine Aussagen entsprechen der Wahrheit. Stell mir bitte Fragen über die 2 Personen wenn etwas unklar ist, aber Bitte, mach keine voreiligen Schlüsse zu diesen Dingen.
    Ich hab nichts interpretiert, sondern das genommen was du schreibst. Wenn du nur 2% von dem widergibst was tatsächlich der Fall ist, kann man das kaum mir ankreiden.

    Zitat von smileypieps Beitrag anzeigen
    Schade ist es das du das so siehst und daher scheinbar nicht mal in betracht ziehst das es die Wahrheit ist.
    SO, wie du es ge-/beschrieben hast, kann es auch nicht die Wahrheit sein, wenn 98% der Geschichte fehlen.

    Zitat von smileypieps Beitrag anzeigen
    Und jetzt kommt grad mein neues Lieblingsthema, Verdrehungen und Fehlinterprätation.

    Meine Aussage

    Ich habe da extra eine Absatz eingesetzt damit man erkennt das es nicht zusammengehört!
    Du verdrehst jetzt diese Tatsache und behauptest es wären meine persönlichen Erfahrungen und unterstellt mir Zeitgleich eine Falschaussage gemacht zu haben.
    Mein Fehler, hab den Absatz nicht als solchen erkannt.

    Zitat von smileypieps Beitrag anzeigen
    Ich habe einen Fakt gebracht. Existenz ist ohne Einkommen möglich!!
    und diesen mit Bsp. belegt. Die Leider bisher nur nicht anerkannt wurden, mit der Aussage, sie wären erfunden.

    Ich kann dich nur immer wieder darum bitten, Geh mal einen Schritt zurück und betrachte das ganze doch mal aus der Ferne nochmal.
    Das hat mir bei Tibo jedenfalls geholfen.
    Ich denke sonst kommen wir nie auf einen Nenner und schicken uns weiter nur sinnlos Texte.
    Du hast einen vermeintlichen Fakt genannt, der keiner ist, weil du anderweitiges ausser Betracht lässt.
    Deine genannten Beispiele belegen das sogar noch.

    Richtig, wir kommen nie auf einen Nenner, wenn du nicht mal die Hälfte davon erzählst worauf du hinaus willst.

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