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  • Spocky
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Finde ich nicht. Es gibt auch genügend Dicke, die an ihrem "Sport" festhalten bis zum bitteren Ende. Ein etwas festhalten bedeutet nicht auch gut darin zu sein.
    was soll das jetzt etwas damit zu tun haben?

    Das kann vieles heißen, im Detail kann das sogar stimmen. Nur im groben und ganzen eben nicht, vor allem die maroden Brücken sind doch permanent in den Medien, jedes Projekt dauert Jahrzehnte statt Jahren. Sanierung klappt vielleicht beim Kölner Dom, wo permanent die Fassaden erhalten werden.
    Ich selbst bin im Glasfaserausbau tätig, da wird wir auf jeden Fall sowas von nicht vorne!
    nennt sich confirmation bias. Man sieht nur, was die eigene Sichtweise bestätigt. Vergleich mal unsere Straßen mit fast allen weltweit. Ja, manche Länder haben ihre Prestigeobjekte aber von den anderen Seiten kriegt man nur was mit, wenn man da ist, oder vielleicht mal aus einem ADAC Ranking

    Abwarten. Wie wird sich wohl ein von der AFD geführtes Bündnis mit der Union dazu positionieren, wenn es bei der nächsten Wahl dazu kommt?
    Das Problem ist selbst gemacht. Würde man weiterhin auf Verbrenner setzen, statt mit E-Mobilität das Klima der Welt retten zu wollen, hätten die Hersteller zumindest in Europa kein Problem.
    Doch, gerade da. Liest du nicht, was ich schreibe?

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  • burpie
    antwortet
    Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigen

    Bei mir in der Stadt haben heute 2 offensichtlich Nicht-Deutsche die Waschmaschine ins Haus geschleppt und gestern Bauarbeiter aus Afghanistan die Straße repariert und mir freundlich den Weg freigemacht.
    Dann ist die Lücke zu den anderen ca. 6 Millionen arbeitslosen Migranten ja fast geschlossen.

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  • pollux83
    antwortet
    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    Was ist denn daran gut, Hass gegen die Wokeness und Menschen zu schüren, die sich in ihrer traditionellen Geschlechterrolle nicht zuhause fühlen und sie damit in den Selbstmord zu treiben?
    Wenn du so fragst, kann man auch fragen:
    Was ist denn daran gut, Hass gegen Netanjahu und Juden zu schüren,...

    Was ist denn daran gut, Hass gegen die AfD und Ostdeutsche zu schüren,...

    Was ist denn daran gut, Hass gegen PETA und Umweltaktivisten zu schüren,...
    Oder auch anders gefragt, bist du für das Töten von Haustieren oder gegen Umweltschutz? So zu fragen ist ein ganz großes rhetorisches Foul, denn der andere kann diese Fragen gar nicht richtig beantworten. Außer er ist so radikal, dass die beiden gleich aussehen.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    Du schriebst, dass Deutschland noch daran festhalten werde, wenn alle anderen das nicht mehr tun. Das impliziert das.
    Finde ich nicht. Es gibt auch genügend Dicke, die an ihrem "Sport" festhalten bis zum bitteren Ende. Ein etwas festhalten bedeutet nicht auch gut darin zu sein.
    Als jemand, der beruflich an der Sanierung von Infrastruktur beteiligt ist, kann dir sagen, dass Deutschland da ganz weit vorne ist.
    Das kann vieles heißen, im Detail kann das sogar stimmen. Nur im groben und ganzen eben nicht, vor allem die maroden Brücken sind doch permanent in den Medien, jedes Projekt dauert Jahrzehnte statt Jahren. Sanierung klappt vielleicht beim Kölner Dom, wo permanent die Fassaden erhalten werden.
    Ich selbst bin im Glasfaserausbau tätig, da wird wir auf jeden Fall sowas von nicht vorne!
    würde man in Deutschland endlich aufvdie Zukunft setzen, gäbe es das Problem nicht. Verbrenner kommen in wenigen Jahren nicht mehr rein in die meisten Städte Europas. Wo sollen die deutschen Hersteller dann noch was absetzen?
    Abwarten. Wie wird sich wohl ein von der AFD geführtes Bündnis mit der Union dazu positionieren, wenn es bei der nächsten Wahl dazu kommt?
    Das Problem ist selbst gemacht. Würde man weiterhin auf Verbrenner setzen, statt mit E-Mobilität das Klima der Welt retten zu wollen, hätten die Hersteller zumindest in Europa kein Problem.
    dir schien es wichtig genug, es anzusprechen
    Ah ja, das ist das Problem wenn man hier nur alle paar Tage reinschaut und nicht mehr genau alles nachvollzieht.
    Hier es wichtig zu betonen, dass das oftmals anderes Gründe hat. Ich rede von Verweigerern, ich denke da ist Deutschland auch mal wieder ziemlich weit vorne.


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  • WilliamT.Riker
    antwortet
    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    Was ist denn daran gut, Hass gegen die Wokeness und Menschen zu schüren, die sich in ihrer traditionellen Geschlechterrolle nicht zuhause fühlen und sie damit in den Selbstmord zu treiben?
    Es gibt "Puristen", die gegen Transformation sind. Das wird man denen auch nicht ausreden können und leider sind nicht alle in einer Gesellschaft freundlich. Ein gewisses dickes Fell im Alltag ist nicht verkehrt und in anderen Ländern ist es noch viel schlimmer. Das soll jetzt auch nicht unser Maßstab sein, ist halt nur erwähnt.

    Zitat von textor Beitrag anzeigen

    Aus Sicht Rechts-Konservativer Politiker macht es jedenfalls "Sinn", da viele ihrer Wähler darauf anspringen.
    leider ist das wahr. AfD erwähnt lieber die negativen Seiten der Zuwanderung wie z.B. Mannheim aber nicht das Zuwanderung auch positive Seiten hat. Bei mir in der Stadt haben heute 2 offensichtlich Nicht-Deutsche die Waschmaschine ins Haus geschleppt und gestern Bauarbeiter aus Afghanistan die Straße repariert und mir freundlich den Weg freigemacht.
    Zuletzt geändert von WilliamT.Riker; 06.11.2025, 03:51.

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  • Spocky
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Wo habe ich das behauptet? Ich rede von Priorisierung wichtiger Themen. Marode Infrastruktur betrifft täglich Millionen von Menschen, wir sollten daber eher diesem Ranking arbeiten, um Island hinter uns zu lassen?
    Aber wieder was gelernt, ich es gibt wirklich Rankings zu allem.
    Du schriebst, dass Deutschland noch daran festhalten werde, wenn alle anderen das nicht mehr tun. Das impliziert das.

    Als jemand, der beruflich an der Sanierung von Infrastruktur beteiligt ist, kann dir sagen, dass Deutschland da ganz weit vorne ist.

    Stimmt. Ich verstehen gar nicht wieso man sich sorgen um die Stahl- und Automobilindustrie macht, das wird sich schon von alleine regeln...die Leute die arbeitslos werden schulen wir einfach um, die können künftig nützliche Statistiken erstellen.
    würde man in Deutschland endlich aufvdie Zukunft setzen, gäbe es das Problem nicht. Verbrenner kommen in wenigen Jahren nicht mehr rein in die meisten Städte Europas. Wo sollen die deutschen Hersteller dann noch was absetzen?

    Und?
    dir schien es wichtig genug, es anzusprechen

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen

    Du bist vollkommen weltfremd. Deutschland ist weder allein, noch führend auf dem Gebiet der LGBTQ-Rechte
    Wo habe ich das behauptet? Ich rede von Priorisierung wichtiger Themen. Marode Infrastruktur betrifft täglich Millionen von Menschen, wir sollten daber eher diesem Ranking arbeiten, um Island hinter uns zu lassen?
    Aber wieder was gelernt, ich es gibt wirklich Rankings zu allem.
    Deutschland gehört auch immer noch zu den führenden Industrienationen.
    Stimmt. Ich verstehen gar nicht wieso man sich sorgen um die Stahl- und Automobilindustrie macht, das wird sich schon von alleine regeln...die Leute die arbeitslos werden schulen wir einfach um, die können künftig nützliche Statistiken erstellen.
    Deutschland hat bei weitem nicht so hohe Anteile an Leuten, die die Amtssprache nicht beherrschen, wie andere Länder.
    Und?
    Aber leider ist es nicht so, dass alle Menschen in Deutschland gleich behandelt werden. Benachteiligt werden vor allem religionslose. Ich empfehle hierzu den Freedom of Thought Report.
    Stimmt, seit meinem Kirchenaustritt werde ich beim Bäcker immer als letzter bedient.

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  • textor
    antwortet
    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    Was ist denn daran gut, Hass gegen die Wokeness und Menschen zu schüren, die sich in ihrer traditionellen Geschlechterrolle nicht zuhause fühlen und sie damit in den Selbstmord zu treiben?
    Aus Sicht Rechts-Konservativer Politiker macht es jedenfalls "Sinn", da viele ihrer Wähler darauf anspringen.
    Zuletzt geändert von textor; 04.11.2025, 12:30.

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  • pollux83
    antwortet
    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    Was ist denn daran gut, Hass gegen die Wokeness zu schüren
    Intoleranz darf nicht toleriert werden. Egal ob Wokeness oder Faschist, eine demokratisch liberale Gesellschaft muss diese fremdenfeindlichen Stömungen bekämpfen.

    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    Was ist denn daran gut, Hass gegen und Menschen zu schüren, die sich in ihrer traditionellen Geschlechterrolle nicht zuhause fühlen und sie damit in den Selbstmord zu treiben?
    Gar nichts. Das kann bei Transpersonen (und anderen) zu Geschlechtsdysphorie führen und schlimmeren. Noch ein Grund, die Radikalen der LGB Community, Fundamentalisten und Faschisten zu bekämpfen. T und Q haben genau so das Recht auf Menschenrechte wie jeser andere auch.

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  • Spocky
    antwortet
    Was ist denn daran gut, Hass gegen die Wokeness und Menschen zu schüren, die sich in ihrer traditionellen Geschlechterrolle nicht zuhause fühlen und sie damit in den Selbstmord zu treiben?

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  • pollux83
    antwortet
    Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
    Durchaus berechtigte Kritik an so manchen Forderungen der LGBTQ+- Communiy sollte man nicht den Rechten alleine überlassen. Leider werden diese kritischen Stimmen aus den eigenen Reihen schnell mal ignorert oder als "Rosenkrieg" verniedlicht. Zu leicht kommen nur verallgemeinernde General-Aussagen wie "Wokeness ist doof". Ähnlich wie "Antifa ist blöd". Als wäre das eine eine homogene Gruppierung und das andere vergleichbar mit ultrarechten Verrückten. Oder als würde man sagen, wer rechts ist, sollte sich am besten gleich selbst erschießen, weil der Schwippschwager vom Nachbarn meinte, irgendein Irrer auf Tiktok will wieder Juden deportieren.

    Natürlich gibt es auf allen Ebenen des politischen Spektrums Geisteskranke oder andere Leutchen mit Randgruppenmeinungen, die man getrost beiseite schieben kann. Die durchaus positiven Denkansätze aber in einem Atemzug mit verteufeln und mit "Wokeness muss sterben" die gesamte Ideologie zu negieren, ist aber ebenso falsch.

    Manchmal habe ich den Eindruck, gegen/anti Faschismus zu sein wird schon als verurteilenswerte Meinung betrachtet und wer wachsam bei Missständen gegenüber z.B. Trans-Personen ist (lt. Duden die Definition von "woke"), hat nicht alle Tassen im Schrank. Wird zumindest - auch hier - immer öfter so geframed.
    Was ist denn bitteschön gut an der heutigen Wokeness? Die hat nichts mehr mit Aufklärung zu tun, sondern man ist nur an der eigenen Meinung und Gefühlen interessiert. Jegliche rational wissenschaftliche Debatten werden konsequent abgelehnt. Wenn du deren Handungen kritisierst, dann bist du ein Rassist und Frauenhasser.

    Schau dafür einfach mal zurück, was passiert war, als die ganzen Disney Mary Sues kritisiert wurden. Egal ob Rey, Captain Marvel, Ghostbusters 2016, The Acolyte und so viele mehr, die Antwort war immer, dass man den Film nur nicht mochte, weil man ein Sexist ist.
    Oder die Kleopatra "Dokumentation". "I don't care what they tell you in school, Cleopatra was black," Professor Shelley P. Haley of Hamilton College. Ein Professor lügt hier ungeniert in die Kamera, dass höchstens Trump es besser könnte. Und jeder, der sagte, dass Kleopatra als Griechin ziemlich hellhäutig gewesen sein dürfte, war ein Rassist.

    Rechts und Links sind hier eine ernsthafte Gefahr für die Wahrheit, denn es zählen nur noch Gefühle und alternative Fakten.

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  • cybertrek
    antwortet
    Durchaus berechtigte Kritik an so manchen Forderungen der LGBTQ+- Communiy sollte man nicht den Rechten alleine überlassen. Leider werden diese kritischen Stimmen aus den eigenen Reihen schnell mal ignorert oder als "Rosenkrieg" verniedlicht. Zu leicht kommen nur verallgemeinernde General-Aussagen wie "Wokeness ist doof". Ähnlich wie "Antifa ist blöd". Als wäre das eine eine homogene Gruppierung und das andere vergleichbar mit ultrarechten Verrückten. Oder als würde man sagen, wer rechts ist, sollte sich am besten gleich selbst erschießen, weil der Schwippschwager vom Nachbarn meinte, irgendein Irrer auf Tiktok will wieder Juden deportieren.

    Natürlich gibt es auf allen Ebenen des politischen Spektrums Geisteskranke oder andere Leutchen mit Randgruppenmeinungen, die man getrost beiseite schieben kann. Die durchaus positiven Denkansätze aber in einem Atemzug mit verteufeln und mit "Wokeness muss sterben" die gesamte Ideologie zu negieren, ist aber ebenso falsch.

    Manchmal habe ich den Eindruck, gegen/anti Faschismus zu sein wird schon als verurteilenswerte Meinung betrachtet und wer wachsam bei Missständen gegenüber z.B. Trans-Personen ist (lt. Duden die Definition von "woke"), hat nicht alle Tassen im Schrank. Wird zumindest - auch hier - immer öfter so geframed.

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  • pollux83
    antwortet
    Zitat von Janet18 Beitrag anzeigen
    LGBTQ zerlegt sich in den USA und England inzwischen selber. Da tobt seit ein paar Jahren ein Rosenkrieg zwischen LGB und QTs. Beispielhaft hier (gibt noch viele andere Quellen):
    Es wurde auch Zeit, dass Wokeness endlich stirbt. Diese Plage hatte Hollywood jetzt seit einer Dekade im Griff und hat sich auch auf viele Unis ausgebreitet. Das ist eine zutiefst rassistische und sexistische Ideologie. Auf TikTok fordern einige sogar den Genozid an den Weißen, weil die an allem Schuld sind. Die sind nicht besser als die radikale Recht.

    Und inzwischen sind sich beide Seiten auch bei der Judenfrage einig, wie man bei den Antiisrael Protesten an den Unis sehen konnte.

    Die ganze Situation erinnert mich wirklich an die Weimarer Republik. Die Kommunisten hatten damals nicht nur die Sozialisten geschwächt, sondern die Leute auch in die Arme der Faschisten getrieben, weil sie vor denen weniger Angst hatten. Fishhook Theorie lässt grüßen.

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  • Spocky
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen

    Soweit ich das bislang verstanden habe, werden alle Menschen durch das Grundgesetz gleich behandelt.

    Ich bin ja mal gespannt wie wichtig dieses Thema dem einzelnen noch ist, wenn das Rentensystem zusammenbricht, die Grundsicherung nicht mehr ausreicht und Deutschland überhaupt keinen anständigen Haushalt mehr zusammen bekommt, weil die Zinsbelastung immer bedeutsamer wird.
    Vielleicht ist das dann wirklich der Zeitpunkt, wo ich irgendwelche Tabletten brauche.
    Du bist vollkommen weltfremd. Deutschland ist weder allein, noch führend auf dem Gebiet der LGBTQ-Rechte



    Deutschland gehört auch immer noch zu den führenden Industrienationen.

    Deutschland hat bei weitem nicht so hohe Anteile an Leuten, die die Amtssprache nicht beherrschen, wie andere Länder.

    Aber leider ist es nicht so, dass alle Menschen in Deutschland gleich behandelt werden. Benachteiligt werden vor allem religionslose. Ich empfehle hierzu den Freedom of Thought Report.


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  • Janet18
    antwortet
    LGBTQ zerlegt sich in den USA und England inzwischen selber. Da tobt seit ein paar Jahren ein Rosenkrieg zwischen LGB und QTs. Beispielhaft hier (gibt noch viele andere Quellen):
    The once inclusive and loving LGBT community has now been hijacked by radical gender extremists who cancel gender critics who speak up for children.

    Ist in Deutschland anscheinend noch nicht angekommen, bei uns dauert's ja immer etwas länger.

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