Natürlich hatten die Auslandseinsätze was mit Wehrpflichtigen zu tun, ohne die hätte KFOR wegen Personalmangel abgesagt werden müssen.
es ging aber darum das man dort keine Wehrpflichtigen Einstäzte, was einige hier wohl so geglaubt hätten...
Ich war als Wehrpflichtiger im Kosovo.
Nachdem mein Truppführer auf einen anderen Trupp abkommandiert wurde, war ich der einzige der eine Ausbildung für den RifuMux Trupp hatte, der 2. Mann war schon auf den neuen System AutoKo 90 ausgebildet, der kannte wenigstens die Hälfte der Geräte im Trupp und der 3. Mann war VHF-Funker der hatte keinen Plan von Richtfunk.
Wie gesagt befehlen konnte dir den Einsatz keine. Aber soweit habt ihr euch alle Freiwillig gemeldet.
Dazu kamen dann noch 2 Fernschreiber, das sind zwar auch Funker haben mit Richtfunk aber ebenfalls nicht am Hut.
Der "Spieß" war ein alter Oberstabsfeldwebel kurz vor der Pensionierung, der die letzten 20 Jahre hinter einem Schreibtisch im Stab saß, der weder vom Funken noch von Truppenführung Ahnung hatte.
Und der Staffelführer war ein Leutnant d.R., der war in etwa so wie Col. Henry Blake aus MASH.
Gut die Hälfte der Mannschaften in der Staffel waren Wehrpflichtige, trotzdem fehlte es an richtigen Leuten.
Organisatorisch war KFOR eine Katastrophe.
Der "Spieß" war ein alter Oberstabsfeldwebel kurz vor der Pensionierung, der die letzten 20 Jahre hinter einem Schreibtisch im Stab saß, der weder vom Funken noch von Truppenführung Ahnung hatte.
Und der Staffelführer war ein Leutnant d.R., der war in etwa so wie Col. Henry Blake aus MASH.
Gut die Hälfte der Mannschaften in der Staffel waren Wehrpflichtige, trotzdem fehlte es an richtigen Leuten.
Organisatorisch war KFOR eine Katastrophe.
Interessant die Gelblitzen müssen aber seit der Wende gewaltig abgebaut haben. wenn sie nicht mal einen anständigen Zug zusammenklauben konnten.
Sosos die Hälfte war Wehrpflichte, oder verwechselst du da was ? Aber es ist schön wenn du mir mal dein Battalion nennst. dann prüf ich mal ob es wirklich so heruntergekommen war.
https://www.tagesspiegel.de/politik/...tz/283194.html
dann gehörtest du wohl zu dem Bereich..
Aber wie gesagt das trifft die Wehrpflicht nur am Rande im Kontext diesen Themas. (Hier wollen ja einige UN Einsätze als Krieg verkaufen.
Solche Planspiele gab es auch bei der BW.
Wie auch in einem Verhältnis von 1 zu 3 in allen Hauptwaffensystemen?
Ein Militärisches Planspiel beinhaltet doch noch keinen konkreten Angriffkieg ein Militäreischer Auftrag definiert sich im Falle der NVA wie folgt:
Der Text dient reinen Recherchezwecken ( propaganda einfach ignorieren ).
Der Text dient reinen Recherchezwecken ( propaganda einfach ignorieren ).
vergleichbares wird du von der NATO nicht finden. Allein schon aus Interessenlosigkeit .
Was die NVA auf dem Papier stehen hat ist relativ wurscht, die Aufgaben der NVA für die UDSSR war relativ klar.
Du musst also schon unterscheiden was ein Militärischer Auftrag ist und was ein militärisches Planspiel ist Feydarkin. Der Militärische Auftrag de NVA war ein Verteidigungsauftrag. Nun auch belegter maßen.
Ich bin sicher... wenn die UDSSR durch das Fulda Gap gestoßen hätte, hätte die DDR gesagt. wir verteidigen nur unsere Grenzen...
echt niedlich.
nwiefern waren die Jugendverbände der DDR und des Dritten Reiches ein Mittel der Machtsicherung der Parteien ( SED und NSDAP ) ?
https://prezi.com/ro1b8e1ldmda/hitle...-im-vergleich/
https://de.wikipedia.org/wiki/Freie_...reizeitangebot
Der entscheidende unterschied war das die FDJ wohl keinerlei konkrete Verpflichtung war.Die FDJ hatte auch nicht das Ziel ( wie dei HJ ) spätere Soldaten hernazuzüchten Es ging viel mehr um die Kontrolle der Freizeit der Jugendlichen und natürlich darum sozilaistisches Gedankengut von dieser Plattform aus in die Gesellschaft der DDR zu senden.
https://prezi.com/ro1b8e1ldmda/hitle...-im-vergleich/
https://de.wikipedia.org/wiki/Freie_...reizeitangebot
Der entscheidende unterschied war das die FDJ wohl keinerlei konkrete Verpflichtung war.Die FDJ hatte auch nicht das Ziel ( wie dei HJ ) spätere Soldaten hernazuzüchten Es ging viel mehr um die Kontrolle der Freizeit der Jugendlichen und natürlich darum sozilaistisches Gedankengut von dieser Plattform aus in die Gesellschaft der DDR zu senden.
Ach, ist es wahr. genau um die Mehtoden, Mittel, Absichten geht es doch. Nur die Ideologie wurde ausgetauscht. Ist doch recht einfach nachzuvollziehen.
Und die FDJ war keine konkrete Pflicht...naja indirekt wohl schon... von wegen Druch, und Schulische Laufbahnen.
Und die Wehrlager gab es doch auch noch...
Wie gesagt es ging um Absicht und Methoden.
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