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Die Waffenproblematik in den Vereinigten Staaten
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Zitat von MarvekUm gegen die darwinistische Schiene zu fahren: Menschen werden gezwungen über ihr Verhalten gegenüber anderen nachzudenken und zukünftig von Nötigungen und Beleidigungen absehen, da das Bewusstsein aufkommt, dass man selbst genauso behandelt werden möchte, wie man andere behandelt.
Mag sein, dass Du jetzt wieder entnervt irgendwelche Statistiken postet oder mir Totschlagargumente vorwirfst, aber mir erschließt sich einfach der Zusammenhang zwischen Mehr Waffen=Verhinderung von Gewalt=Weiterentwicklung des Menschen nicht. Ich versteh zwar das Prinzip von Einschüchterung und Abschreckung, aber dies ausdrücklich zu fordern, halte ich eher für einen Rückschritt. Naja, wir drehen uns im Kreis.
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Kann sein, dass das jetzt leicht Off-Topic ist, aber ich fand es auf jeden Fall interessant. In Brasillien hat in den letzten Tagen ein Referendum stattgefunden, ob der Zugang zu Waffen erschwert werden soll. In Brasilien sterben jedes Jahr 39.000 Menschen an Schusswaffenmissbrauch, mehr als an Verkehrsunfälle und Krebs. Das Referendum hätte dafür gesorgt, dass Waffen auf Streitkräfte und Polizei, private Sicherheitskräfte, Jäger, Waffensammler und Sportschützen beschränkt worden wären.
Das Referendum wurde mit 64% eine Verschärfung des Waffenrechts abgelehnt. 59% der Menschen waren nicht der Meinung, dass dadurch die Kriminalität zurückgehen würde, 57% gaben an, sie würden sich ohne für sie frei zugängliche Waffen hilflos fühlen.
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Zitat von EREIGNISHORIZONTIn den Händen von geschulten und mental richtig eingestellten Menschen mag eine Waffe wohl defensiv eingesetzt sinnvoll sein. Ich verlange ja auch nicht, dass die Polizei entwaffnet wird, wenn sie Verbrechen aufklären, bzw. verhindern soll.
Was den Bereich der Notwehr und Notwehrhilfe anbelangt, sind die Gründe für einen Schusswaffeneinsatz eher mal noch gegeben, aber z. B. für die Fluchtverhinderung braucht es doch schon ein ziemliches Vergehen, bzw. Verbrechen, bis hier der Einsatz als verhältnismässig erachtet wird. Einem Einbrecher hinterher zu schiessen, welcher in ein Wohnhaus eingebrochen ist.... ist (zumindest in der CH) heikel, da bei einem solchen Einbruch normalerweise nicht riesen Summen erbeutet werden. (Und selbst dann stellt sich die Frage, ob man wegen ein paar Tausend Franken, bzw. Euros wirklich riskieren will, einen Menschen [tödlich] zu verletzen, das muss man schliesslich auch mit sich selbst nachher verarbeiten) Vor allem wenn man ihn dann nicht in die Extremitäten trifft. (Was aber durchaus möglich ist, grad wenn die Distanz schon etwas grösser ist und der andere auch noch flüchtet). Die Gefahr von Querschlägern besteht natürlich auch immer noch.
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Es ist, wie viele hier sagen: Mit einer Waffe in der Hand, begeht man unweigerlich die falschen Taten. Klar, in der Hand einer geschulten Person mit der richtigen Einstellung....
Aber... Und eben auch gerade, was die verlinkte Statistik von Dir Marvek angeht, es hat nicht unbedingt mit der Anzahl der Waffen an sich zu tun.
Sondern mit den Menschen selbst. Menschen, denen es schlecht geht, die aus einem entsprechenden Umfeld kommen, die werden nicht so gut mit ihren Waffen umgehen, wie ein Polizist!
Schau Dir doch die gesellschaftlich benachteiligten Menschen an! Die Arbeitslosen, etc. (Damit schere ich nicht alle über den Kamm. Bin selber derzeit arbeitslos. Es kommt darauf an.)
Aber grob gesehen, ist die Frustration Herr der Gewalteskalation. Gib solchen Menschen auch noch Waffen....
Dann noch so ein Gesetz, durch das man sich nicht nur von gewissen Individuen, sondern praktisch von jedem bedroht fühlen kann....
Und was Abschreckung (durch Waffen, etc.) angeht: Suche Dir dazu mal Statistiken zu Gewaltverbrechen raus. Gehen die zurück, weil durch höhere Strafen abgeschreckt wird? Nein.
Abschreckung funzt vielleicht bei Atomwaffen, weil's dann nicht mehr darum geht, das man den anderen erledigt und der sich nicht mehr wehren kann und zudem direkt die ganze Menschheit draufgeht.
Und was Du ja selbst sagtest: Würde man das hier einführen, würde es erstmal deutlich steigen um sich dann auf den USA-Wert einpendeln. Welcher ein Vielfaches des hier herrschenden ist.
Damit hast Du unweigerlich die Antwort: Waffenerlaubnis, Recht auf Verteidigung oder auch noch dieses neue Gesetz: Es wird mehr Tote geben. WEIT mehr Tote!
Im übrigen habe ich hier keinerlei Todschlagargumente entdeckt. Und wenn welche davon welche sein sollen, dann hättest Du ebensolche geliefert.
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Zitat von MarvekÜberhaupt fordere ich alle dazu auf zukünftig diverse Totschlagargumente zu unterlassen (sonst muss ich zukünftig nach jedem Posting ständig auf solche Hinweisen) ; ich weiss genau was ich sage, ich weiss was ich meine und ich stehe dazu.[...]
Zitat von Marvek[...]Keinesfalls denke ich, dass es mit Waffen langfristig gesehen mehr Gewalt (damit ist Gewalt jeglicher Art gemeint) zwischen Menschen gibt. Waffen können Verbrechen ebenso verhindern, wie sie Probleme und höheres Verletzungsrisiko schaffen.[...]
Allerdings zu überschaunen, welcher Maniak sich da eine oder mehrere Waffen zulegt, können die vorherrschenden Gesetzte in den Staaten nicht gewährleisten.
Ein Jugendlicher in den USA hat ein 14 mal höheres Risiko durch Waffen zu sterben, als ein Jugendlicher in Deutschland. Diese Zahlen beruhen auf einer Studie, deren Quellenverweis ich noch nachreichen werde. Habe das in einem Buch "Gewalt in der Psychiatrie" gelesen. Das habe ich jetzt nicht zur Hand, werde es aber morgen nachholen.
Zu glauben, die Amerikaner hätten eine "gesündere" Einstellung zu dem Umgang mit Waffen, entbehrt jeglicher Realität. Deinen geposteten Link halte ich gelinde gesagt für ziemlich wässrig.
Zitat von Marvek[...]Um gegen die darwinistische Schiene zu fahren: Menschen werden gezwungen über ihr Verhalten gegenüber anderen nachzudenken und zukünftig von Nötigungen und Beleidigungen absehen, da das Bewusstsein aufkommt, dass man selbst genauso behandelt werden möchte, wie man andere behandelt. Gruppendynamische Strukturen wie im Affenstall mit Alpha-männchen / das Recht des Stärkeren usw. werden aufgebrochen und weitgehend zerstört (das macht vielen Angst), was den Menschen bewusst macht, wie gefährlich ihr Einfallsreichtum sein kann. Und dieses Umdenken hat meiner Meinung nach die Menschheit für ihre Weiterentwicklung bitter nötig.
Und damit führst du das beste Argument gegen den freien Besitz von Waffen an. Irgendwie scheinst du ziemlich ambivalent zu denken, anders kann ich mir diese Argumentationsweise von dir nicht erklären.
Wir haben Instinkte in uns und bei gegebener Rechtfertigung (Selbstverteidigung z.B.) muss man auch von diesen Gebrauch machen. Allerdings nicht mit Mitteln, die zur Eskalation führen.
Menschen in der heutigen Zeit werden mit Waffen in der Hand eher dazu neigen eskalarierend zu handeln, als deeskalierend.
Übrigens gibt es in Amerika eine nicht zu unterschätzende Bewegung, die den freien Besitz von Waffen verurteilt und ganz klar die Rückständigkeit ihres eigenen sozialen Systems damit in Verbindung bringt.
Die Waffenlobby weiss aber auf geschicktem Wege diese gerechtfertigten Bedenken zu zerstreuen.
Patriotismus ist eines der Hauptargumente und dieses Argument zieht ja auch bei vielen anderen radikalen Forderungen wie Rassismus und Ausgrenzung von Minderheiten.
Abtreibungskliniken werden mit Waffengewalt gestürmt im Name des Glaubens. Perverser geht es doch wohl kaum.
Wenn auch das nun wieder Totschlagargumente sein sollten, dann kann ich zumindest nicht für Totschlag mit Waffengewalt belangt werden!
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Überhaupt fordere ich alle Betreffenden dazu auf zukünftig diverse Totschlagargumente zu unterlassen (sonst muss ich nach jedem Posting ständig auf solche hinweisen) - ich weiss genau was ich sage, ich weiss was ich meine und ich stehe dazu.
Keinesfalls denke ich, dass es mit Waffen langfristig gesehen mehr Gewalt (damit ist Gewalt jeglicher Art gemeint) zwischen Menschen gibt. Waffen können Verbrechen ebenso verhindern, wie sie Probleme und höheres Verletzungsrisiko schaffen.
Um gegen die darwinistische Schiene zu fahren: Menschen werden gezwungen über ihr Verhalten gegenüber anderen nachzudenken und zukünftig von Nötigungen und Beleidigungen absehen, da das Bewusstsein aufkommt, dass man selbst genauso behandelt werden möchte, wie man andere behandelt. Gruppendynamische Strukturen wie im Affenstall mit Alpha-männchen / das Recht des Stärkeren usw. werden aufgebrochen und weitgehend zerstört (das macht vielen Angst), was den Menschen bewusst macht, wie gefährlich ihr Einfallsreichtum sein kann. Und dieses Umdenken hat meiner Meinung nach die Menschheit für ihre Weiterentwicklung bitter nötig.Zuletzt geändert von MMK; 23.10.2005, 21:49.
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Naja, im 'Forum für Waffenrecht' werden sich wohl keine differenzierten Zahlen finden. Abgesehen davon, dass es sich hierbei um eine Interessenvertretung von Jägern, Sportschützen und Waffensammlern handelt.
Aber es geht auch nicht darum, sondern ich lese aus Deinen Posts, dass du glaubst, dass Probleme durch Angst und Abschreckung gelöst werden. Du denkst, dass eine Angleichung der Verhältnisse durch das vergrößerte Tötungs-, Verletzungspotenzial eine Situation der Entspannung schafft. Das glaubst Du doch nicht selber, oder? Du überschätzt die Menschen dabei maßlos, denn wenn Du denkst, dass bei einer Konfrontation mit zwei oder mehr bewaffneten Menschen sich alle denken: 'Oh, na dann lassen wir das mal lieber, ' liegst Du falsch. Niemand kann eine solche Situation vollständig erfassen, und daraus klar logische Schlüsse ziehen. Es wird vielmehr so sein, dass das Gefühl der Bedrohung überwiegt und man dann mit einer Waffe in der Hand einen Fehler begeht.
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Nachfolgend möchte ich noch ein paar Fakten nachschieben und folgenden Link sprechen lassen: http://www.fwr.de/zahlen%20und%20fakten.htm
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Natürlich ist meine Einstellung alles andere als pazifistisch, und wenn ich in die USA komme, dann würde ich mir durchaus eine Waffe zulegen (sofern mir das Recht als Ausländer gewährt werden würde). Die letzten zwei Antworten auf meinen Beitrag spiegeln eindeutig die Angst und die Unfähigkeit sich selbst mit einer Waffe zu verteidigen zu wollen wieder.
Auch glaube ich nicht, dass ein grösseres Waffenarsenal die Überlebenschancen erhöht. Ein gezielter Schuss aus einer einfachen Waffe kann genauso tötlich sein wie ein Feuerstoss aus einer Uzi, insofern bin ich auch gegen exzessive Sammler von Waffen.
Das Problem wäre zugegemenermaszen die Umstellung: Wenn von heute auf morgen in Deutschland Waffen erlaubt wären, würde die Verletzungs- und Todesrate kurzfristig enorm ansteigen um sich danach langsam auf US-Niveau einzupegeln. Und eben dieser Anstieg macht eine Einführung des erlaubten Waffenbesitzes praktisch verantwortungslos - bei den Amis gibts das Problem nicht, die sind mit der "Bedrohung" aufgewachsen, und kleinere Änderungen/Erweiterungen (wie eben in Florida) werden deshalb kaum Auswirkungen haben.
Na klar, ich kann nur befürworten, Knarren auf Schulhöfen auszuteilen, damit das Mobbing aufhört, denn dann sind ja alle auf dem selben Level. Hast Du eigentlich ne Vorstellung, was Du da geschrieben hast?
Natürlich sollte Waffenbesitz innerhalb der Schule verboten sein, bzw. erst ab 18 oder erst mit Schulabschluss oder so ähnlich, wenn doch die Waffe des grossen Bruders in die Schule mitgenommen wird, um jemanden zu bedrohen ist das nichts anderes wie die deutsche alltägliche klassische aber dafür weniger direkte Variante von "Halts Maul sonst hole ich meinen grossen Bruder ..."
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Zitat von MarvekZusammenfassend möchte ich noch sagen: Ein solches Gesetz ist gar nicht mal so schlecht - die Menschen werden so gezwungen ordentlich miteinander umzugehen. Es ist nicht mehr der Stärkere mit 2 Köpfen Übergrösse oder mit 50kg Mehrgewicht - auch nicht der mit dem tolleren Auto o.ä. ... sondern es sind alle gleich (bewaffnet) und somit können alle praktisch gleich gefährlich werden. Somit werden die Menschen zum Nachdenken gezwungen und zu einem ordentlichen Verhalten - weil es stets mal plötzlich ganz schnell vorbei sein kann.Hast Du eigentlich ne Vorstellung, was Du da geschrieben hast?
Gerade diese Vereinheitlichung ("Ich kann Dich töten, Du kannst mich töten - also lassen wir es am besten sein und gehen getrennt weiter.") macht einigen Menschen Angst und Unsicherheit, was zu überzogenen Reaktionen führt.
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Zitat von MarvekZusammenfassend möchte ich noch sagen: Ein solches Gesetz ist gar nicht mal so schlecht - die Menschen werden so gezwungen ordentlich miteinander umzugehen. Es ist nicht mehr der Stärkere mit 2 Köpfen Übergrösse oder mit 50kg Mehrgewicht - auch nicht der mit dem tolleren Auto o.ä. ... sondern es sind alle gleich (bewaffnet) und somit können alle praktisch gleich gefährlich werden. Somit werden die Menschen zum Nachdenken gezwungen und zu einem ordentlichen Verhalten - weil es stets mal plötzlich ganz schnell vorbei sein kann.[...]
Was für eine Sichtweise der menschlichen Psychologie!!
Erschreckend, dass du wirklich daran glaubst, was du da schreibst.
Waffenbesitz als gesunde Gleichstellung und somit auch als eine Verhinderung von Gewalt? Ich fasse es nicht!!!
Na dann sieh bloß zu, dir schnell ein Arsenal zu zulegen, wenn du mal in die Staaten fliegst, du willst ja schließlich "auf gleicher Augenhöhe" mit einem evtl. Gegner sein, nicht wahr?
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Zusammenfassend möchte ich noch sagen: Ein solches Gesetz ist gar nicht mal so schlecht - die Menschen werden so gezwungen ordentlich miteinander umzugehen. Es ist nicht mehr der Stärkere mit 2 Köpfen Übergrösse oder mit 50kg Mehrgewicht - auch nicht der mit dem tolleren Auto o.ä. ... sondern es sind alle gleich (bewaffnet) und somit können alle praktisch gleich gefährlich werden. Somit werden die Menschen zum Nachdenken gezwungen und zu einem ordentlichen Verhalten - weil es stets mal plötzlich ganz schnell vorbei sein kann.
Natürlich ist beispielsweise der Judomeister sauer, da er sich kaum noch überlegen fühlen kann. Ebenso die Polizei oder diverse Sicherheitsdienste würden sich zweifellos auch nicht mehr so überlegen fühlen (was heutzutage leider auch mit Überheblichkeit verbunden ist). Gerade diese Vereinheitlichung ("Ich kann Dich töten, Du kannst mich töten - also lassen wir es am besten sein und gehen getrennt weiter.") macht einigen Menschen Angst und Unsicherheit, was zu überzogenen Reaktionen führt.Zuletzt geändert von MMK; 22.10.2005, 17:37.
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Zitat von Sina B.Da bin ich nicht deiner Meinung; wenn du die Gesetze zum Waffenbesitz verschärfst, wird es sich so manch Krimineller zwei Mal überlegen, ob er ne Waffe besitzen möchte oder nicht.
Zitat von Sina B.Du müsstest richtig harte Strafen für Waffenbesitz einführen, eventuell Freiheitsstrafen.
Zitat von Sina B.Meine Ansicht ist einfach, dass wer ne Waffe hat, auch den Gedanken hat, sie zu benutzen.
Zitat von Sina B.Die Benutzung von einer Waffe ist mindestens Totschlag, also ein schweres Verbrechen.
Zitat von Sina B.Warum sollte man also normalen Leuten erlauben, Waffen zu besitzen?). Aber ich kann’s nachvollziehen wenn’s sich normale Bürger in den USA in gewissen Problemzonen eine Waffe zur Selbstverteidigung anschaffen. Weil es dort Gebiete gibt wo das Verbrechen nunmal nicht so schnell von der Polizei unterbunden werden kann. Da hast du schneller eine Kugel im Kopf als bei uns. Raubmord gibt es bei uns kaum, da drüben ist es zum Teil doch eine recht reelle Gefahr. Und wenn man nicht scharf drauf ist, seine Existenz (z.B. als Ladenbesitzer) oder gar sein Leben aufs Spiel zu setzen darf man sich IMO ruhig ne Waffe anschaffen.
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Ein Gast antworteteZitat von Cmdr. Ch`ReIAber man wird die Probleme nicht lösen können, indem man die Waffengestze verschärft. Kriminelle Elemente werden sichd arum nicht kümmern. Man muss die sozialen Probleme angehen. Den Untertschichten helfen. Dann wird die Zahl der Toten automatisch zurückgehen.
Was passiert dir heute, wenn du mit ner Knarre auf der Strasse erwischt wirst? Wenn du nicht vorbestraft bist, bekommst du ne Geldstrafe. Wenn schreckt das?!? Du müsstest richtig harte Strafen für Waffenbesitz einführen, eventuell Freiheitsstrafen.
Meine Ansicht ist einfach, dass wer ne Waffe hat, auch den Gedanken hat, sie zu benutzen. Die Benutzung von einer Waffe ist mindestens Totschlag, also ein schweres Verbrechen. Warum sollte man also normalen Leuten erlauben, Waffen zu besitzen?
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