Die Waffenproblematik in den Vereinigten Staaten - SciFi-Forum

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Die Waffenproblematik in den Vereinigten Staaten

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  • Pyromancer
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    2
    2004: 555
    2005: 521
    2006: 740

    Sieht eher nach einem signifikanten Anstieg aus; ob das jetzt monokausal auf das Gesetz zurückzuführen ist, sei mal dahingestellt.
    Du hast Recht und ich Unrecht. Die eigentlich interessante Zahl ist aber

    Firearm involved Manslauter:
    2005: 11
    2006: 11

    Das sind die "Totschlage im Affekt", wo bei der Parkplatzschießerei der andere über den Haufen geschossen wird und wovor alle hier so Angst hatten...


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Pyromancer schrieb nach 21 Minuten und 37 Sekunden:

    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Öhm, die Statisik würde ich auch gerne sehen(auch für das Gegenteil: Verschärfung der Waffengesetze---> Zunahme der Schusswaffentoten)
    House of Commons Hansard Written Answers for 25 Oct 2007 (pt 0029)
    1997 wurde da der Besitz von Schußwaffen quasi für jeden illegal.
    Zuletzt geändert von Pyromancer; 29.03.2008, 23:56. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
    Die Praxis zeigt, dass die weitestgehende Freigabe von Schußwaffen wie z.B. in Florida nicht zu einer Zunahme an Schußwaffen-Toten geführt hat.
    Öhm, die Statisik würde ich auch gerne sehen(auch für das Gegenteil: Verschärfung der Waffengesetze---> Zunahme der Schusswaffentoten)


    Interessant:

    Morde in Verbindung mit Feuerwaffen:
    (Im Oktober 2005 trat das neue Waffengesetz -"Stand your ground"- in Kraft)

    2004: 555
    2005: 521
    2006: 740

    Sieht eher nach einem signifikanten Anstieg aus; ob das jetzt monokausal auf das Gesetz zurückzuführen ist, sei mal dahingestellt.

    Statewide Murder by Firearm

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  • Pyromancer
    antwortet
    Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
    Hast du da eine Quelle, die hier den kausalen Zusammenhang aufzeigen kann.
    Du weißt selbst, dass man kausale Zusammenhänge in diesem Bereich nur sehr schwer bzw. gar nicht aufzeigen kann. Man kann nur Korrelationen aufzeigen. Die sind aber da.

    Das klingt ehrlich gesagt wie hanebüchener Blödsinn. Die meisten europäischen Staaten und Kanada haben vergleichsweise sehr restriktive Waffengesetze und überalle sind die jährlichen Todeszahlen pro Kopf durch Schusswaffen auch entsprechend niedriger, als in Staat mit liberaleren Waffengesetzen.
    Man kann aber schlecht Staaten vergleichen, weil, wie du selbst schreibst, die gesamten gesellschaftlichen Zusammenhänge und Umstände nicht vergleichbar sind.
    Was man aber machen kann ist, in einem Staat die Veränderung der Kriminalitätsstatistik in Korrelation mit dem Waffengesetz zu betrachten. Und da sprechen die beiden Beispiele Florida und Großbritannien Bände.
    Aber nochmal für alle:
    Florida: Liberalisierung des Waffengesetzes, plötzlich darf fast jeder eine verdeckte Waffe mit sich herumführen und "auch bei Parkplatzstreitigkeiten" einsetzen. -> Keine signifikante Auswirkung auf die Zahl der Schußwaffentoten.
    Großbritannien: Radikale Verschärfung des Waffengesetzes, Verbot von Schußwaffen, Messern, etc. -> signifikanter Anstieg der Schußwaffentoten.

    Über Gründe, warum das so ist, kann man streiten. Dass es so ist, ist Fakt.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen

    Andererseits zeigt die Erfahrung, dass die Verschärfung der Schußwaffengesetze zu einer Erhöhung der Schußwaffentoten führt.
    Vgl. Florida.
    Vgl. Großbritannien.
    Was für eine Erfahrung soll das den sein? Wodurch soll sich denn die Zahl erhöhen?
    Weil etwa jeder, der eine Schusswaffe trägt sofort standrechtlich erschossen wird?
    Wie schon Harmakhis sagte, das ist hanebüchener Blödsinn.

    Gruß, succo

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  • Harmakhis
    antwortet
    Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
    Andererseits zeigt die Erfahrung, dass die Verschärfung der Schußwaffengesetze zu einer Erhöhung der Schußwaffentoten führt.
    Vgl. Florida.
    Vgl. Großbritannien.
    Hast du da eine Quelle, die hier den kausalen Zusammenhang aufzeigen kann. Das klingt ehrlich gesagt wie hanebüchener Blödsinn. Die meisten europäischen Staaten und Kanada haben vergleichsweise sehr restriktive Waffengesetze und überalle sind die jährlichen Todeszahlen pro Kopf durch Schusswaffen auch entsprechend niedriger, als in Staat mit liberaleren Waffengesetzen.

    Im Jahr 2000 lagen die USA bei Toten pro 100 000 Einwohner zumindest gleichauf mit vielen osteuropäischen und Dritte-Welt-Ländern. Es gab damals in der EU kein Land, wo es mehr als 0,84 Tote pro 100000 Einwohner gab (Portugal). Den niedrigsten Wert hatten damals übrigens England & Wales. (Kann man alles in der englischen Wikipedia nachlesen. Was besseres habe ich leider bisher nicht gefunden.)

    PS: Wobei man natürlich sagen muss, dass es auch einfach viel mit dem gesellschaftlichen Klima zu tun hat. In Japan sind die Gesetze relativ locker bzw. werden nicht richtig durchgesetzt, trotzdem sind gewaltsame Tode durch Schusswaffen da eine Seltenheiten, wenn man die Yakusa mal ausklammert. Einfach weil die Japaner sowas halt nicht machen. in Deutschland hat(te) sich zum Glück eine ähnliche Mentalität durchgesetzt, die aber bei der Jugend ja leider etwas zu bröckeln scheint, dank schlechter Einwanderungs-, Bildungs-, Sozial- und Arbeitspolitik.

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  • Pyromancer
    antwortet
    Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
    An einem Ort, an dem jeder bewaffnet ist, wäre es geradezu ein Kinderspiel, Nebenbuhler oder sonstwem, der mir nicht passt, aus dem Weg zu räumen. Ich warte ab, schieß ihm dann mit dem Überraschungsmoment in die Brust und leg ihm die Waffe, die er bei sich hat in die eigene Hand - Notwehr!
    Die Praxis zeigt, dass die weitestgehende Freigabe von Schußwaffen wie z.B. in Florida nicht zu einer Zunahme an Schußwaffen-Toten geführt hat.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Pyromancer schrieb nach 2 Minuten und 14 Sekunden:

    Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
    Typisch Amerika, denen hauts ja jedesmal total den Vogel raus, wenn es um ihre heiligen Waffen geht. Ich verstehe nicht, wie man aufgrund der Statistik an Schusswaffentoten und den zahlreichen Massakern an US-Schulen immer noch die Theorie "Mehr Waffen, mehr Sicherheit" vertreten kann.
    Weil die Erfahrung zeigt, dass eine Liberalisierung des Waffengesetzes keinen oder nur einen leicht positiven Effekt auf die Zahl der Schußwaffentoten hat.

    Andererseits zeigt die Erfahrung, dass die Verschärfung der Schußwaffengesetze zu einer Erhöhung der Schußwaffentoten führt.
    Vgl. Florida.
    Vgl. Großbritannien.
    Zuletzt geändert von Pyromancer; 29.03.2008, 22:19. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Taschenmogul
    antwortet
    Typisch Amerika, denen hauts ja jedesmal total den Vogel raus, wenn es um ihre heiligen Waffen geht. Ich verstehe nicht, wie man aufgrund der Statistik an Schusswaffentoten und den zahlreichen Massakern an US-Schulen immer noch die Theorie "Mehr Waffen, mehr Sicherheit" vertreten kann. Da muss die Waffen-Lobby ja gewaltige Gehirnwäsche betreiben.
    Ganz blöd ist das ja nicht - ich sehe tatsächlich einen einzigen Grund für die Verbreitung von Schußwaffen, und zwar die Wehrhaftigkeit der Bevölkerung gegenüber einem Faschostaat.
    Den schlimmsten Fall angenommen, hätte man in Amerika dann einen Haufen bewaffneter Partisanen, im Gegensatz zu den paar Jägern und Sportschützen (und den Aufstand wagenden Polizisten und Soldaten), die es hier in Deutschland gäbe.

    Kann mir das Szenario an einer Uni voller bewaffneter "Hilfssheriffs" gut vorstellen, plötzlich zückt jeder seine Waffe und ballert rum, weil eh niemand mehr weiß, wer eigentlich den ersten Schuss abgegeben hat, also ist jeder mit ner Knarre in der Hand ein potentieller Täter, der sofort niedergemetzelt werden muss.
    So ganz aus der Luft gegriffen finde ich das auch nicht, der Gedanke war mir auch schon gekommen.
    Wenn jeder eine Waffe hat, könnte auch jeder der Täter sein, solange denn der Täter die Tat nur verdeckt genug begeht, bis er sich dann irgendwann zum großen Showdown outet.
    Mal abgesehen davon, daß die Gefahr von unbeabsichtigten Treffern auf Unschuldige bei einer wilden Schießerei auch durchaus gegeben sein dürfte.

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  • Drakespawn
    antwortet
    Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
    JA, DAS IST ES!!! Die ultimative Lösung, dass niemand mehr gehänselt wird!! Weder in der Kneipe noch an der Schule noch in der U-Bahn! Denn wenn jeder bewaffnet ist, traut sich ganz bestimmt keiner mehr zu hänseln, denn der Gehänselte könnte ja schießen!!! HURRAAAA!
    Dazu möchte ich mal einwerfen, dass ich vor ein paar Jahren mal eine Doku (ich glaube es war auf dem History-Channel) gesehen habe in der ein Historiker meinte, die Zeit der großen Gangsterbosse im Amerika der 20er und 30er eine der zivilisiertesten Zeiten der amerikanischen Geschichte gewesen sei.

    Es habe sich, so dieser Historiker, einfach niemand getraut unhöflich zu sein, weil der Gegenüber ja eine Waffe hätte dabeihaben und benutzen können.

    [IRONIE]
    Wäre so eine Welt nicht wunderbar? Die Bevölkerung durch Angst voreinander unter Kontrolle halten, ein absolut geniales Konzept! Sowas brauchen wir hier und heute auch dringend!
    [/IRONIE]

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  • Harmakhis
    antwortet
    Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
    Also ich habs so gehört, dass hier der Aggressor von einem israelischen Soldaten erschossen wurde, nicht von einem schießwütigem Hilfssheriff.
    Das ist auch richtig. Ein Offizier, der die Schüsse hörte eilte zur Hilfe und erschoss den Attentäter.NETZEITUNG INTERNET NACHRICHTEN: Palästinenser erschießt Jerusalemer StudentenWobei sich da die Berichte etwas widersprechen. Zunächst heißt es, dass ein Offizier den Attentäter erschossen hätte und weiter unten wird ein Schüler zitiert, er hätte den Angreifer vom Dach der Schule aus erschossen.

    Die Logik mehr Waffen gegen Schusswaffentote hat schon ein bissel etwas von 1984, frei nach dem Motto: War is peace. Freedom is slavery. Ignorance is strength.

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  • endar
    antwortet
    Wenn wir ein Problem mit Waffenkriminalität haben, verteilen wir einfach ein paar Waffen und dann wird sich das Problem schon lösen. Das ist eine ganz großartige Logik, die Lob verdient und uns allen ein Vorbild sein sollte. Schließlich kann man ja nie wissen, wann der Nebenmann zu einem Amoklauf aufbricht.
    Zuletzt geändert von endar; 29.03.2008, 21:34.

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  • Mr.Viola
    antwortet
    Typisch Amerika, denen hauts ja jedesmal total den Vogel raus, wenn es um ihre heiligen Waffen geht. Ich verstehe nicht, wie man aufgrund der Statistik an Schusswaffentoten und den zahlreichen Massakern an US-Schulen immer noch die Theorie "Mehr Waffen, mehr Sicherheit" vertreten kann. Da muss die Waffen-Lobby ja gewaltige Gehirnwäsche betreiben.
    Kann mir das Szenario an einer Uni voller bewaffneter "Hilfssheriffs" gut vorstellen, plötzlich zückt jeder seine Waffe und ballert rum, weil eh niemand mehr weiß, wer eigentlich den ersten Schuss abgegeben hat, also ist jeder mit ner Knarre in der Hand ein potentieller Täter, der sofort niedergemetzelt werden muss.

    Aber auch im Falle eines weiteren Massakers (was ich mir nicht wünsche) würde es kein Problem für die Waffenlobby und ihre Lemmlinge sein, denn man kann die Schuld ja immer noch auf Marilyn Manson oder Computerspiele schieben, Waffen haben natürlich nichts damit zu tun

    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Kannst du es dir denn nicht vorstellen das es ganz Sinnvoll ist solche Amokschützen niederschießen zu können?
    Ich verweiße auf das Attentat auf eine jüdische Talmud Schule vom 07.03.08 in Jerusalem. Der Terrorist wurde von einem bewaffneten Studenten erschossen.
    Unverantwortlich so was. Und seltsam das sich die davor noch nicht gegenseitig erschossen haben.
    Also ich habs so gehört, dass hier der Aggressor von einem israelischen Soldaten erschossen wurde, nicht von einem schießwütigem Hilfssheriff.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
    Der Sheriff, ähm... ich meine natürlich der Lehrer kann ja schließlich nicht überall sein.
    [Schäuble]Richtig, und deswegen müssen zusätzlich auch unbedingt überall Überwachungskameras installiert werden!![/Schäuble]


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    SF-Junky schrieb nach 1 Minute und 9 Sekunden:

    Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
    JA, DAS IST ES!!!
    Das Anti-Diskriminierungsgesetz der Zukunft schon heute!
    Zuletzt geändert von Gast; 29.03.2008, 20:27. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Sinclair_
    antwortet
    An einem Ort, an dem jeder bewaffnet ist, wäre es geradezu ein Kinderspiel, Nebenbuhler oder sonstwem, der mir nicht passt, aus dem Weg zu räumen. Ich warte ab, schieß ihm dann mit dem Überraschungsmoment in die Brust und leg ihm die Waffe, die er bei sich hat in die eigene Hand - Notwehr!

    Wenn ich da jetzt an meine eigene Schulzeit zurückdenke, die Arschlöcher, die mich immer gehänselt haben... ja, ich schätze mal, ich hätte seinerzeit ein paar Leute ganz in "Notwehr" erschossen.

    Der Sheriff, ähm... ich meine natürlich der Lehrer kann ja schließlich nicht überall sein.

    JA, DAS IST ES!!! Die ultimative Lösung, dass niemand mehr gehänselt wird!! Weder in der Kneipe noch an der Schule noch in der U-Bahn! Denn wenn jeder bewaffnet ist, traut sich ganz bestimmt keiner mehr zu hänseln, denn der Gehänselte könnte ja schießen!!! HURRAAAA!

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  • Pyromancer
    antwortet
    Zitat von Space Marine Beitrag anzeigen
    Ich fürchtete nur, dass durch so eine Legitimierung vielleicht ein paar Leutchen eine Waffe mitnehmen, die es eigentlich nicht getan hätten.
    Ich kenne selber ein paar Kandidaten aus meiner Schule, die durch einen Streit richtig aufgeheizt Dinge tun, die sie garantiert nach nur 5 Sekunden (oder weniger) Überlegen nicht getan hätten.
    Jetzt ist die Frage: Knarre griffbereit oder nicht? Endet es mit einem unüberlegten Schlag oder einem Schuss?

    Ich glaube so ungerechtfertigt ist der Gedankengang dann auch wieder nicht.
    Natürlich ist dieser Gedankengang gerechtfertigt. Die Erfahrungen in Florida (und etlichen anderen Bundesstaaten, die diese Regelung inzwischen übernommen haben), zeigen aber, dass die Befürchtungen nicht eingetreten sind. Und dann sollte man halt seine Vorstellungen mit der Realität abgleichen.

    Es gab keine Zunahme an Schießereien dadurch, dass plötzlich jeder (nicht vorbestrafte, nicht verrückte) Bürger verdeckt eine Waffe mit sich rumtragen durfte.

    Das schlimme daran ist, dass viele Schußwaffengegner es lieber gesehen hätten, wenn die Schießerei um den freien Parkplatz wirklich Tagesordnung geworden wäre.

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  • Eye-Q
    antwortet
    Dazumal, wenn ich mal ein bisschen klischeehaft denke, dass es dann eventuell "cooler" rüberkommt wenn es mal ne ordentliche Ballerei gibt. Wie im Film wo man dann á la Matrix den Tanz mit den Kugeln wagt

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