Die USA jetzt en gros als eine "gewalttätige Gesellschaft" zu schildern, in der das Problem der Gewalt nur durch allgemeines Waffentragen gelöst werden kann, ist doch ein Klischee, insbesondere, wenn man bedenkt, dass gerade an den Universitäten Personen aus gewalttätigen Milieus eher selten sind.


Ganz abgesehen davon, dass in einem Umfeld, in dem jeder Mensch bewaffnet ist, wohl kaum die nötige Atmosphäre geschaffen werden kann, um dort zu lernen oder gar Erkenntnisse zu gewinnen.
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