Jemand legt ihm den Begriff Enteignung in den Mund.
Ich will ihm nicht unterstellen ob es ihm jetzt nur um die Familie Schaeffler ging, aber er schlug schon ein Modell der "Umverteilung" vor, was man aus marktwirtschaftlicher Sicht als "Enteignung" bezeichnen kann.
Du magst aber recht haben, dass die Medien dies übertrieben aufbauschen. Das tun sie aber mit allen, die nicht mainstream sind.
Trotzdem finde ich es komisch, dass er Familie Schaeffler nennt. Denn dies kann er eigentlich von jedem kapitalistischen Unternehmen behaupten. Nach "sozialistischer" Sicht gibt es dort nämlich immer eine "Enteignung der Arbeitnehmer".
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