Barack Obama - 1. und 2. Amtszeit - SciFi-Forum

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Barack Obama - 1. und 2. Amtszeit

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    Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigen
    Wieso sollten sich die Sowjetes in ihren Hinterhof anderes verhalten als die USA in Lateinamerika?
    Die sowjetische Invasion war also OK, nur weil die Amis auch genug Mist gebaut haben? Mal abgesehen davon, dass es wohl sowieso nur darum ging die Russen zu treffen und nciht darum, den Afghanen ein besseres Leben zu ermöglichen.
    I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

    - George Lucas

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      Zitat von HerrHorst Beitrag anzeigen
      Wurde nicht eher im Zuge eines von der CIA gesteuerten Militärputsches eine demokratisch gewählte Regierung gestürzt, um eine USA-hörige Diktatur zu errichten? Etwas was die USA ziemlich oft gemacht haben.

      Dokument des Grauens: Wie unter Pinochet gefoltert wurde - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik
      Tatsächlich hat der chilenische Kongress Allende Verfassungsbruch vorgeworfen, hatte aber wie das Volk auch laut der Verfassung keine Macht, den Präsidenten vorzeitig abzusetzen, so dass nur ein Putsch gegen Allende blieb:

      Augusto Pinochet ? Wikipedia

      Seit Ende 1970 wurde Chile von einer sozialistischen Koalitionsregierung der Unidad Popular unter Salvador Allende regiert. Über den Winter 1973 wurden die politischen und wirtschaftlichen Spannungen derart gravierend, dass der Kongress am 22. August dem Präsidenten in einer symbolischen Abstimmung mit großer Mehrheit Verfassungsbruch vorwarf. Drei der vier als „neutrale Vermittler“ gerade einmal zweieinhalb Wochen zuvor zu Ministern ernannten Oberbefehlshaber der vier chilenischen Teilstreitkräfte traten darauf hin als Minister und Oberbefehlshaber zurück, unter ihnen auch der Heereschef Carlos Prats. Allende folgte dem Ratschlag des demokratischen und loyalen Prats und ernannte Augusto Pinochet daraufhin zum Oberbefehlshaber des Heeres. Kaum drei Wochen später führte dieser einen Putsch an, bei dem Allende ums Leben kam.
      Am 23. August 1973 forderte der Kongress, also das Parlament Chiles, Allendes Rücktritt:

      Augusto Pinochet

      Am 23. August 1973 einen Tag nachdem der Kongress die Regierung ultimativ zum Rücktritt aufgefordert hatte ernannte Präsident Allende Pinochet als Nachfolger des zurückgetretenen Generals Carlos Prats zum Oberbefehlshaber des Heeres ( Comandante en Jefe del Ejército ).
      Allende hätte also das ganze Blutvergießen und die Pinochetdikatur problemlos verhindern können. Er hätte nur, wie vom Parlament gefordert, zurücktreten müssen. Dann hätte es Neuwahlen gegeben, die die Unidad Popular wohl eher nicht gewonnen hätten.

      Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
      @ Swan

      Auch wenn du empört über jemanden bist, was du da abläßt ist schon heftiger Tobak, sorry. Na ja, denke eh du wirst da noch von einen MOD was lesen.

      @ Oliver Hansen

      Wie war das noch mal mit den Totschlagkeulen in Wortform? Wieder einmal ist kritisches Reflektieren "America Bashing". Kann ich nicht nachvollziehen.

      Obama wird sich, wie ich schon schrieb, jetzt sehr in Acht nehmen müssen, damit er am Ende nicht dort landet, wo die Kriegstreiber Cheney, Rumsfeld, Wolfewitz und Bush stehen.
      Augenmaß ist angesagt und ich hoffe das Obama nicht auf evtl. kommenden Forderungen eingeht, jetzt erst Recht irgendetwas "auszuweiten". Denke da an Datenschutz usw. Denn sicherlich werden einige nicht müde werden zu betonen, dass die Welt es den neuen Gesetzen zu verdanken hat und bla bla blub.
      Es ist Amerikabashing, hier den USA "völkerrechtswidrige Angriffskriege" vorzuwerfen. Die heutigen Kriege sind in den Dimensionen des bestehenden Völkerrechts gar nicht fassbar. Bis heute sieht dieses z. B. nicht ausdrücklich vor, dass es auch nichtstaatliche Konfliktparteien wie Al Kaida überhaupt geben kann. Auch wenn es reininterpetiert wird.

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        Zitat von Swan Beitrag anzeigen
        Nein. Du? Falls ja, erleuchte mich mit bestätigten Zahlen. Denn falls du nur ein Bauchgefühl vorbringen kannst, dann verkriech dich mal ganz schamvoll in eine Ecke.


        Was du damit andeuten willst, wäre es auch wert, aufgeschlüsselt zu werden. Mit bestätigten Zahlen.

        3000 Tote sind für dich also armselig? Und sogar lächerlich?

        Unglaublich. Ich glaub, du bist so ziemlich das widerlichste zu denken fähige Wesen, dass mir in der weiten weiten Forenwelt je begegnet ist.

        3000 Tote sind armselig, aha, jaja.
        Armselig bist hier höchstens du. Schäm dich einfach nur.

        Wenn der Massenmord von 9/11 nicht ausreicht, um jemanden als gefährlichsten Terroristen der Welt zu bezeichnen, dann erzähl doch mal, was dann.


        Ich mache mir allmählich um den Massenmörder Sorgen, der sich offenbar deine Gehirnsynapsen vorgenommen hat.

        Nichts gegen Zynismus, aber das ist so widerlich, dafür habe ich gar keine Worte.


        Aber Hut ab vor deinem Mut. Es braucht schon entweder sehr viel Mut oder sehr viel Selbstverachtung, sich derart pietätlos als gleichgültiger Menschenhasser zu entblößen.
        Die Zahlen habe ich nicht mehr, denn das letzte Mal dass ich jemanden über die Verhältnisse aufgeklärt habe, ist ein paar Jahre her, im Zusammenhang mit dem Irakkrieg. Daher habe ich die Zahlen auf anhieb nicht parat. Leider sehe ich es als Zeitverschwendung an, mich um die Realitätsnähe von Menschen deiner Art, bezogen auf Moral&Wissensstand, zu kümmern.

        Die (Mindest-)Anzahl an Zivilisten, die durch das USA-Militär in irgendeinem Jahr getötet wurden, lässt sich aber recht einfach ermitteln. Tu das ruhig mal, wenn Du Dich so über meine Meinung aufregst.

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          Zitat von Swan Beitrag anzeigen
          Der größte Massenmörder unserer Zeit wurde nach 10 Jahren zur Strecke gebracht. Da soll man sich nicht freuen dürfen? Krank.
          Man muss es jetzt auch nicht übertreiben.
          In "unserer Zeit" dürfte vermutlich der Völkermord in Ruanda mit zwischen 500.000 und 1 Million Opfern Anfang der 90er noch immer traurige Spitze menschlicher Grausamkeit sein.


          Und natürlich sterben im Krieg jährlich mehr Menschen als durch Terror. Das ist doch klar, wo gehobelt wird fallen Spähne, das weiß man aber schon vorher. Deswegen darf Krieg immer nur letztes verzweifeltes Mittel sein. Man muss jedoch auch erwähnen, dass in Afghanistan die meisten Zivilisten durch Taliban und Co sterben, trotzdem 2010 immerhin >800 durch alliierte Truppen.
          Trotzdem ist es imho Wahnsinn einen Krieg mit einem Anschlag zu rechtfertigen. Man reagiert militärisch auf Verbrecher. Da hätte man in der Hochzeit der Mafia auch in Italien einfallen müssen.

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            Zitat von Fiesel Beitrag anzeigen
            Die Zahlen habe ich nicht mehr, denn das letzte Mal dass ich jemanden über die Verhältnisse aufgeklärt habe, ist ein paar Jahre her, im Zusammenhang mit dem Irakkrieg. Daher habe ich die Zahlen auf anhieb nicht parat. Leider sehe ich es als Zeitverschwendung an, mich um die Realitätsnähe von Menschen deiner Art, bezogen auf Moral&Wissensstand, zu kümmern.
            Was für eine ärmliche argumentative Bankrott-Erklärung, würde unser Sozipauker dazu sagen. Jetzt haben wir in deiner Person offenbar was wirklich Lächerliches gefunden.

            Perfiderweise lustig auch, dass ausgerechnet du von Moral sprechen willst, wo du einen Post vorher noch 3000 Tote als "lächerlich" und sogar "erbärmlich" bezeichnet hast.

            Schreib doch einen Leserbrief an deine Zeitung, so mit Name und alles. Und vertrete da deine Meinung. Aber ich wette, dafür hast du nicht die Eier. Nein, ausgeschlossen. Stattdessen selbstherrlich auf den massenfachen Mord des größten Terroranschlags aller Zeiten zu spucken, ist ja viel bequemer.

            Ja, ich muss mich wiederholen. Das ist so ziemlich die widerlichste Regung, die mir in der weiten Forenwelt bislang untergekommen ist. Und die pietätloseste dazu. Peinlich und beschämend, dass ich dir jetzt auch noch Zeit gewidmet habe. Naja, wahrscheinlich hast du solche Aufmerksamkeit nötig um buhlst deshalb darum, um dich noch ertragen zu können.

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              Jemand, der die gezielte Ermordung von über 3000 unschuldigen Männern, Frauen und Kindern zu verantworten hat ist meiner Meinung nach mit einem Kopfschuss noch ziemlich gut davon gekommen.

              Das Feiern in den USA sieht vielleicht daneben und sogar etwas primitiv aus, aber wenn in einem der Türme mein Vater, Bruder, Mutter, Sohn oder Tochter umgekommen wäre, würde ich da jetzt auch stehen.

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                Zitat von newman Beitrag anzeigen
                Trotzdem ist es imho Wahnsinn einen Krieg mit einem Anschlag zu rechtfertigen. Man reagiert militärisch auf Verbrecher. Da hätte man in der Hochzeit der Mafia auch in Italien einfallen müssen.
                Nur wird das etwas schwierig, wenn die Taliban die Verantwortlichen nicht ausliefern und man somit überhaupt keinen Zugriff auf sie hat.

                Außerdem war die Aussicht, nach einer Machtübernahme der Norallianz in Zukunft nicht mehr aus Afghanistan angegriffen zu werden, sicherlich auch vielversprechend.

                Nicht direkt zum Thema, aber diese Dokus über Afghanistan vor 2001 fand ich ganz interessant: YouTube - Starving to Death - Afghanistan, YouTube - Massoud's Last Stand - Afghanistan
                I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

                - George Lucas

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                  Ein wenig mehr Nettiquette und weniger persönliche Beleidigungen, sonst gibs Ärger!
                  Möp!

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                    Zitat von Maritimus Beitrag anzeigen
                    Wann kommt denn der Endsieg?
                    Der ist schon da.

                    Al Qaeda war schon lange auf dem absteigenden Ast und mit dem Verlust ihres charismatischen Führers kann man das Kapitel "Krieg gegen den Terrorismus" bald abschließen. Mission Accomplished, jetzt darf man das Augenmerk wieder auf das Haushaltsdefizit richten.
                    I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                      Zitat von Swan Beitrag anzeigen
                      Der größte Massenmörder unserer Zeit wurde nach 10 Jahren zur Strecke gebracht. Da soll man sich nicht freuen dürfen? Krank.
                      Freuen könnte man sich, wenn man es geschafft hätte, Bin-Laden vor Gericht zu stellen. Einen erschossenen Bin-Laden, werden seine Anhänger zum Märtyrer erklären, so erfreulich ist das nicht.
                      Ein Rechtsstaat der zur gezielten Tötung von Personen greift, begibt sich auf einen Völkerrechtlich sehr unsicheren Boden. Und die Glaubwürdigkeit, der eigenen Grundrechte nach innen und außen, tut es nicht gerade gut, wenn die Exekutive ohne die Judikative, ein Urteil über eine Person fällt.
                      Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                      Dr. Sheldon Lee Cooper

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                        Zitat von newman Beitrag anzeigen
                        Irgendwie ist es makaber. Ein Mensch wurde getötet und die Menschen feiern auf der Straße. Hat irgendwie etwas von den Pakistani, die nach dem Einsturz der Twin Tower feiernd auf die Straße gingen. Die Menschen sind halt überall gleich.
                        Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                        Bin Ladens Tod ist sicherlich kein Trauerfall, aber die Szenen, die man da nun so sieht, finde ich doch reichlich makaber bzw. pervers. Ist für mich ehrlich gesagt ein wenig auf dem Niveau von Randalieren und Flaggenverbrennungen, weil eine Zeitung im Ausland Karrikaturen eines Mannes veröffentlicht hat, der vor 1400 Jahren gelebt hat.
                        Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                        Da sieht man dann halt wie weit es in den ach so christlichen USA bei vielen mit dem christlichen Weltbild her ist...
                        +3

                        Zitat von DnuhD2 Beitrag anzeigen
                        Jemand, der die gezielte Ermordung von über 3000 unschuldigen Männern, Frauen und Kindern zu verantworten hat ist meiner Meinung nach mit einem Kopfschuss noch ziemlich gut davon gekommen.

                        Das Feiern in den USA sieht vielleicht daneben und sogar etwas primitiv aus, aber wenn in einem der Türme mein Vater, Bruder, Mutter, Sohn oder Tochter umgekommen wäre, würde ich da jetzt auch stehen.
                        Zitat von Swan Beitrag anzeigen
                        Mit wem wär der denn zu vergleichen, der bin Laden? Mit Staatsfeinden wie all die Künstler, die die Chinesen wegsperren? Hat wer noch ein solches Potenzial wie Osama bin Laden?

                        Willst du hier einen mehr als 3000 fachen Massenmörder mit irgendjemanden vergleichen?

                        Der größte Massenmörder unserer Zeit wurde nach 10 Jahren zur Strecke gebracht. Da soll man sich nicht freuen dürfen? Krank.
                        -2

                        Und zu Hansen sag ich mal lieber gar nichts.

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                          Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen


                          Allende hätte also das ganze Blutvergießen und die Pinochetdikatur problemlos verhindern können. Er hätte nur, wie vom Parlament gefordert, zurücktreten müssen. Dann hätte es Neuwahlen gegeben, die die Unidad Popular wohl eher nicht gewonnen hätten.


                          .
                          Absolut logisch, die verfassungsgemäße Ordnung, dadurch wieder herzustellen, dass man Oppositionelle aus dem Hubschrauber wirft und in einem Fußballstadion 5000 Menschen zu Tode foltern lässt...

                          Desweiten handelte es sich bei dem Misstrauensvotums des Kongresses, um eine symbolische Geste. Ein solches Instrument war in der Verfassung nicht vorgesehen.

                          Allende wurde demokratisch für 4 Jahre gewählt. Unsere schwarz-gelbe Regierung würde wohl auch kaum wiedergewählt, trotzdem hat sie das Recht ihre Amtszeit zu Ende zu führen.

                          Desweiteren waren die Probleme der Allende-Zeit zum Größtenteil auf Terroranschläge der Opposition zurückzuführen von denen es über 1000 gegeben hat. Eine ähnliche Strategie wurde von den USA ja auch gg. Nicaragua verwendet.

                          Ohnehin lässt es tief blicken, wenn man solche Untaten verteidigt nur, weil sie von den USA begangen wurden, aber irgendwer muss ja der Erste auf meiner Ignore-Liste sein.
                          “Sag mir, wer dich lobt, und ich sage dir, worin dein Fehler besteht.” - Lenin

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                            Zitat von uriel_ventris Beitrag anzeigen
                            +3

                            -2
                            Ich steh scheinbar auf der Leitung, was genau willst du uns mit den Zahlen verdeutlichen?

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                              Zitat von DnuhD2 Beitrag anzeigen
                              Ich steh scheinbar auf der Leitung, was genau willst du uns mit den Zahlen verdeutlichen?
                              Das auf den Tod eines Menschen feiern moralisch gleich schlimm wie Osamas Taten sind. Und wenn es Hitler wäre. Tod feiert man nicht. Und Osama war sicher kein Monster. Glauben manche hier ernsthaft, er hat ganz für sich allein die Türme hochgejagt?

                              Das zeigt mal wieder die moralische Überlegenheit des Westens. Und die, die sich hier freuen, sollen mal die Luft anhalten, schließlich sind es (mMn) nicht ihre Familien, die im World Trade Center starben.

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                                Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigen
                                Außerdem war die Aussicht, nach einer Machtübernahme der Norallianz in Zukunft nicht mehr aus Afghanistan angegriffen zu werden, sicherlich auch vielversprechend.
                                Das kann sich auch wieder ändern, sobald man keinen Bock mehr hat Soldaten zu verlieren. Es ist unwahrscheinlich,dass Afghanistan in absehbarer Zeit ein politisch stabiles Land werden wird.

                                Allerdings wurde man ja nicht wirklich von Afghanistan angegriffen. Die Attentäter saßen in Hamburg, Bin Laden ist Saudi und die dezentrale Terroristeninfrastruktur findet im ganzen arabischen Raum und jetzt insbesondere in Pakistan Unterschlupf, wo auch die Taliban fleißig Unterstützung finden.


                                Natürlich ist es eine positive Nachricht, dass ein Verbrecher wie Bin Laden das Handwerk gelegt wurde, aber ein Grunde zu Jubeln ist das sicher nicht. Wenn sich echte Angehörige der Opfer so verhalten, dann kann ich es nachvollziehen, aber ich würde darauf wetten, dass gerade die nicht auf der Straße standen und Fahnen schwenkten. Aber von jemandem, der noch ein Stück Verstand hat und dessen Gedankenkraft nicht von blinder Wut vernebelt ist sollte man mehr erwarten dürfen. Der Tod ist nie etwas Gutes, man sollte darum trauern, dass so viel Feindschaft und Gewalt zwischen den Völkern und Ideologien in der Welt herrscht, ein Grund zur Freude ist so was sicher nicht...

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