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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
    Was man hier aber eindeutig mitnehmen kann ist, dass die Grünen mehr Aufklärung leisten müssen und ein eindeutiges Energiekonzept vorlegen sollten, anstatt immer nur gegen Atomkraft zu sein. Denn die Deutschen haben offensichtlich gar keine Ahnung wie es um unsere Energieversorgung wirklich steht.

    ungefähr so...
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  • Slowking
    antwortet
    na das ist aber auch mal eine sehr bekloppte Frage. Denn das ist ja nun keine subjektive Sache. Natürlich können wir unseren Energiebedarf ohne Atomkraft decken. Diese Frage hofft also, dass die Deutschen uninformiert oder verblendet (siehe Nighthawk) sind und erschreckender Weise trifft sie damit auch noch ins Schwarze.
    Wenn man allerdings danach fragt ob die Deutschen die bisherigen Ausstiegszeiten beibehalten wollen, oder ob sie gegen Atomkraft sind erhält man ein ganz anders Ergebnis, nämlich eins das klar gegen Atomkraft ist. Ja die Deutschen sind gerne mal nen bissl Schizophrän. Ich vertraue mal, dass SF Junkie Umfragen die das bestätigen raussuchen wird. Der ist da besser als ich.

    Was man hier aber eindeutig mitnehmen kann ist, dass die Grünen mehr Aufklärung leisten müssen und ein eindeutiges Energiekonzept vorlegen sollten, anstatt immer nur gegen Atomkraft zu sein. Denn die Deutschen haben offensichtlich gar keine Ahnung wie es um unsere Energieversorgung wirklich steht.

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  • Seether
    antwortet
    Ah, die gute alte Deutschenidiotie:

    Ich bin tolerant (Für Atomkraft), solange ich das, was mich zur Intoleranz treiben würde (Atomkraftwerk), nicht sehen muss (Das AKW nicht vor der eigenen Haustür steht).

    Dieser Artikel samt der Umfrage ist echt cool.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Das Meinungsforschungsinstitut Forsa hat nach der Haltung der Deutschen zur Atomkraft gefragt. Die Ergebnisse sind verblüffend.

    So sagen 70 Prozent der Befragten, dass sie nicht glauben, dass der Energiebedarf in absehbarer Zeit durch erneuerbare Energien gedeckt werden kann. Und wie viele Anhänger der Grünen sind dieser Meinung? Mehr als die Hälfte, 57 Prozent.
    Kontrapunkt: Irrtum in der Energiepolitik - Meinung - Tagesspiegel

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  • Chloe
    antwortet
    Ich denke schon, dass Künast in Berlin gute Chancen hat, vor allem angesichts dessen, wie sich die SPD derzeit präsentiert.

    Die Grünen in Baden-Württemberg hatten übrigens auch schon in der Vergangenheit überdurchschnittlich gute Ergebnisse. Der wertkonservative Kretschmann ist in Baden-Württemberg auch im bürgerlichen Lager geschätzt und hat gute Chancen, bei den gefrusteten CDU-Wählern zu punkten. Das eher linksgerichtete Lager bedient Boris Palmer aus Tübingen.

    Es gibt auch neue Zahlen von Allensbach, Emnid, und Forsa - gerade eben rausgekommen. Für die Bundestagswahl gibt es folgende Ergebnisse:

    Allensbach
    CDU 30,5
    SPD 28,0
    Grüne 20,5
    FDP 5,5
    LINKE 9,5

    Emnid
    CDU 30
    SPD 26
    Grüne 23
    FDP 5
    LINKE 10

    Forsa
    CDU 31
    SPD 23
    Grüne 24
    FDP 4
    LINKE 11

    Übersicht der aktuellen Ergebnisse der Sonntagsfrage zur Bundestagswahl


    Nunmehr sind die Grünen in allen nach dem 1.10. erschienenen Umfragen bei über 20 Prozent.

    Also auch da bestätigt sich wieder - Forsa mag, was die Grünen betrifft, in der absoluten Höhe etwas daneben liegen, aber der Trend ist absolut richtig. Wobei der Fehler bei der Höhe im Vergleich zu Emnid absolut im Rahmen des Stichprobenfehlers liegt (der ist etwa 2 Prozentpunkte bei Umfragen mit dieser Befragtenzahl). Der Ausreißer ist eher das SPD-Ergebnis.

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  • Galactus
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Nun ist es steht es offenbar fest: Renate Künast will im nächsten Jahr Klaus Wowereit als Regierenden Bürgermeister von Berlin ablösen:

    Wahl in Berlin - Knast fordert Wowereit heraus - Politik - sueddeutsche.de

    Mal sehen ob es die Grünen auch ohne ein größenwahnsinniges Prestigeprojekt als "Motivator" schaffen, stärkste Kraft zu werden.
    Ob das dazu führt, daß bei der Bezeichnung "Arm aber sexy" ein Wort wegfällt und welches das wohl sein wird frage ich mich jetzt.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Nun ist es steht es offenbar fest: Renate Künast will im nächsten Jahr Klaus Wowereit als Regierenden Bürgermeister von Berlin ablösen:

    Wahl in Berlin - Knast fordert Wowereit heraus - Politik - sueddeutsche.de

    Mal sehen ob es die Grünen auch ohne ein größenwahnsinniges Prestigeprojekt als "Motivator" schaffen, stärkste Kraft zu werden.

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  • Chloe
    antwortet
    Zitat von Jobe Beitrag anzeigen
    Das ist auch eine Gefahr. Richtig. Und mit ein Grund weswegen ich die Abspaltung des linken Flügels der SPD als nicht vernünftig empfand. Denn es teilt die Parteienlandschaft so auf, daß das Volk erst die Möglichkeit einer Parteienzwickmühle erhält. Und somit bei Wahlen einen etwas längeren Hebel bekommt. Ich finde im früheren 3 Parteiensystem waren die Möglichkeiten dazu nicht so günstig oder ungünstig wie heute. Ganz wie man`s nimmt.
    Kommt darauf an wieviel Demokratie man wagen will.
    Die SPD ist natürlich an der Abspaltung des linken Flügels selber schuld. Ebenso wie die CDU jetzt dabei ist, den rechten Flügel zu verlieren. Die großen beiden Parteien haben sich zu sehr aufeinander zu bewegt. Was in Deutschland passiert, ist gradezu ein Modellbeispiel des sog. Down-Modells aus der Demokratietheorie. Das prognostiziert, dass in einem Zwei-Parteien-System sich beide Parteien solange aufeinander zu bewegen, bis die rechten und linken Flügel sich abspalten und eigene Parteien gründen.

    Und gerade weil die Protestwählerparteien diesen Rückhalt nicht haben eignen sie sich sogar noch besser als Mittel zum Zweck.
    Werden sie nicht mehr gewählt, kräht auch kein Hahn mehr nach ihnen.
    In der Zwischenzeit können sie aber so einigen Schaden anrichten - siehe Wilders. Und dass nach einiger Zeit keiner mehr nach ihnen kräht, ist auch der Grund, warum sie als Reformparteien untauglich sind. Reformen müssen nachhaltige Unterstützung haben.

    Nicht alle haben die Möglichkeit sich die Freizeit zu nehmen um für seine Überzeugungen auf die Straße zu gehen. Einige davon benutzen das als Ausrede, andere haben wirklich keine Zeit. Ich finde jetzt nicht, das soetwas nichts bringt. Aber der Ausgang kann auch blutig sein wie in Stuttgart.
    Es müssen auch gar nicht alle die Möglichkeit haben, sich diese Freizeit zu nehmen. Es genügt, wenn es ein paar Zehntausend sind. Im Zeitalter des Internets ist es übrigens viel leichter, sich zu engagieren und Protestbewegungen zu organisieren. Früher war das mit viel mehr Aufwand verbunden und die Leute hatten auch nicht mehr Zeit.

    Ich glaube so viele sind das noch nicht, die für ihre Meinung ihre Gesundheit riskieren wollen. Nach den Fernsehbildern dürften es einige mehr werden.
    Auch hier gilt: Die Gefahr war in den 80ern viel größer. Der schwarze Donnerstag war seit langem der erste Anlass, zu dem es zu schweren Auseinandersetzungen kam. In den Demonstrationen der 60er bis 80er Jahre war das viel häufiger der Fall, und auch die Gefahr, sich Vorstrafen einzukassieren, war viel größer.

    Von den Aktionen und Konsequenzen, die beispielsweise die Greenpeace-Leute auf sich genommen haben, will ich gar nicht erst reden. Das war buchstäblich lebensgefährlich. Heute, nach 30 Jahren, halten lt. Umfrage diese Organisation 74 Prozent der Deutschen für wichtig, und 61 Prozent vertrauen ihr. 65 Prozent meinen, sie hätte das ökologische Bewusstsein verändert.Egal was man im Einzelnen kritisieren mag - ein solches Resultat nenne ich zu durchgreifenden Veränderungen beigetragen zu haben.

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  • Galactus
    antwortet
    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    Es ist völlig ausreichend, wenn man, wie in den Niederlanden, die Regierung in die unmögliche Situation bringt, einen Wilders bei ihren Entscheidungen umwerben zu müssen. Ich bin gespannt, auf welchen Mist sich die in den nächsten Jahren einlassen müssen wegen der tollen Protestwähler.
    Das ist auch eine Gefahr. Richtig. Und mit ein Grund weswegen ich die Abspaltung des linken Flügels der SPD als nicht vernünftig empfand. Denn es teilt die Parteienlandschaft so auf, daß das Volk erst die Möglichkeit einer Parteienzwickmühle erhält. Und somit bei Wahlen einen etwas längeren Hebel bekommt. Ich finde im früheren 3 Parteiensystem waren die Möglichkeiten dazu nicht so günstig oder ungünstig wie heute. Ganz wie man`s nimmt.
    Kommt darauf an wieviel Demokratie man wagen will.




    Zitat von Chloe
    Dann ist es eben unfair. Ich behaupte das. Es gibt sehr wohl andere Mittel, in einer Demokratie auf sich aufmerksam zu machen. Wir erleben es grade in Stuttgart und haben es in den 80ern noch viel stärker erlebt. Nur ist es halt bequemer, sein Kreuzchen bei einer Protestpartei zu machen.

    Ein Teil des Erfolgs der Grünen ist dem Tatbestand zu verdanken, dass sie einen breiten Rückhalt in außerparlamentarischen Bewegungen hatten, die sich auch aktiv engagieren. Eine klassische Protestpartei hat den nicht. Sie rekrutiert ihre Wählerschaft aus Leuten, deren "Protest" sich aufs Wählen beschränkt. Und aufs Applaudieren für Leute wie Sarrazin.
    Und gerade weil die Protestwählerparteien diesen Rückhalt nicht haben eignen sie sich sogar noch besser als Mittel zum Zweck.
    Werden sie nicht mehr gewählt, kräht auch kein Hahn mehr nach ihnen.

    Sarrazin ist aber ein Sonderfall. Unsympathisch. Viele Ungeheuerlichkeiten zwischen ein paar Tatsachen versteckt und zwischen zwei Buchdeckel gepreßt. Wird auch seine Spuren hinterlassen aber ich glaube nicht, daß er eine Partei gründen wird. Das hoffe ich sogar.
    Eine Abspaltung des rechten Flügels der CDU/CSU gemixt mit Radikalen.
    Da habe ich nicht so große Lust drauf.

    Nicht alle haben die Möglichkeit sich die Freizeit zu nehmen um für seine Überzeugungen auf die Straße zu gehen. Einige davon benutzen das als Ausrede, andere haben wirklich keine Zeit. Ich finde jetzt nicht, das soetwas nichts bringt. Aber der Ausgang kann auch blutig sein wie in Stuttgart.

    Ich glaube so viele sind das noch nicht, die für ihre Meinung ihre Gesundheit riskieren wollen. Nach den Fernsehbildern dürften es einige mehr werden.

    Und ich finde auch, daß solche Massentumulte in einem demokratisch regierten Land ein Warnsignal sind. Dafür, daß etwas nicht funktioniert.
    Zuletzt geändert von Galactus; 20.10.2010, 20:37.

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  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von Jobe Beitrag anzeigen
    Und dann haben wir uns ein wenig in die Haare gekriegt. Wegen imho ziemlichen Lächerlichkeiten und stetigem Aneinandervorbeireden. Ich finde, daß wir schon dabei sind Fortschritte zu machen. Zumindest geht es wieder um Inhalte, die auch zum Thema passen.
    *Hust*
    Das stammt nicht von mir, ich wäre dir verbunden, wenn du das korrigierst, vielen Dank!

    Allerdings muss ich Chloe zustimmen, die Linken sind eher weniger eine "Reformpartei" denn eine "konservative" Partei, und dies aus dem Durchschnittsalter der Wähler zu begründen (also eine Ursache dafür suchen), ist IMHO durchaus legitim.

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  • Galactus
    antwortet
    Zitat von tbfm2
    Aber jetzt mal ganz unter uns:
    Was hat das, worüber ihr seit Seiten diskutiert, mit den Grünen zu tun? Ich habe eure Beiträge nicht gelesen, die waren dafür einfach zu umfangreich, aber von dem Grundtenor schien es um vollkommen andere Sachen zu gehen. Könnt ihr euch nicht einen anderen Thread suchen oder das per PN regeln?

    Und dann haben wir uns ein wenig in die Haare gekriegt. Wegen imho ziemlichen Lächerlichkeiten und stetigem Aneinandervorbeireden. Ich finde, daß wir schon dabei sind Fortschritte zu machen. Zumindest geht es wieder um Inhalte, die auch zum Thema passen.

    @tbfm2: Jetzt paßt`s wieder. Sorry.
    Zuletzt geändert von Galactus; 20.10.2010, 20:26.

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  • Chloe
    antwortet
    Zitat von Jobe Beitrag anzeigen
    Das stimmt natürlich. Aber wie gesagt, die meisten sogenannten Protestwähler sind nicht so dumm und merken sehr wohl wann sie damit aufhören müssen.
    Es ist völlig ausreichend, wenn man, wie in den Niederlanden, die Regierung in die unmögliche Situation bringt, einen Wilders bei ihren Entscheidungen umwerben zu müssen. Ich bin gespannt, auf welchen Mist sich die in den nächsten Jahren einlassen müssen wegen der tollen Protestwähler.

    Sie benutzen sie einfach. Und das aus einer herrlichen Anonymität heraus.
    Es ist das einzige, legale Mittel was sie haben in einer Demokratie.

    Es wäre unfair zu behaupten sie könnten damit nicht umgehen.
    Dann ist es eben unfair. Ich behaupte das. Es gibt sehr wohl andere Mittel, in einer Demokratie auf sich aufmerksam zu machen. Wir erleben es grade in Stuttgart und haben es in den 80ern noch viel stärker erlebt. Nur ist es halt bequemer, sein Kreuzchen bei einer Protestpartei zu machen.

    Ein Teil des Erfolgs der Grünen ist dem Tatbestand zu verdanken, dass sie einen breiten Rückhalt in außerparlamentarischen Bewegungen hatten, die sich auch aktiv engagieren. Eine klassische Protestpartei hat den nicht. Sie rekrutiert ihre Wählerschaft aus Leuten, deren "Protest" sich aufs Wählen beschränkt. Und aufs Applaudieren für Leute wie Sarrazin.

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  • Galactus
    antwortet
    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    Ja, und irgendwann hat man vor lauter Protestwählen aus Versehen Le Pen als Präsidenten, wie die Franzosen beinahe.

    Leider sind ein beträchtlicher Teil der Wähler tatsächlich so naiv und fällt auf Propaganda herein. Die NSDAP wurde auch gewählt; entgegen weitverbreiteter Annahmen ist sie ist nicht aus heiterem Himmel über nichtsahnende Deutsche hergefallen.
    Das stimmt natürlich. Aber wie gesagt, die meisten sogenannten Protestwähler sind nicht so dumm und merken sehr wohl wann sie damit aufhören müssen.
    Und damit entziehen sie den "Radikalen" wiederum die Basis.
    Sie benutzen sie einfach. Und das aus einer herrlichen Anonymität heraus.
    Es ist das einzige, legale Mittel was sie haben in einer Demokratie.

    Es wäre unfair zu behaupten sie könnten damit nicht umgehen.

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  • Chloe
    antwortet
    Zitat von tbfm2 Beitrag anzeigen
    Was hat das, worüber ihr seit Seiten diskutiert, mit den Grünen zu tun? Ich habe eure Beiträge nicht gelesen, die waren dafür einfach zu umfangreich, aber von dem Grundtenor schien es um vollkommen andere Sachen zu gehen. Könnt ihr euch nicht einen anderen Thread suchen oder das per PN regeln?
    Es ging unter anderem darum (jedenfalls ging es mir darum), was die Grünen von der Linkspartei unterscheidet. Warum ich die einen für eine Reformpartei halte und die anderen nicht. Warum ich die einen halbewgs glaubwürdig finde und die anderen nicht. Warum ich die einen für wählbar halte und die anderen nicht.

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  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    Ja, und irgendwann hat man vor lauter Protestwählen aus Versehen Le Pen als Präsidenten, wie die Franzosen beinahe, oder man muss in der Regierung den guten Willen eines Wilders umwerben.

    Leider sind ein beträchtlicher Teil der Wähler tatsächlich so naiv und fällt auf Propaganda herein. Die NSDAP wurde auch gewählt; entgegen weitverbreiteter Annahmen ist sie ist nicht aus heiterem Himmel über nichtsahnende Deutsche hergefallen.

    Showbiz? Glücklicherweise sind wir noch nicht ganz in den Vereinigten Staaten angelangt. Könnte auch nicht sagen, dass ich das erstrebenswert finde.
    Also das die NSDAP gewählt wurde hatte Gründe, die mit den heutigen (noch) nicht vergleichbar sind. Wobei dies in der derzeitigen Lage durchaus möglich wäre, zum einen haben wir einen erschreckenden Umgang mit Arbeitslosen, zum anderen behandeln Politiker (CDU, FDP) momentan den Bürger wie den letzten Dreck. Obwohl ich da gerne zugebe, dass ich im Zweifelsfall lieber Linke als NSDAP wählen würde.

    Aber jetzt mal ganz unter uns:
    Was hat das, worüber ihr seit Seiten diskutiert, mit den Grünen zu tun? Ich habe eure Beiträge nicht gelesen, die waren dafür einfach zu umfangreich, aber von dem Grundtenor schien es um vollkommen andere Sachen zu gehen. Könnt ihr euch nicht einen anderen Thread suchen oder das per PN regeln?

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