Internet-Sperren - Fünf Provider starten den Kampf gegen Kinderpornografie - SciFi-Forum

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Internet-Sperren - Fünf Provider starten den Kampf gegen Kinderpornografie

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  • Mondkalb
    antwortet
    Bundesregierung will Internetsperren mit Zugriffskontrollen - Golem.de

    Wann wird dieser Irrsinn gestoppt? Wann kommen endlich Politiker in die Regierungen, die wenigstens ein bisschen wissen, was sie tun?

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  • DarthRevan
    antwortet
    Zitat von Dax Beitrag anzeigen
    (Sperren von Internetseiten in Deutschland ? Wikipedia)

    Zumindest wissen lassen, dass man mit der Entscheidung nicht einverstanden ist könnte man die Anbieter schon - Netcologne ist zum Glück noch nicht dabei.
    Unity Media (also mein anbieter) auch nicht; oder ist das ne unterfirma von Kabel deutschland oder so?

    Jedenfalls sind das alles sonst anbieter die ich nichtmal im traum nehmen würde.

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  • Dax
    antwortet
    Deutsche Telekom, Vodafone/Arcor, Telefonica/O2, Kabel Deutschland und Hansenet/Alice
    (Sperren von Internetseiten in Deutschland ? Wikipedia)

    Zumindest wissen lassen, dass man mit der Entscheidung nicht einverstanden ist könnte man die Anbieter schon - Netcologne ist zum Glück noch nicht dabei.

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  • DarthRevan
    antwortet
    Zitat von TheJoker Beitrag anzeigen
    ok, aber selbst ein Verdacht kann dich ziemlich runieren. Dann gibt es eventuell eine Hausdurchsuchung. Wenn man Pech hat eine dieser Massenaktionen. Dann steht das nämlich am nächstem Morgen in der Zeitung und sämlichte Nachbarn, Kollegen, etc... sehen den Zusammenhang. Den Ruf dürfte man nicht so schnell wieder loswerden.
    Ja so einfach geht das auch nicht (wir sind ja nicht in Amerika wo jeder der auch noch im entferntesten ein sexualstraftäter sein kann ein Schild in den Garten stellen muss und das draufschreiben muss, wobei diese art auch nicht NUR nachteile hat^^)

    Also die ermittelung geht die zeitung nichts an, in der zeitung selbst sind die namen meist verfälscht. Wird man freigesprochen hat man in deutschland zumindest eine gute chance das es den ruf nicht ruiniert.

    Anders ist da bei der "guten alten" konstellation in der eine Schülerin den lehrer fälschlicherweise bezichtigt weil die Noten nicht gefallen oder so, denn DAS spricht sich rum und DAS wird man nie wieder los.

    Kennt man eigentlich alle 5 Privider? Ich würde empfehlen einfach die entsprechenden anbieten zu boykotieren, sprich kündgen und wechseln.
    Zuletzt geändert von DarthRevan; 20.04.2009, 20:31.

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  • HMS Fearless
    antwortet
    Das ist das nächste Problem.
    Die öffnetliche Meinung kennt den Grundsatz 'in dubio pro reo' nicht.

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  • TheJoker
    antwortet
    ok, aber selbst ein Verdacht kann dich ziemlich runieren. Dann gibt es eventuell eine Hausdurchsuchung. Wenn man Pech hat eine dieser Massenaktionen. Dann steht das nämlich am nächstem Morgen in der Zeitung und sämlichte Nachbarn, Kollegen, etc... sehen den Zusammenhang. Den Ruf dürfte man nicht so schnell wieder loswerden.

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  • DarthRevan
    antwortet
    Zitat von TheJoker Beitrag anzeigen
    heise online - 20.04.09 - Kinderporno-Sperren: Provider sollen Nutzerzugriffe loggen dürfen




    D.h. haltet euch von google und co fern. Frage an die Juristen: Was wollen die eigentlich mit den IP Adressen derjenigen anfangen, die die Stopseite zu sehen bekommen haben. Ist der Versuch strafbar (wird schwierig bei all den Leuten die jetzt wie wild durch die Gegend googlen nur um die Stopseite zu sehen) und wie will man jemandem nachweisen, das er bewußt auf eine solche Seite gehen wollte und nicht nur z.B. durch einen Tippfehler hier gelandet ist? Kommt mir doch reichlich seltsam vor. Ich tippe z.B. durchaus mal eine IP direkt ein (von von mir betreuten Servern, die eventuell noch gar keine domain haben), wenn ich da überlege das ich im schlimmstem Fall nur eine Zahl falsch tippen muss um in Verdacht zu geraten.. Ich warte dann schonmal auf den ersten Virus, der in regelmäßigen abständen ein paar Seiten im Hintergrund aufruft.

    ps.: wie will man bitte Artikel 10 ändern? Art. 79 (3) ist doch noch da oder nicht?
    Naja wie du schon sagst muss vorsatz bewiesen sein. Und den kann man nicht beweisen. Neben der tatsache das man sich durchaus auch 12 mal hintereinander vertippen kann (oder beispielsweise wenn man etwas spezielles sucht immer wieder über denselben falschen link stoplern kann) gibt es auch sowas wie Trojaner oder Viren die solche seiten anwählen (oder sagich da was falsches?)

    Nein angeklagt werden kann man nur wenn man das Material wirklich auf dem rechner hat und selbst da ist es oft schwer.

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  • HMS Fearless
    antwortet
    Ich weiss nicht wie die Lage in Deutschland ist, aber in der Schweiz kann dir afaik erst etwas passieren, wenn du das Material aktiv auf deinen Rechner herunterlädst.
    Wenn ich ein diesbezügliches Bundesgerichtsurteil richtig im Kopf habe, stellt das Aufrufen einer Seite mit illegalen Bildern allein noch keine Straftat dar.
    Auch gillt das automatische herunterladen von Websiten durch den Browser nicht als herunterladen.

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  • TheJoker
    antwortet
    heise online - 20.04.09 - Kinderporno-Sperren: Provider sollen Nutzerzugriffe loggen dürfen

    Dem Text des Bundeswirtschaftsministeriums zufolge sollen die Zugangsanbieter die geplanten Stopp-Seiten nun selbst hosten. Außerdem dürfen sie Zugriffs-IP-Adressen erheben und auf Anforderung an Strafverfolgungsbehörden weitergeben.
    Einbezogen werden sollen zudem nicht nur kinderpornographische Darstellungen an sich, sondern auch Webseiten, "deren Zweck darin besteht, auf derartige Telemedienangebote zu verweisen".
    D.h. haltet euch von google und co fern. Frage an die Juristen: Was wollen die eigentlich mit den IP Adressen derjenigen anfangen, die die Stopseite zu sehen bekommen haben. Ist der Versuch strafbar (wird schwierig bei all den Leuten die jetzt wie wild durch die Gegend googlen nur um die Stopseite zu sehen) und wie will man jemandem nachweisen, das er bewußt auf eine solche Seite gehen wollte und nicht nur z.B. durch einen Tippfehler hier gelandet ist? Kommt mir doch reichlich seltsam vor. Ich tippe z.B. durchaus mal eine IP direkt ein (von von mir betreuten Servern, die eventuell noch gar keine domain haben), wenn ich da überlege das ich im schlimmstem Fall nur eine Zahl falsch tippen muss um in Verdacht zu geraten.. Ich warte dann schonmal auf den ersten Virus, der in regelmäßigen abständen ein paar Seiten im Hintergrund aufruft.

    ps.: wie will man bitte Artikel 10 ändern? Art. 79 (3) ist doch noch da oder nicht?
    Zuletzt geändert von TheJoker; 20.04.2009, 19:29.

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  • DarthRevan
    antwortet
    Zitat von derkleinebauer
    Also wenn du das Wort scheinbar weggelassen hättest,würde ich die aussage sofort unterschreiben.

    Kinderschänder ist doch mittlerweile schon in den erlesenen kreis der Beleidigungen von jugendlichen eingeflossen.

    Ganz früher war Dummkopf mal ne schlimme Beleidigung,dann war es Hurensohn,heute ist es Kinderschänder.
    Und das schlimme ist wenn jemand als Kinderschänder beleidigt wird,hört man keinen mucks von diese ganzen pseudo Kinderschützern.

    Aber wenn man einen Polizisten nen schönen tag wünscht,und sich der Polizist verhört,bekommt man gleich die volle härte des Gesetzes zu spüren,siehe effenberg.
    Ja gut das ist ein anderes Problem. Ist eben ne gesellschaftliche entwickelung. Wenn zu mir jemand Hurensohn sagt weiss ich das meine Mutter beruflich nunmal was anderes macht und in einer Position ist die derjenige Vermutlich nichtmal annähernd erreichen wird (sie ist richterin)
    Gut ich weiss auch das ich kein Kinderficker bin aber das ist allgemein eben schwerer zu belegen und beleidigt mich dann sicherlich schon sehr viel mehr.

    Was ich meine ist das man so einen Begriff wie "kinderpornograpphie" politisch aufs übelste Missbraucht um völlig sachfemdes zu rechtfertigen.

    Kinderpornographie = böse = gehört verboten (soweit richtig)

    Folgeargumentation:
    Killerspiele = wie Kinderpornographie = gehört verboten

    was kommt danach wohl.

    Fussball führt zu gewalttätogem verhalten (wegen hooligans) = kinderpornographie = gehört verboten

    Politische Partei XY ist anderer meinung als wir = wie Kinderpornographie = gehört verboten

    Islam = wie kinderpornographie = gehört verboten

    Nachrichtenmeldung xyz = wollen wir nicht das die das erfahren = wie kinderpornographie = gehört verboten.

    Das ist jetzt natürlich etwas überzogen aber das ist in etwa das was man beabsichtigt.
    Früher wars der Teufel an dem alles gemessen wurde, heute erfindet man was anderes.

    Es fehlt nurnoch das man eine stunde unter wasser getaucht wird und wenn man noch lebt ist man ein Kinderschänder, wenn nicht ist man tod aber unschuldig. Dann sind wir wieder in der guten alten zeit.

    Was schlimm ist dass das eigentliche Problem, nämlich der Missbrauch von Minderjährigen zum herstellen von besagter Kinderpornographie, bzw der Missbrauch von Minderjährigen im allgemeinen, völlig aus dem Fokus gerät. Positiver nebeneffekt ist natürlich das die allgemeine Bevölkerung denkt "Oh toll da wird was getan" obwohl nichts dergleichen passiert.
    Die Opfer daraus sind diejenigen die darunter leiden müssen, denn auf dem Gebiet muss tatsächlich etwas getan werden.

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  • DarthRevan
    antwortet
    Tja, wie ich schon sagte als ich das erste mal davon hörte war ich erfreut das man sich um die bekämpfung von dingen wie Kinderpornographie zumindest bemüht.

    Inzwischen bin ich ehrlich gesagt sauer.

    Ich behaupte mal einfach: Diese internetsperre hat GARNICHTS mit der bekämpfung von Kinderpornographie zu tun, das ist auch nicht im geringsten die Absicht derjenigen die ganze veranstalten.

    Kinderpornographie ist ja scheinbar mehr ein schlagwort geworden als ein verbrechen.
    Wie war das doch "Killerspiele sind wie Kinderpornographie"? Das ist niczht das erste mal das ein ähnlicher vergleich kommt der eine beleidigung für die Opfer ist; wie diese Sperre auch.

    Nein der Sinn der Sache ist ein Instrument zu schaffen mit dem man das Internet beliebig Zensieren kann.
    Man führt hier nur das Kinderpornographie-Stichwort an weil man sich erhofft das niemand aufmuckt weil: Wer kann schon was dagegen haben wenn man gegen Kinderpornographie vorgeht?
    Und ist so eine Sperre einmal da wir sie hier und da erweitert.

    In meinen augen ist das keine Inkompetenz sondern ein Verbrechen, vollkommen vorsätzlich begangen. Nicht mehr nicht weniger.
    Vor allen an jenen Kinder, die man durch das aufgewendete geld vor tatsächlichem missbrauch hätte schützen können und an jenen denen die bereits Opfer sind und denen man von dem Geld vielleicht etwas hätte helfen können.

    Und es funktioniert, während im Internet, wo sich leute mit zumindest gewissen grad an wissen darüber wie das internet funktioniert überwiegend Kritisiert wurde hatte ich das thema am wochendende beim (malwieder) besuch bei den Eltern, auch einige Gäste waren da, allsamt etwas höheren alters.
    Hier schlägt die... ich nenne es mal so wie es ist... Propaganda zu 100 % durch. (bei diesem thema wie auch beim alten leidthema "killerspiele", das nur am rande)

    Ich hab versucht denen mal klarzumachen das diese Massnahme ABSOLUT NICHTS BRINGT.
    Antworten ging bis hin zu "Genauso argumentieren die Pädophilen"

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  • RTW112
    antwortet
    Kinderporno-Sperrvertrag unterzeichnet

    Kinderporno-Sperrvertrag unterzeichnet - Zensur, Kinderpornos

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von RTW112 Beitrag anzeigen
    Leider ist das Problem eben das die anderen Länder mit ziehen müssten, aber wenigstens wird ein Schritt unternommen und es gibt erstmal wenigstens in Deutschland keine solcher Daten auf irgend ein Deutschen Server mehr.

    Leider gibts da noch Russland udn paar andere Länder wo dann leider ausgewichen wird nach da, weil in den Ländern ja sowas ne verboten ist leider. Gibt ja auch leider noch in so einer realtive moderen Kulturzeit wo irgendwelche großen Führungsstäbe schon unter 10jährige heiraten können. Sowas finde ich unteraller Sau. Scheiß Bräuche und Kulturen.
    Quatsch mit Soße. Im Raum Münster war ein Server Mitte oder Anfang letzten Jahres gehijacked worden. Die Speicherkapazität auf besagtem Server eines Kleinunternehmens wurde mit gehacktem Passwort/Zugang somit zum Speicherplatz des anonym gebliebenen Hackers, der dort uploaden konnte, was er wollte. Aufgefallen war das bei der Verfolgung des Ursprungs illegaler Inhalte (in diese Rubrik würde auch Kinderpornographie fallen). Das Unternehmen hatte aus Kostengründen natürlich weder eine eigene EDV-Abteilung noch einen dauerhaften Wartungs-/Administrationsvertrag. Und so wurde niemand für den entstandenen Schaden zur Rechenschaft gezogen. Im Normalfall hätte der Firmeninhaber als Anbieter des illegalen Inhalts eins auf den Deckel bekommen müsssen, aber dem war natürlich nicht so.

    Und so lange in dieser Art und Weise mit Internet, Inhalten, Technik usw. umgegangen wird - billig, läuft, Rest interessiert mich nicht - wird sich auch nichts tun, weder in Deutschland noch anderswo: Eine Gruppe (Politiker; Bevölkerungsteile, die den von Politikern und Medien "dargestellten" Blödsinn unreflektiert übernehmen; ähnliche Ahnungslose ....) kratzt an der Oberfläche und fällt auf oberflächliche Handlungen als "große Taten" herein, darunter die andere Gruppe, die sich ein paar Umwege sucht und dann weitermacht, wie bisher. Läuft ab wie beim Bundestrojaner, mit dem auch nicht eine einzige terroristische oder staatsfeindliche Gruppierung überführt werden wird.

    Im Gegenzug fürs große Worte schwingen und Augenwischerei betreiben wächst in der Dumpf-Bevölkerung die Toleranz gegenüber Zensur, wie Dax schon im zweiten Post hier (und viele andere nach ihm) völlig richtig bemerkte. Und an dem jeweils angeprangerten Übel ändert sich gar nichts.

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  • TheJoker
    antwortet
    So halbtransparent ist der Vorhang gar nicht. Du kannst wohl ruhigen Gewissens davon ausgehen, dass 80% der Bevölkerung schon jetzt keine Chance haben, das zu umgehen.
    Ich denk da unterschätzt du die Bevölkerung. Googlen können die meisten und wenn jemand wirklich etwas will und entsprechende Zeit reinsteckt wird er auf Anleitungen wie diese finden CCC | Anleitung zur Konfiguration der DNS-Einstellungen (ich poste die jetzt einfach mal, damit sich jeder hier ein Bild davon machen kann wie einfach das ganze ist)
    Schwer umzusetzen ist das ganze ja nun wirklich nicht, egal ob es jetzt auf die 4 Klicks bei Windowsrechnern oder ein "echo "nameserver 81.91.162.5" > /etc/resolv.conf" hinausläuft.

    1. Wie bei der VDS wird in einem ersten Schritt jeder Anbieter eines DNS dazu verpflichtet, umzuleiten.
    2. ausländische DNS werden gesperrt
    3. VPNs ins Ausland werden verboten (VDS macht das sehr elegant möglich)
    das wird die Wirtschaftlobby aber was dagegen haben. Kommunikation mit Zweigstellen oder von Außendienstmitarbeitern (oder den immer mehr an kommenden Heimarbeitsplätzen) mit dem Firmennetz läuft in jeder Firma, die ich kenne, über VPN. Bei uns muss zum Beispiel alles über einen zentralen VPN-Server in Luxemburg (d.h. über einen Server im Ausland). Wirtschaftsspionage ist jetzt schon ein extrem ernstes Thema, wenn man dann noch jede Absicherung der Kommunikation verbietet wird man sich in China und co aber freuen. Bei uns gilt aber noch immer Geld >> Alles andere und deshalb wird da überhaupt nichts passieren.

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  • Harmakhis
    antwortet
    Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
    So halbtransparent ist der Vorhang gar nicht. Du kannst wohl ruhigen Gewissens davon ausgehen, dass 80% der Bevölkerung schon jetzt keine Chance haben, das zu umgehen.
    Für den Rest wird das folgendermaßen laufen:
    1. Wie bei der VDS wird in einem ersten Schritt jeder Anbieter eines DNS dazu verpflichtet, umzuleiten.
    2. ausländische DNS werden gesperrt
    3. VPNs ins Ausland werden verboten (VDS macht das sehr elegant möglich)

    Und Bumms, die Sache ist für 99% undurchsichtig.
    Naja, ich hatte ja auch vom Ist-Zustand geredet. Und da ist das nunmal nichts anderes als ein Blümchen-Vorhang.
    Zu etwaigen späteren Plänen kann man ja noch nichts sagen.

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