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    Jetzt wollen auch Tom Cruise Sektenkumpels bei den Piraten einsteigen.

    Religionsgemeinschaft: Piratenpartei besorgt über Zulauf von Scientologen - Nachrichten Politik - Deutschland - WELT ONLINE

    Wenigstens scheinen sie die Sache unter Kontrolle zu haben.

    Die Piraten wehren sich gegen Scientologen in den eigenen Reihen. „Wir verwehren einem Piraten, der bekennender Scientologe ist, inzwischen die Mitarbeit und haben zudem schon mehreren Scientologen die Mitgliedschaft verweigert“, sagte ein Sprecher der Piraten in Nordrhein-Westfalen am Mittwochabend in Düsseldorf. Auch der Bundesvorstand der Piraten zeigte sich besorgt.
    Ist schon schlau, eine junge, aufstrebende Partei nun einfach durch neue Mitglieder infiltrieren zu wollen.

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      Ich glaube, da wird es noch viel zu lachen geben. So wie ich das sehe, ähneln sie thematisch sehr den frühen Grünen.

      Parteitag - Piraten stimmen für komplette Freigabe von Drogen - Inland - Berliner Morgenpost - Berlin

      Nach ihrem ersten Programmparteitag seit dem Wahlerfolg in Berlin, dem Hochschnellen in den Meinungsumfragen und dem damit verbundenen Mitgliederansturm bemüht sich die Piratenpartei, aus der Ein-Themen-Ecke herauszukommen. „Die Piratenpartei ist jetzt in der Realpolitik angekommen“, meinte der Bundesvorsitzende Sebastian Nerz.
      Realpolitik bedeutet aber auch, dass vorgelegte Konzepte auch irgendwie umgesetzt und vor allem finanziert werden müssen. Dass sie auch für ein BGE sind, verschweigt die Morgenpost hier. Naja, Drogen sind halt auch interessanter.

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        Die Idee, gewisse Drogen zu legalisieren, ist doch nicht mal so schlecht. Der, der sich das Zeug reinziehen will, wird es sowieso tun, warum sollte der Staat dann nicht auch gleich noch durch Steuern daran kassieren?

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          Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
          Die Idee, gewisse Drogen zu legalisieren, ist doch nicht mal so schlecht. Der, der sich das Zeug reinziehen will, wird es sowieso tun, warum sollte der Staat dann nicht auch gleich noch durch Steuern daran kassieren?
          Aber wenn legalisiert, dann bitte mit einem Ausschlusstatbestand im Gesundheitswesen. Die Kosten für alle Erkrankungen, die auf Drogenkonsum zurückzuführen sind, werdern nicht übernommen. Außer man zahlt gleich einen etwas höheren Beitrag in die KV/PV. Von mir aus kann dies auch gern auf Alkohol und Tabak ausgeweitet werden. Und das sage ich als Biertrinker und seit kurzen wieder Gelegenheitsraucher....
          "Der Deutsche hat an und für sich eine starke Neigung zur Unzufriedenheit. Ich weiß nicht, wer von uns einen zufriedenen Landsmann kennt." - Otto von Bismarck

          "Uns, dem deutschen Volke, sind die großen Ideale zu dauernden Gütern geworden, während sie anderen Völkern mehr oder weniger verloren gegangen sind. Es bleibt nur das deutsche Volk übrig, das an erster Stelle berufen ist, diese großen Ideen zu hüten, zu pflegen, fortzusetzen." - Kaiser Wilhelm II.

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            Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
            Die Idee, gewisse Drogen zu legalisieren, ist doch nicht mal so schlecht. Der, der sich das Zeug reinziehen will, wird es sowieso tun, warum sollte der Staat dann nicht auch gleich noch durch Steuern daran kassieren?
            Na, bei der Logik kann man ja gleich über Preise für alles sprechen. Z.B. lässt sich ja ein Mörder von der drohenden Bestrafung auch nicht abschrecken, da führt man doch besser einfach eine Pauschale ein: Wer jemanden ermorden möchte, muss xk Euro an den Fiskus geben, dann ist es ok..


            Egal ob von der Linken oder den Piraten, warum man mit Substanzen wie Heroin irgendwann legal handeln dürfen sollte, konnte MIR bisher nicht verständlich erklärt werden.


            .
            EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

            Fiesel schrieb nach 1 Minute und 17 Sekunden:

            Zitat von d12 Beitrag anzeigen
            Aber wenn legalisiert, dann bitte mit einem Ausschlusstatbestand im Gesundheitswesen. Die Kosten für alle Erkrankungen, die auf Drogenkonsum zurückzuführen sind, werdern nicht übernommen. Außer man zahlt gleich einen etwas höheren Beitrag in die KV/PV. Von mir aus kann dies auch gern auf Alkohol und Tabak ausgeweitet werden. Und das sage ich als Biertrinker und seit kurzen wieder Gelegenheitsraucher....

            Ja dann aber auch bitte alles zum Thema Kampfsport-Verletzungen (natürlich auch Fussball) etc. gleich mit in den Topf.
            Zuletzt geändert von Fiesel; 05.12.2011, 15:18. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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              Zitat von d12 Beitrag anzeigen
              Aber wenn legalisiert, dann bitte mit einem Ausschlusstatbestand im Gesundheitswesen. Die Kosten für alle Erkrankungen, die auf Drogenkonsum zurückzuführen sind, werdern nicht übernommen. Außer man zahlt gleich einen etwas höheren Beitrag in die KV/PV. Von mir aus kann dies auch gern auf Alkohol und Tabak ausgeweitet werden. Und das sage ich als Biertrinker und seit kurzen wieder Gelegenheitsraucher....
              Wiederum denke ich kaum, dass die Anzahl der Drogentoten erheblich steigen wird. Man kann den Konsum einiger Leute sogar reduzieren, wenn jeder eine Karte oder so bekommt, auf der die konsumierte Menge pro Monat eingetragen wird. Da im günstigsten Falle den Dealern das Wasser abgegraben wird, ist es dann auch nicht mehr so einfach, an illegalen Stoff heranzukommen, weswegen sich Junkies ihren Konsum dann doch einteilen werden müssen.
              Außerdem ist die Nothilfe für solche Leute dann schneller da, wenn mit einer Art automatischem Warnsystem auf Großkonsumenten aufmerksam gemacht wird.

              Zitat von Fiesel Beitrag anzeigen
              Na, bei der Logik kann man ja gleich über Preise für alles sprechen. Z.B. lässt sich ja ein Mörder von der drohenden Bestrafung auch nicht abschrecken, da führt man doch besser einfach eine Pauschale ein: Wer jemanden ermorden möchte, muss xk Euro an den Fiskus geben, dann ist es ok..
              Ich erkenne die Logik nicht. Ein Mörder bringt einen anderen Menschen zu Schaden. Ein Drogensüchtiger schadet sich selbst. Und das wird wohl noch erlaubt sein.

              Zitat von Fiesel Beitrag anzeigen
              Egal ob von der Linken oder den Piraten, warum man mit Substanzen wie Heroin irgendwann legal handeln dürfen sollte, konnte MIR bisher nicht verständlich erklärt werden.
              Ich schrieb gewisse Drogen. Wenn man schon bei Cannabis anfängt, wird ein großer Teil der illegalen Drogenszene ausgedünnt. Werde mir diesbezüglich einige niederländische Studien ansehen.

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                Zitat von Fiesel Beitrag anzeigen
                Ja dann aber auch bitte alles zum Thema Kampfsport-Verletzungen (natürlich auch Fussball) etc. gleich mit in den Topf.
                Mit welcher dämlichen und unwissenden Begründung das denn?

                Im Kampf versucht man normalerweise so wenig wie möglich verletzt zu werden, ich erlerne zwar nur Kampfkunst und nicht Kampfsport, aber ich wette, dass man da auch miteinander und nicht gegeneinander trainiert. Andauernd sagt der Trainer "macht die Übung langsam, damit ihr euch nicht verletzt" - natürlich KANN man sich verletzen, jedoch ist es dann ein Unfall und wenn man so etwas nicht über das Gesundheitswesen laufen lassen kann, dann ist der deutsche Sozialstaat Geschichte!

                Sollte dein Kommentar ironisch/sarkastisch gewesen sein, ziehe ich den meinen zurück.
                "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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                  Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
                  Ich erkenne die Logik nicht. Ein Mörder bringt einen anderen Menschen zu Schaden. Ein Drogensüchtiger schadet sich selbst. Und das wird wohl noch erlaubt sein.
                  Wobei du da nur die Seite der Konsumenten betrachtest.
                  Die Drogen fallen aber nicht vom Himmel, hinter dem Drogenanbau stehen meist brutale, kriminelle Organisationen.
                  Sprich mal mit jemandem aus Lateinamerika. Da wird der Kopf schnell ganz rot vor Wut. Denn auf deren Straßen sterben täglich Leute dafür, dass Europäer und Amerikaner sich berauschen können.

                  Die Macht dieser Drogenkartelle kommt selbstverständlich durch unsere Nachfrage.

                  Die Legalisierung könnte vielleicht dazu führen, dass sich auch normale westliche Konzerne ganz legal der Drogenproduktion widmen können und werden und so den Drogenmafias Wettbewerb entgegenstellen. Vielleicht würde auch die Gewalt enden, wenn man die Produzenten einfach machen lässt anstatt diese Organisationen zu bekämpfen. Aber das ist reine Spekulation. Und ob da dann etwas moralisch besseres rauskommt steht in den Sternen. Grundsätzlich macht sich jeder Drogenkonsument auch an diesen Zuständen mitschuldig (so wie jeder Konsument von Blutdiamanten z.B.)

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                    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
                    Wiederum denke ich kaum, dass die Anzahl der Drogentoten erheblich steigen wird. Man kann den Konsum einiger Leute sogar reduzieren, wenn jeder eine Karte oder so bekommt, auf der die konsumierte Menge pro Monat eingetragen wird. Da im günstigsten Falle den Dealern das Wasser abgegraben wird, ist es dann auch nicht mehr so einfach, an illegalen Stoff heranzukommen, weswegen sich Junkies ihren Konsum dann doch einteilen werden müssen.
                    Außerdem ist die Nothilfe für solche Leute dann schneller da, wenn mit einer Art automatischem Warnsystem auf Großkonsumenten aufmerksam gemacht wird.
                    Ist auf jeden Fall ein interessanter Ansatz. Vor allem, wenn die Produktion aus der Illegalität herausgeholt wird, wird das die Qualität der Produkte steigern. Also keine, mit Gummi oder sonstwas, gestreckten Haschischplatten.

                    Aber grad bei einer (Teil)legalisierung von Cannabisprodukten wird dies auch Auswirkungen auf den Straßenverkehr haben. Da sind noch Langzeitstuiden von Nöten. Denn wenn ich abends zwei, drei Weizen und ein paar Klare trinke, kann ich morgens locker wieder zur Arbeit fahren. Aber ein kleiner Joint am Abend und ich bin für mindestens 2-3 Tage offiziell fahruntüchtig. Das Festlegen von Grenzwerten ist bei Cannabis aber sehr schwer, da es selbst bei ein und der selben Person von Tag zu Tag unterschiedlich wirken kann.
                    "Der Deutsche hat an und für sich eine starke Neigung zur Unzufriedenheit. Ich weiß nicht, wer von uns einen zufriedenen Landsmann kennt." - Otto von Bismarck

                    "Uns, dem deutschen Volke, sind die großen Ideale zu dauernden Gütern geworden, während sie anderen Völkern mehr oder weniger verloren gegangen sind. Es bleibt nur das deutsche Volk übrig, das an erster Stelle berufen ist, diese großen Ideen zu hüten, zu pflegen, fortzusetzen." - Kaiser Wilhelm II.

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                      Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
                      Da im günstigsten Falle den Dealern das Wasser abgegraben wird, ist es dann auch nicht mehr so einfach, an illegalen Stoff heranzukommen, weswegen sich Junkies ihren Konsum dann doch einteilen werden müssen.
                      Im Hinblick auf den Zigarettenschmuggel kann man das wohl als unrealistischen Wunsch abtun.


                      Ein Drogensüchtiger schadet sich selbst. Und das wird wohl noch erlaubt sein.
                      Da ein Drogensüchtiger eben nicht mehr im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte ist, kann man hier wohl gegen argumentieren.

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                        Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
                        Da ein Drogensüchtiger eben nicht mehr im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte ist, kann man hier wohl gegen argumentieren.
                        Hab ich nicht das Recht mir selbst zu schaden auch wenn ich nicht mehr komplett im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte bin?
                        "Der Deutsche hat an und für sich eine starke Neigung zur Unzufriedenheit. Ich weiß nicht, wer von uns einen zufriedenen Landsmann kennt." - Otto von Bismarck

                        "Uns, dem deutschen Volke, sind die großen Ideale zu dauernden Gütern geworden, während sie anderen Völkern mehr oder weniger verloren gegangen sind. Es bleibt nur das deutsche Volk übrig, das an erster Stelle berufen ist, diese großen Ideen zu hüten, zu pflegen, fortzusetzen." - Kaiser Wilhelm II.

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                          Zitat von d12 Beitrag anzeigen
                          Hab ich nicht das Recht mir selbst zu schaden auch wenn ich nicht mehr komplett im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte bin?
                          Na wenn Du die Schäden und die entsprechende Behandlung dann auch selbst bezahlst, hat wohl keiner was dagegen
                          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                          Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                            Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
                            Na wenn Du die Schäden und die entsprechende Behandlung dann auch selbst bezahlst, hat wohl keiner was dagegen
                            Das ist doch eine andere Sache. Ich sage ja nicht, das es richtig ist sich selbst zu schaden. Aber es ist ein Recht dies tun zu dürfen und nicht die Pflicht es nicht zu tun. Und natürlich wird die Gesellschaft versuchen dem Selbstschädiger zu helfen und ihn von seinem Handeln abzubringen, aber wie willst du die Kosten von einem Selbstschädiger einfordern? Er/Sie wird wohl kaum dazu in der Lage sein.
                            "Der Deutsche hat an und für sich eine starke Neigung zur Unzufriedenheit. Ich weiß nicht, wer von uns einen zufriedenen Landsmann kennt." - Otto von Bismarck

                            "Uns, dem deutschen Volke, sind die großen Ideale zu dauernden Gütern geworden, während sie anderen Völkern mehr oder weniger verloren gegangen sind. Es bleibt nur das deutsche Volk übrig, das an erster Stelle berufen ist, diese großen Ideen zu hüten, zu pflegen, fortzusetzen." - Kaiser Wilhelm II.

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                              Und das ist das Problem.
                              Ich habe früher in einer chirurgischen Notaufnahme gearbeitet.
                              Nachts kamen dann sturzbetrunkene Kerle, die sich im Suff die aussergewöhnlichsten Verletzungen zugezogen haben.
                              Ich durfte dann Nachts arbeiten... die Krankenkasse hatte Kosten und alles nur, weil sich diese Personen ihr Recht nahmen, sich zu schädigen.
                              Dabei bleibt es eben nie, sondern man zieht immer die Gesellschaft mit hinein.
                              Ähnlich wenn ich Suizid begehen möchte und mich vor den Zug werfe. Der arme Zugführer.
                              Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                              Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                                Zitat von d12 Beitrag anzeigen
                                Ist auf jeden Fall ein interessanter Ansatz. Vor allem, wenn die Produktion aus der Illegalität herausgeholt wird, wird das die Qualität der Produkte steigern. Also keine, mit Gummi oder sonstwas, gestreckten Haschischplatten.
                                Natürlich. Ein ganz Hinterhältiger könnte sagen, dass man so der heimischen Landwirtschaft wieder auf die Beine helfen könnte.

                                Zitat von d12 Beitrag anzeigen
                                Aber grad bei einer (Teil)legalisierung von Cannabisprodukten wird dies auch Auswirkungen auf den Straßenverkehr haben. Da sind noch Langzeitstuiden von Nöten. Denn wenn ich abends zwei, drei Weizen und ein paar Klare trinke, kann ich morgens locker wieder zur Arbeit fahren. Aber ein kleiner Joint am Abend und ich bin für mindestens 2-3 Tage offiziell fahruntüchtig. Das Festlegen von Grenzwerten ist bei Cannabis aber sehr schwer, da es selbst bei ein und der selben Person von Tag zu Tag unterschiedlich wirken kann.
                                Ich will jetzt nicht sagen, dass ich mal gekifft hätte, aber zwei oder drei Tage danach war da nix mehr.

                                Ist ja egal: wenn jemand kifft, soll er sich darüber im Klaren sein, dass er dann eine gewisse Zeit lang nicht fahren darf. Ist beim Alk ja auch nicht anders.

                                Zitat von newman Beitrag anzeigen
                                Wobei du da nur die Seite der Konsumenten betrachtest.
                                Die Drogen fallen aber nicht vom Himmel, hinter dem Drogenanbau stehen meist brutale, kriminelle Organisationen.
                                Das stimmt allerdings. Weißt du zufällig, woher das Hasch aus Holland kommt?

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