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    Zitat von Fiesel Beitrag anzeigen
    Aber wenn wir hier jetzt brachial ausholen, ohne zu wissen worum es eigentlich geht, dann wenigstens konsequent: Tantiemen sollte es auch geben für die Familien Gauss, Riemann, Curie... und natürlich auch die Erben von Pythagoras, die sollten jedes Mal Geld kriegen, wenn rechtwinklige Dreiecke verwendet werden..
    So ähnlich läuft es ja im Patentrecht: Wenn ich mir eine konkrete technische Errungenschaft patentieren lasse, dann darf ich von jedem, der sie auch verwenden will, Gebühren kassieren. Allerdings um den Preis, dass irgendwann das Patent ausläuft und dann jeder damit machen darf, was er will.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Pyromancer schrieb nach 2 Minuten und 1 Sekunde:

    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    Genau das ist der Unterschied, der einigen etwas unbedarfteren Gemütern anscheinend nicht klar ist. Beim Staat oder sonstwo angestellte Physiker und Mathematiker beziehen ein Gehalt. Künstler sind üblicherweise Freiberufler. Das heißt, es zahlt ihnen niemand ein Gehalt. Sie leben vom Verkauf ihrer Werke.
    Dann stellen wir halt die Künstler beim Staat an. Das hätte sogar noch den Vorteil, dass man sie dazu zwingen könnte, nur systemkonforme Kunst zu machen und nicht lästig anfangen, die Zustände zu kritisieren oder ähnlichen Schmarrn.
    Zuletzt geändert von Pyromancer; 08.11.2011, 17:24. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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      Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
      So ähnlich läuft es ja im Patentrecht: Wenn ich mir eine konkrete technische Errungenschaft patentieren lasse, dann darf ich von jedem, der sie auch verwenden will, Gebühren kassieren. Allerdings um den Preis, dass irgendwann das Patent ausläuft und dann jeder damit machen darf, was er will.
      Nur dass das Patent ca. 20 Jahre schützt, das Urheberrecht dagegen bis zum ichweissnichtwas weitervererbt wird. Und da kann man dann schon fragen: warum eigentlich?

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        Zitat von Fiesel Beitrag anzeigen
        Nur dass das Patent ca. 20 Jahre schützt, das Urheberrecht dagegen bis zum ichweissnichtwas weitervererbt wird. Und da kann man dann schon fragen: warum eigentlich?
        Über technische Details darf man sich gerne streiten. Momentan erlischt das Urheberrecht glaube ich 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers; ich denke, damit wollte man eben auch das posthume Veröffentlichen von Werken noch rentabel machen. Dazu kommt, dass ein Kunstwerk wesentlich emotionaler ist als eine technische Erfindung, und das Urheberrecht es eben auch dem Künstler ermöglicht, gegen die Entstellung seines Werkes vorzugehen. Mit der heutigen Regelung würde er halt höchstens im Grabe rotieren.

        Prinzipiell sind diese Fristen aber in meinen Augen verhandelbar; "20 Jahre ab Tod des Künstlers" klingt für mich auch vernünftig, und würde auch den unmittelbaren Anreiz verhindern, einen Künstler nur deshalb umzubringen, damit man seine Werke verwursteln kann.

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          Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
          Prinzipiell sind diese Fristen aber in meinen Augen verhandelbar; "20 Jahre ab Tod des Künstlers" klingt für mich auch vernünftig, und würde auch den unmittelbaren Anreiz verhindern, einen Künstler nur deshalb umzubringen, damit man seine Werke verwursteln kann.
          Dafür hat derjenige einen Anreiz, für den die posthume Veröffentlichung rentabel ist. Insbesondere wenn der Künstler sich lebend auf dem absteigenden Ast befand oder bereits ausgebrannt war.

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            Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
            Genau das ist der Unterschied, der einigen etwas unbedarfteren Gemütern anscheinend nicht klar ist. Beim Staat oder sonstwo angestellte Physiker und Mathematiker beziehen ein Gehalt. Künstler sind üblicherweise Freiberufler. Das heißt, es zahlt ihnen niemand ein Gehalt. Sie leben vom Verkauf ihrer Werke.
            Genauso wie ein Unternehmer. Soll man deren Firmen auch enteignen, weil sie es meist durch die kostenlose Schulbildung geschafft haben, ein Unternehmen aufzubauen?

            Künstler sind übringens Künstler, Freiberufler Freiberufler.
            Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
            Wenn jemand einen Roman schreibt, Musik komponiert oder eine Grafik erstellt, dann benutzt er unweigerlich öffentliche Güter. Nicht zuletzt seine kostenlose Schulbildung. Von daher ist es nur fair, zu verhindern, dass die kostenlose Reproduktion dieser Werke bei irgendjemanden leistungsloses Einkommen erzeugt. Wenn Mathematiker oder Physiker sich im letzten Jahrhundert diese Attitüde einiger Künstler und deren Industrie zu eigen gemacht hätten, würdes du heute keinen Computer benutzen können!
            Siehe oben. Der Chef seiner eigenen Firma profitiert auch von der kostenlosen Schulbildung und der vom Staat finanzierten Infrastruktur. Alles einteignen?

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              Zitat von newman Beitrag anzeigen
              Dafür hat derjenige einen Anreiz, für den die posthume Veröffentlichung rentabel ist. Insbesondere wenn der Künstler sich lebend auf dem absteigenden Ast befand oder bereits ausgebrannt war.
              Dass man zum Erben erst mal einen Toten braucht, ist jetzt aber keine Besonderheit des Urheberrechts

              Da ich jedenfalls nicht glaube, dass sich in den nächsten Jahren irgendetwas tut und ich mit dem Grundkonzept des Urheberrechts auch nicht so ganz unzufrieden bin, werde ich die Vorschläge der Piraten jedenfalls ganz entspannt verfolgen.
              I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

              - George Lucas

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                Huh, so wenig fundiertes Wissen in so vielen Beiträgen...

                Zitat von Gil Grissom
                Die erhält jeder, vom Maurer bis zum Dauerstudenten. Aber nicht jeder nutzt sie dazu, kreativ zu sein. Steuern zahlt jeder, Künstler und Nicht-Künstler. Aber nur die Künstler will man den Rechten an ihrer kreativen Arbeit berauben? Das ist nicht fair.
                Die Interessenvertreter von Künstlern (sprich GEMA etc.) sind zur Zeit die einzigen, die permanent Geld kassieren, ohne etwas zu leisten. Das ist nicht in Ordnung. Und man kann auch niemanden an Rechten berauben, die er niemals hatte. Ein Stück Musik klingt nicht gut, weil Meier/Müller/Schulze das komponiert hat, sondern weil es eben gut klingt. Der Komponist hat dies bestenfalls als erster entdeckt. Kein Mensch käme heute auf die Idee Eigentum an anderen Entdeckungen anzumelden!

                Zitat von Pyromancer
                Aber das ist beim Bäcker doch auch nicht anders, der profitiert auch von öffentlichen Gütern, seiner kostenlosen Schulbildung, der Infrastruktur, etc.; und trotzdem bekommt er Geld für seine Brötchen.
                Ein Bäcker bekommt Geld für das Backen eines Brötchens. Er bekommt kein Geld, wenn ich zu Hause Brötchen selber backe! Unterschied verstanden?

                Ganz anders sieht es aber aus, wenn ein Privatunternehmen diese Leute beschäftigt oder sie auf eigene Rechnung arbeiten!
                Hast Du eigentlich eine Ahnung, wie Dein Computer funktioniert? Willst du jedesmal, wenn du eine TCP/IP Verbindung aufbaust Tanenbaum & co., bzw. deren Firmen eine Lizenzgebühr zahlen müssen? Dann viel Spass!

                Zitat von Uriel Ventris
                Siehe oben. Der Chef seiner eigenen Firma profitiert auch von der kostenlosen Schulbildung und der vom Staat finanzierten Infrastruktur. Alles einteignen?
                Der Chef von VW bekommt aber kein Geld von BMW, nur weil die auch Autos bauen, sondern nur dafür selber Autos zu bauen. Daimler bekommt auch kein Geld dafür vor 100+x Jahren das allererste Auto gebaut zu haben.

                Zitat von Chloe
                Genau das ist der Unterschied, der einigen etwas unbedarfteren Gemütern anscheinend nicht klar ist. Beim Staat oder sonstwo angestellte Physiker und Mathematiker beziehen ein Gehalt. Künstler sind üblicherweise Freiberufler. Das heißt, es zahlt ihnen niemand ein Gehalt. Sie leben vom Verkauf ihrer Werke.
                Wer den Unterschied zwischen einem Musikstück und einem Werk bzw. einer Dienstleistung nicht kennt, ist wohl entweder selber unbedarft, oder profitiert selbst vom "geistigen Eigentum". Tatsächlich leben auch keine Künstler von den Einnahmen, die z.B. die GEMA permanent erhebt, sondern vor allem die z.B. GEMA selber.


                edit: Um das nochmal für die tatsächlich unbedarften Klarzustellen. Es geht IMO nicht darum, Künstler zu enteignen, sondern den Handel und Besitz "geistigen Eigentums" abzuschaffen. Wenn ein Autor z.B. eine Schutzfrist für die gewerbliche Nutzung von 20 Jahren auf sein Buch bekäme würde das völlig reichen. Dazu noch eine fair use clause für Kindergärten, Schulen, etc. und alles ist in Butter. Heutzutage zahle ich aber auf jedes nur mögliche Gerät eine "Kopierabgabe", darf aber trotzdem nix privat vervielfältigen und muss mir dann auch noch anhören, ich würde Künstler enteignen wollen, weil ich GEMA & co. nicht noch mehr Geld in den Rachen werfen möchte!
                können wir nicht?

                macht nix! wir tun einfach so als ob!

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                  @Uriel Ventris
                  In Deutschland laufen Künstler steuerlich unter "Freiberufler". Aber egal. Entscheidend ist, sie haben in der Regel keinen Arbeitgeber, der sie bezahlt, sondern sie müssen durch Verkauf ihrer eigenen Arbeitsergebnisse ihren Lebensunterhalt bestreiten.

                  Und im Unterschied zu Physikern und Mathematikern, die beim Staat arbeiten, werden sie auch nicht von Steuergeldern finanziert. Das ist nämlich der Grund, warum deren Arbeitsergebnisse der Öffentlichkeit kostenlos oder gegen einen geringen Unkostenbeitrag zur Verfügung gestellt werden. Nicht weil sie so viel edler, hilfreicher und warmherziger sind, sondern weil eine gesetzliche Verpflichtung besteht, durch Steuergelder finanzierte Arbeitsergebnisse auch dem Steuerzahler kostenlos zur Verfügung zu stellen.

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                    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
                    @Uriel Ventris
                    Nicht weil sie so viel edler, hilfreicher und warmherziger sind, sondern weil eine gesetzliche Verpflichtung besteht, durch Steuergelder finanzierte Arbeitsergebnisse auch dem Steuerzahler kostenlos zur Verfügung zu stellen.
                    So eine Verpflichtung besteht nicht, oder kannst du das Gesetz zitieren? Tatsächlich sind Wissenschaftler nicht in Monopolverwertungsgesellschaften organisiert und die meisten gehen mit ihren Werken (im weitesten Sinne) tatsächlich "edler, hilfreicher und warmherziger" um als du es für normal hältst.
                    können wir nicht?

                    macht nix! wir tun einfach so als ob!

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                      Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
                      So eine Verpflichtung besteht nicht, oder kannst du das Gesetz zitieren?
                      EU Subventionsrecht. Den konkreten Paragraphen müsste ich raussuchen. Ich hatte vor Jahren mal damit zu tun.
                      Tatsächlich sind Wissenschaftler nicht in Monopolverwertungsgesellschaften organisiert und die meisten gehen mit ihren Werken (im weitesten Sinne) tatsächlich "edler, hilfreicher und warmherziger" um als du es für normal hältst.
                      Das kannst du gern glauben, wenn du willst. Tatsache ist aber, eine Universität/ein öffentliches Forschungsinstitut darf für mit Steuergeldern finanzierte Ergebnisse nicht einfach Nutzungsrechte definieren und Lizenzgebühren verlangen. Wer einen Arbeitsvertrag mit einem Forschungsinstitut hat, muss deshalb die Nutzungsrechte an seiner Arbeit an das Institut abtreten. Er kann nicht einfach gewinnbringend verhökern, was er mit Steuergeldern erarbeitet hat. Streng genommen muss man die VG-Wort-Vergütungen bei der Universität bzw. dem Institut abliefern. Wenn du einen Arbeitsvertrag mit einer Uni/einem Institut hast, solltest du den mal genau lesen.

                      Bei Kooperationen zwischen Industrie und öffentlichen Forschungsinstituten sind ganze Rechtsabteilungen mit der Frage "wie lösen wir die Problematik der Nutzungsrechte" beschäftigt. Denn öffentliche Gelder, die die Institute erhalten, dürfen nicht dazu dienen, dass nachher die beteiligten Industriepartner einfach mal eben Lizenzgebühren verdienen.

                      Das ist auch vollkommen klar, alles andere käme einer Veruntreuung von Steuergeldern gleich. Steuerzahler zahlt für die Erstellung der Forschungsergebnisse, und hinterher soll er sie auch noch kaufen.
                      Zuletzt geändert von Chloe; 08.11.2011, 20:19.

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                        Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
                        Ein Stück Musik klingt nicht gut, weil Meier/Müller/Schulze das komponiert hat, sondern weil es eben gut klingt. Der Komponist hat dies bestenfalls als erster entdeckt.
                        Klar, und das Auto fährt auch nicht so schnell und sparsam, weil der Ingenieur den Motor so gut entworfen hat. Der Ingenieur hat diesen sparsamen Motor nur als erster entdeckt.

                        Aber selbst wenn man das so sieht: Die Entdeckungsleistung ist eben auch eine Leistung und gehört entlohnt.

                        Hast Du eigentlich eine Ahnung, wie Dein Computer funktioniert? Willst du jedesmal, wenn du eine TCP/IP Verbindung aufbaust Tanenbaum & co., bzw. deren Firmen eine Lizenzgebühr zahlen müssen? Dann viel Spass!
                        Der Gesetzgeber unterscheidet zwischen Ideen (nicht schützbar), konkreten technischen Umsetzungen (patentierbar), und (Kunst-)werken (unterliegen dem Urheberrecht). Ich halte diese Aufteilung für durchaus sinnvoll.

                        Der Chef von VW bekommt aber kein Geld von BMW, nur weil die auch Autos bauen, sondern nur dafür selber Autos zu bauen.
                        Nein? Keine Lizenzgebühren für Patente etc.?

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                          Fakt ist, dass eine technische Erfindung von jedem gemacht werden kann, der schlau genug ist. Die Kunst hängt aber von der Person ab - keine Person kann ein Lied entdecken, das ein anderer geschrieben hat. Schon alleine deswegen gehört das geschützt.

                          Kunst hängt übrigens in den seltensten Fällen von der Schulbildung ab, besonders in den letzten 150 Jahren was Musik angeht.

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                            Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
                            Fakt ist, dass eine technische Erfindung von jedem gemacht werden kann, der schlau genug ist. Die Kunst hängt aber von der Person ab - keine Person kann ein Lied entdecken, das ein anderer geschrieben hat. Schon alleine deswegen gehört das geschützt.
                            Diese Idee, dass Ideen schon existieren, und nur noch entdeckt werden müssen, stammt aus der chinesischen Philosophie. Sie ist mitverantwortlich dafür, dass die Chinesen ein derart gestörtes Verhältnis zu Eigentumsrechten haben.

                            Das funktioniert, solange wie im alten China Künstler und Erfinder als eine Art Ausersehener verehrt werden und ihr Lebensunterhalt deshalb durch Zuwendungen gesichert ist. Es funktioniert nicht, wenn man in einer Gesellschaft von Schmarotzern lebt, die keinerlei Wertschätzung für die Arbeit anderer hat und in der möglichst jeder alles kostenlos haben will.

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                              Das ist aber ein selten dummer Denkansatz. Wie sollen Ideen bitte entdeckt werden? Eine (kreative) Idee ensteht, wenn sich ein hochintelligentes Wesen wie der Mensch mit der Umwelt auseinandersetzt und dabei eine neue Ebene des Nachdenkens erreicht. Jede Idee ist, wie jeder sicher schon gemerkt habe, eine Bereicherung für den eigenen Geist und bringt einen weiter, und das nicht nur momentan.

                              Das der Unterschied zur Technik. Gibt man 100 gleich intelligenten Forschern selbe Ausgangslage, gleiche Rohstoffe usw., bin ich sicher, dass sie im Rahmen dieser Situation alle das Gleiche erfinden.

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                                Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
                                Das kannst du gern glauben, wenn du willst. Tatsache ist aber ....
                                Du hast ja echt Ahnung ... ich arbeite in dem Bereich. Aber das ist natürlich irrelevant.

                                Zitat von Pyromancer
                                Klar, und das Auto fährt auch nicht so schnell und sparsam, weil der Ingenieur den Motor so gut entworfen hat. Der Ingenieur hat diesen sparsamen Motor nur als erster entdeckt.
                                Richtig.

                                Aber selbst wenn man das so sieht: Die Entdeckungsleistung ist eben auch eine Leistung und gehört entlohnt.
                                Natürlich. Wenn besagter Ingenieur da sein leben dran arbeitet, soll er auch anständig bezahlt werden. Allerdings für die Leistung, die er in die Entdeckung gesteckt hat und nicht, weil sie ihm jetzt gehört. Schutzrechte sollen im Grunde nur ersteres ermöglichen. "Geistiges Eigentum" dient dazu leistungslos abzukassieren.

                                Zitat von Uriel Ventris
                                Das ist aber ein selten dummer Denkansatz. Wie sollen Ideen bitte entdeckt werden? Eine (kreative) Idee ensteht, wenn sich ein hochintelligentes Wesen wie der Mensch mit der Umwelt auseinandersetzt und dabei eine neue Ebene des Nachdenkens erreicht. Jede Idee ist, wie jeder sicher schon gemerkt habe, eine Bereicherung für den eigenen Geist und bringt einen weiter, und das nicht nur momentan.

                                Das der Unterschied zur Technik. Gibt man 100 gleich intelligenten Forschern selbe Ausgangslage, gleiche Rohstoffe usw., bin ich sicher, dass sie im Rahmen dieser Situation alle das Gleiche erfinden.
                                Sorry, aber dein Denkansatz ist engstirnig und selten dumm! Offenbar sind "Künstler" für dich irgendwelche Übermenschen deren Ideen viel wertvoller sind als die aller andern...
                                können wir nicht?

                                macht nix! wir tun einfach so als ob!

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