Zitat von Whyme
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Okay, blödes Beispiel. Aber das Problem ist das folgende: Sobald man anfängt, "Frauenpolitik" zu machen, unterstellt man "den Frauen" einen einheitlichen politischen Willen. Statt die Menschen anhand ihrer politischen Meinungen und Ziele einzuteilen, sortiert man anhand des Geschlechts und damit *angenommener* politischer Meinungen und Ziele. Das wird der Sache aber einfach nicht gerecht und ist letzten Endes genauso willkürlich wie "Blondenpolitik" und "Schwarzhaarigenpolitik".
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Mal ganz davon abgesehen, daß in den Bundesvorständen durchaus Frauen vertreten sind, auch als Vorstandsvorsitzende.
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