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Islamismus und die Folgen

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  • Elena85
    antwortet
    Zitat von Halman Beitrag anzeigen

    Ja, ich stimme Dir zu: Entscheidend ist die Motivation. Ein Rassist hasst Ausländer, weil sie eben von wo anders herkommen. Ein Islamkritiker hat aber eine andere Motivation: Er lehnt den Islam ab. Dabei ist es ihm egal, ob dahinter Muslime mit Migrationshintergrund stehen oder deutsche Muslime. Dies sollte man schon auseinanderhalten und nicht synonym setzen, auch wenn beide Haltungen im rechten Spektrum durchaus gemeinsam auftreten. Dies ist ein großes Problem.
    Islam ist Nazi
    Beide Weltanschauungen

    sind ähnlich! Das kann man bei Google immer wieder sehen!

    Wenn es Islamkritiker und Andere gibt, dann zu Recht!

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  • Halman
    antwortet
    Zitat von wilmaed Beitrag anzeigen
    Hadith oder Fatwa?
    Eine Fatwa auf Basis der Hadith al-Bukhari V4 B52 N260, deren letzter Satz lautet: »Man badala dinahu faqtalahu«
    Laut der Jüdischen Rundschau handelt es sich um eine Fatwa.
    Sabatina James war Muslima und ist zum Christentum übergetreten. Seitdem wird sie mit Morddrohungen verfolgt, weil von Muslimen eine Todes-Fatwa über sie verhängt wurde.


    Im folgenden Link kannst Du Sabatina James selbst dazu hören:


    Diese Fatwa wird durch folgende o.g. Hadith "legitimiert":
    Narrated Ikrima: e people and this news reached Ibn 'Abbas, who said, "Had I been in his place I would not have burnt them, as the Prophet said, 'Don't punish (anybody) with Allah's Punishment.' No doubt, I would have killed them, for the Prophet said, 'If somebody (a Muslim) discards his religion, kill him.' "
    Hadith-Quelle: http://www.usc.edu/org/cmje/religiou...ri/052-sbt.php

    Abschließend noch ein Zitat aus ihrem Buch:
    Zitat aus Sabatina James - Nur die Wahrheit macht uns frei (seite 61):
    In der Sunna, den Überlieferungen Mohammeds, wird bei einem Glaubensabfall der Tod gefordert. Der Prophet sagt: »Wenn ein Muslim seine Religion verlässt, dann töte ihn.« (Bukhari V4 B52 N260)

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Nein das ist nicht wahr. Rassist ist man durch die Haltung nicht durch seine Handlungen. Wer zum Beispiel gerne Feuer legt und Flüchtlingsunterkünfte anzündet, weil er weiß, dass die Polizei in Sachsen das nicht so eng sieht, ist kein Rassist der ist ein Pyromane. Wer Ausländer hasst und sie gerne brennen sieht, aber keine Flüchtlingsunterkünfte anzündet, weil er Strafverfolgung fürchtet ist natürlich ein Rassist.
    Sach mal... wirfst du da nicht gerade was durcheinander?

    Um eine Flüchtlingsunterkunft abzufackeln, braucht es Grund / Motivation und diese ist i.d.R. Fremdenhass. Was aber nicht zwingend mit Rassismus gleichzusetzen ist.
    Um .. hnm, welches Wort ist da geeigent.. Immigranten / deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund etc. zu verletzen, kommen wiederum Fremdenhass, mögl. Rasissmus oder einfach nur Spaß an Gewalt in Frage.
    Flüchtlingsheime abzufackeln, bedingt nicht Rassismus, erhöhte Gewaltbereitschaft / Pyromanie langt.

    Rassisumus verlabgt ein entsprechendes handeln und bekennen des selben. Bis dahin, ist es einfach nur hirnlose Gewalt.

    --------------------------------


    Bedauerlicherweise, ist unsere politische Landschaft und Diskussionskultur im Moment derart verroht, das ich CDU / CSU / SPD und AfD nicht mehr wirklich voneinander unterscheiden kann.
    Insbesondere deren Wortschatz, welcher von der AfD nicht wirklich unterscheidbar ist. Das Erstarken / Entstehen der AfD und den verstärkten hm, antiislamistischen Ruck, haben diese Parteien selbst kräftig mit zu verantworten. Teils, durch eine alternativlose Flüchtlingspolitik, teils durch Abwertung verängstigter Bürger als Nazis (PEGIDA besteht bestimmt nicht nur aus "Glatzen"), teils durch völlige Ignoranz der bestehenden sozialen Probleme und natürlich, das JETZT pklötzlich Geld für alles da ist, was besagte Kriegsflüchtlinge und Wirtschaftsflüchtlinge benötigen, inklusive lehrer, das vorher weggekürzt und verweigert wurde.

    Die Medien polarisiweren zu einem guten Teil alles auf Islam / Islamismus etc.. Ich kann mir seit Monaten keine politische Sendung mehr ansehen, in dem es nicht um Islamismus, Radikalisierung, Flüchtlinge, Sharia, gewalttätige Flüchtlinge, import eines seltsamen Frauenbildes durch Flüchtlinge, politische hetze der Parteien unter und gegeneinander und gegen alles und jeden. Überall werden Ängste geschürt. Das sich da viele Bürger "verschaukelt" fühlen, darf da nicht wundern.
    Und da jeder, der für eine schnellere ABschiebung der nicht asylberechtigten Wirtschaftsflüchtlinge eintritt, etc. direkt als Nazi abgetan wird (vor 2 tagen der Generalsekretär der CSU von der parteichefin der linken, in einer Talkrunde über die Pläne der CSU zur Abschiebung und einen etwas dummen Spruch zu einem fussballspielenden Senegalesen, den man nicht mehr abschieben kann. usw.).
    Fußballspieler, Ministrant, Senegalese: Adolphe Diop erfüllt das neue Feindbild des CSU-Politikers Andreas Scheuer. Im Interview verrät Diop, wie der Sport ihn in die neue Heimat führte.

    Was er damit wohl eigentlich aussagen wollte, ist recht offensichtlich, wird nur wieder arg aufgebauscht.
    Daher wundert mich ein "Antiislam-" / Rechtsruck nicht besonders.
    Und leutchen mit eienr Einstellung wie Elena85

    Unsere Politiker, wissen offensichtlich kaum noch, wo oben und unten ist und klingen wie die AfD.

    Bündnisgrüne, FDP und LINKE, lasse ich mal links liegen, weil teils realitätsfern, teils bundespolitisch zur Zeit bedeutungslos.
    Naja, bei realitätsfern, könnte man eigentlich alle Parteien einsortieren....

    So, meien Ansicht ist einfach.
    Der Islam ist schon lange in Deutschland und mittlerweile halt ein teil dieses Landes. Zumindest der friedliche Islam der nicht gegen unser grundgesetz verstösst.
    und hier ist der Knackpunkt. Die hiesigen Islamvereine, sind nicht deutlich genug in ihren Aussagen bezüglich radikalen Elementen und die Integration, in sprachlicher /gesellschaftlicher und "kultuerller" Weise, hat seit Jahrzehnten versagt. Nicht der Staat hat integriert, die Integrationswilligen haben sich selber Integriert bzw. wurden durch ihre Nachbarn bei der Integration unterstützt 8inklusive Schulen etc.).

    So wird es auch in zukunft wieder sein, Wir Allle, müssen es mal wieder erledigen, unsere Kinder in den Schulen und Kitas inklusive, weil vater Staat es mal wieder nicht hinbekommen wird, auch nur vernünftige Deutschkurse anzubieten.

    So, ich geh jetzt telefonieren und gucken, ob mein sunnitischer Nachbar, mit türkischem Migrationshintergrund, Zeit fürn Kaffee und ne Stunde Quaseln mit seinem katholsichen Nachbarn(mir) hat.

    Hey, Integration funtkioniert, aber nicht in Heimen und bei Ghettobildung.




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  • wilmaed
    antwortet
    Basis einer Hadith (
    Hadith oder Fatwa?

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  • Halman
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Vor allem sollte man aber auch deutlich machen das "Islamkritiker" keine Bezeichnung ist, die etwas aussagt außer dass da jemand den Islam kritisiert. Da macht es schon einen Unterschied, ob man sich immer wieder auf Frau James bezieht und sie eben nie als Ex-Modell oder falls sie einen Beruf gelernt hat auch mal ihren Beruf erwähnt, sondern immer wieder sagt, dass sie Islamkritikerin sei und damit nahelegt sie würde sich mit dem Islam wissenschaftlich auseinandersetzen. Kritik am Islam von Theologen, Soziologen, Psychologen, Pädagogen oder Leuten die Islamistik, Orientalistik Ethnologie also was von Fach studiert haben ist deutlich aussagekräftige als die medialaufgeblasene anekdotische Verkündung eines Ex-Models ohne theoretischen Background. Meine Meinung zum Ingenieurswesen wird ja auch nicht relevant, nur weil ich an ner Autobahn lebe und deshalb unter dem Straßenverkehrslärm leide.
    Wobei ich bei dir sicher bin, dass du die Formulierun "Islamkritiker" nicht in böser Absicht wählst oder einen User damit hinter's Licht führen willst.
    Vielen Dank für die netten Worte, Tibo. Frau James lebt unter Polizeischutz und kann gar nicht normal leben. Wie sie ihren Lebensunterhalt bestreitet, weiß ich nicht. Aber ich weiß, dass sie zwei Koranschulen besuchen musste und in der islamischen Religionskultur aufgewachsen ist. Der Islam kann sehr wohl von einer Ex-Muslima verstanden werden, da bin ich wirklich anderer Meinung als Du.
    Das, was ich bisher von "Theologen, Soziologen, Psychologen, Pädagogen oder Leuten die Islamistik, Orientalistik Ethnologie also was von Fach" gehört und gelesen habe, hat mit der Lebenswirklichkeit der 56 bis 57 islamischen Staaten, also dem, was Scholl-Latour schreibt und dem, was Frau James erlebt und in den Koranschulen gelernt hatte, meiner bescheidenen Meinung nach, kaum etwas zu tun.
    Wenn der sunnitische Islam wirklich so wäre, wie uns Lamya Kaddor und Mouhanad Khorchide erzählen wollen, ja, warum vertreten die sunnitischen Rechtschulen offenbar etwas völlig anders? Ja, wie kann es da sein, dass Frau James auf Basis einer Hadith (ich kann sie verlinken und zitieren, wenn Du willst), von einem Mullah zum Tode verurteilt wurde? Die von Dir angführten Fachleute legen leider NICHT den Islam aus, dies geschieht noch immer in den vier sunnitischen Rechtschulen (Hanafitya, Mālikiya, Schāfi'īya u. Hanbaliya) und den zwei schiitischen Rechtschulen* (Dschaʿfarīya, Rechtschule der Imamiten bzw. Zwölfer-Schiiten u. Zaidīya) und erfolgt im sunnitschen Islam durch die „Tafsīr“ (Koranexegese) auf Grundlage von Al-Tabary, Al-Qortoby und Ibn Kathir.
    Was dabei herauskommt? Schau doch mal im Islamunterricht in Deutschland rein:


    Oder höre Dir die ausführliche Antwort Sheikh Mohamed Al-Arifi auf die Frage an, ob Deutsche gem. dem Islam in die Hölle kommen.


    Was hälst Du denn von den Reportagen von Güner Yasemin Balcı? Meiner Meinung nach sind auch Erfahrungen, wie von der Ex-Mulsime (heute Atheistin) und Chemie-Studentin Betül aussagekräftig.


    *Ob die Siebener-Schiiten (Ismailiten) auch eine eigene Rechtschule haben, weiß ich nicht genau.

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  • Tibo
    antwortet
    Vor allem sollte man aber auch deutlich machen das "Islamkritiker" keine Bezeichnung ist, die etwas aussagt außer dass da jemand den Islam kritisiert. Da macht es schon einen Unterschied, ob man sich immer wieder auf Frau James bezieht und sie eben nie als Ex-Modell oder falls sie einen Beruf gelernt hat auch mal ihren Beruf erwähnt, sondern immer wieder sagt, dass sie Islamkritikerin sei und damit nahelegt sie würde sich mit dem Islam wissenschaftlich auseinandersetzen. Kritik am Islam von Theologen, Soziologen, Psychologen, Pädagogen oder Leuten die Islamistik, Orientalistik Ethnologie also was von Fach studiert haben ist deutlich aussagekräftige als die medialaufgeblasene anekdotische Verkündung eines Ex-Models ohne theoretischen Background. Meine Meinung zum Ingenieurswesen wird ja auch nicht relevant, nur weil ich an ner Autobahn lebe und deshalb unter dem Straßenverkehrslärm leide.
    Wobei ich bei dir sicher bin, dass du die Formulierun "Islamkritiker" nicht in böser Absicht wählst oder einen User damit hinter's Licht führen willst.

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  • Halman
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Nein das ist nicht wahr. Rassist ist man durch die Haltung nicht durch seine Handlungen. Wer zum Beispiel gerne Feuer legt und Flüchtlingsunterkünfte anzündet, weil er weiß, dass die Polizei in Sachsen das nicht so eng sieht, ist kein Rassist der ist ein Pyromane. Wer Ausländer hasst und sie gerne brennen sieht, aber keine Flüchtlingsunterkünfte anzündet, weil er Strafverfolgung fürchtet ist natürlich ein Rassist.
    Ja, ich stimme Dir zu: Entscheidend ist die Motivation. Ein Rassist hasst Ausländer, weil sie eben von wo anders herkommen. Ein Islamkritiker hat aber eine andere Motivation: Er lehnt den Islam ab. Dabei ist es ihm egal, ob dahinter Muslime mit Migrationshintergrund stehen oder deutsche Muslime. Dies sollte man schon auseinanderhalten und nicht synonym setzen, auch wenn beide Haltungen im rechten Spektrum durchaus gemeinsam auftreten. Dies ist ein großes Problem.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Wer bestimmte Leute nur fürchtet, ist kein Rassist, solange er nicht wie ein Rassist handelt.
    Nein das ist nicht wahr. Rassist ist man durch die Haltung nicht durch seine Handlungen. Wer zum Beispiel gerne Feuer legt und Flüchtlingsunterkünfte anzündet, weil er weiß, dass die Polizei in Sachsen das nicht so eng sieht, ist kein Rassist der ist ein Pyromane. Wer Ausländer hasst und sie gerne brennen sieht, aber keine Flüchtlingsunterkünfte anzündet, weil er Strafverfolgung fürchtet ist natürlich ein Rassist.

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  • Taanae
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Und wer Leute wegen ihrer Herkunft fürchtet ist ein Rassist.
    Wer bestimmte Leute nur fürchtet, ist kein Rassist, solange er nicht wie ein Rassist handelt.

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  • earthquake
    antwortet
    Zitat von Elena85 Beitrag anzeigen
    @Infinitas Was mir an Leuten wie Dir immer auffällt ist, das Ihr Euch für "Toleranz" usw. einsetzt. Dabei seit Ihr doch selber Intolerant. Antifa, Islam usw.!
    All Deine Kommentare gegen Burka oder Islam sind einseitig und verdorben!
    Was bezweckst Du damit. Wirst Du von einem Moscheeverein bezahlt?
    Ui, das finde ich ziemlich ungerecht!
    Infinitas bemüht sich einen sehr freundlichen Ton anzuschlagen, obwohl Du ihn/sie schon zuvor sehr hart und unhöflich angegangen bist, zum Teil trifft das auch bei Halman zu!
    Ich bitte Dich, den Ton etwas zu mäßigen, um eine offene Diskussion erhalten zu können. Klar, kann man immer mal anderer Meinung sein, oder einen Sachverhalt unterschiedlich beurteilen, aber den anderen und seine (gut recherchierten) Argumente einfach verbal vom Tisch zu fegen ist kein guter Stil.

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  • Halman
    antwortet
    Zitat von Elena85 Beitrag anzeigen
    Wie bist Du denn informiert.
    Wie ich informiert bin, kannst Du am folgenden Beitrag von mir erkennen:
    http://www.scifi-forum.de/forum/off-topic/off-topic-allgemein/politik-geschichte/65097-islamismus-und-die-folgen?p=4090816#post4090816

    Zitat von Elena85 Beitrag anzeigen
    Er wird von der islamischen Gemeinde in Deutschland richtig fertig gemacht und kann nur noch unter Polzeischutz auftreten!
    Das ist mir bekannt.
    Offenkundig hast Du mich missverstanden. Es ging mir schlicht NUR und darum, anzuweifeln, dass Hamed Abdel-Samad Christ sei. Ich denke, er dürfte eher sekularisierter Atheist sein. Auf jedenfall ist er ein sehr guter und intelligenter Islamkritiker, dem wir Gehör schenken sollten. Am folgenden Beitrag weise ich nach, dass ich mich selbst auf ihn Bezog und auf ihn aufmerksam machte:


    Zitat von Elena85 Beitrag anzeigen
    Aber das willst Du nicht sehen, weil das unschön usw. ist.
    Ich möchte Dich bitten, meine Beiträge genauer zu lesen. Gar nichts in unsrer kurzen Diskussion rechtfertigt ein solches Urteil.

    Hast Du bei meinen Beiträgen wirklich den Eindruck, als wenn dies auf mich zutreffen würde?


    Zitat von Elena85 Beitrag anzeigen
    Aber nun kommen die Wahrheiten raus und alles was ihr hier im Forum nicht wolltet wird passieren. Ihr ward schon immer Ignoranten gewesen, aber nun läuft das nicht mehr. Zum Glück und Dank der Afd! Selbst die Österreicher werden mit immer sympathischer!
    Ich war nicht igorant gewesen, daher nehme ich auch kritisch zur Kenntnis, dass die AfD ist eine unsoziale Partei ist.

    Informierst Du dich bei alternativen Medien? Falls ja, dann kennst Du bestimmt die Moderatorinnen Katrin Ziske und Jasmin Kosubek. Nun, dann solltest Du auch Lea Frings kennen.


    Gute Quellen sind meiner Meinung nach Peter R. Scholl-Latour und Gabriele Krone-Schmalz.

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  • Lord Yu
    antwortet
    Zitat von Elena85 Beitrag anzeigen
    @Infinitas Was mir an Leuten wie Dir immer auffällt ist, das Ihr Euch für "Toleranz" usw. einsetzt. Dabei seit Ihr doch selber Intolerant. Antifa, Islam usw.!
    All Deine Kommentare gegen Burka oder Islam sind einseitig und verdorben!
    Was bezweckst Du damit. Wirst Du von einem Moscheeverein bezahlt?
    ​Ich finde es ehrlich gesagt ziemlich traurig, das obwohl Infinitas dir schon sehr entgegengekommen ist und mehrfach versucht hat, wenigstens eine halbwegs vernünftige Diskussion mit dir zu führen (was bei deinem offensichtlichen Unwillen dazu eigentlich unmöglich ist), du es trotzdem noch für nötig hältst ihn anzugreifen und selbst da kommen nur Verallgemeinerungen und nicht das kleinste Beispiel. Wo bitte sind denn die verdorbenen Kommentare? Und vor allem, glaubst du wirklich, dass du damit gute Werbung für deine Partei machst? Wohl eher nicht...

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  • Infinitas
    antwortet
    Zitat von Elena85 Beitrag anzeigen
    @Infinitas Was mir an Leuten wie Dir immer auffällt ist, das Ihr Euch für "Toleranz" usw. einsetzt. Dabei seit Ihr doch selber Intolerant. Antifa, Islam usw.!
    All Deine Kommentare gegen Burka oder Islam sind einseitig und verdorben!
    Was bezweckst Du damit. Wirst Du von einem Moscheeverein bezahlt?
    Wer hat denn behauptet das ich alles toleriere ? Zeig mir doch mal meine verdorbenen Kommentare - die würde ich doch zu gerne mal sehen ? Antifa ?
    Naja in Punkto Einseitigkeit scheinst du ja bestens informiert zu sein ( zumindest nachdem was ich lese )

    Was ist den das für eine Argumentation ? - ahh gar keine .. verstehe.


    Zuletzt geändert von Infinitas; 22.09.2016, 07:24.

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  • Elena85
    antwortet
    @Infinitas Was mir an Leuten wie Dir immer auffällt ist, das Ihr Euch für "Toleranz" usw. einsetzt. Dabei seit Ihr doch selber Intolerant. Antifa, Islam usw.!
    All Deine Kommentare gegen Burka oder Islam sind einseitig und verdorben!
    Was bezweckst Du damit. Wirst Du von einem Moscheeverein bezahlt?

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  • Infinitas
    antwortet
    Zitat von TheDoc Beitrag anzeigen
    Der Islam , wie er uns heutzutage ÜBERWIEGEND ( von den SOG. FLÜCHTLINGEN!) präsentiert wird , ist Frauen - Demokratie - und Menschenrechtsfeindlich.Als solcher gehört er NICHT ZU Deutschland.Hat er nie tut er nicht und wird er nie.Wer das behauptet, disqualifiziert sich selbst. Der große Reformator MARTIN LUTHER bezeichnete den Islam als Ausbund der Hölle und ein Werk Satans.Und das vor 500 Jahren. Daran hat sich bis heute anscheinend! nichts geändert.
    Nja ich kenn mich in der Kirche zugegeben nicht wirklich gut aus jedoch ist es denk ich wichtig die stellung Luthers zum Islam im richtigen historischen Kontext zu verstehen. Dazu schreibt die evangelische Kirche selbst einiges:

    , die beiden Hauptschriften nicht zufällig im Jahr der größten Gefahr, 1529, als die osmanischen Truppen Wien belagerten [11]. Nicht zufällig entstand auch der kleine Katechismus im selben Jahr: Je stärker die Bedrohung von außen, desto nötiger schien es, dass der »gemeine Mann« und seine Kinder wissen und verstehen, was es heißt, ein Christ zu sein.

    Quelle : https://www.ekd.de/EKD-Texte/105204.html

    Demnach wundert es mich also nicht das Luther diverse Bezeichnungen gewählt hat. Heute liegt das allerdings ein wenig anders.

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