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Islamismus und die Folgen

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  • xanrof
    antwortet
    @roughman: Hast du denn den von mir verlinkten Artikel richtig gelesen? Da geht es mitnichten um die Frage, ob nun ein islamistischer Attentäter ein Terrorist oder ein Amokläufer sei, sondern vielmehr um zwei Sonderfälle. Nämlich darum, dass (a) ein nicht-religiös motivierter Amokläufer bei seiner Tat nur Allah-uh-Akbar o. ä. schreien muss, um damit noch viel mehr Aufmerksamkeit zu erhaschen, als es seine Tat eh erzeugen würde, und (b), dass IS & Co von sich aus eine nicht-religiös motivierte Tat für sich vereinnahmen könnten.

    Leider kann man tote Amokläufer nicht mehr befragen, aber wenn eine Person im wahren Leben durch massive Alkoholexesse und andere Aktivitäten auffiel, oder wenn eine angebliche Radikalisierung innerhalb von 1-2 Wochen stattfindet, dann kommen bei mir ernsthafte Zweifel an einem religiös motiviertem Hintergrund.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von roughman Beitrag anzeigen
    Ich vermute er will damit ausdrücken, dass das seine Meinung ist.
    Das denke ich nicht. GulduRock ist nicht dumm und er hält die deutsche Kultur hoch. Da weiß er natürlich, dass das dann "meiner Meinung nach" heißen müsste.

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  • roughman
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Du hast Gehirn falsch geschrieben, glaube ich. Kurze Frage zu den Nazis deiner Meinung: Gibt es denn auch Nazis anderer Meinung? Ich dachte das sei ne ziemlich homogene Gruppe.
    Ich vermute er will damit ausdrücken, dass das seine Meinung ist.

    Zitat von GulduRock Beitrag anzeigen
    Islamisten wird hier mehr gehöhr verliehen als Nazis, meiner Meinung !
    Radikal zu sein ist nie gut - egal ob das nun politisch, religiös oder idiologisch ist. Zuhören macht nichts (ok man könnte Kopfweh bekommen)
    aber man sollte sich nicht beeinflussen lassen.

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  • Tibo
    antwortet
    Du hast Gehirn falsch geschrieben, glaube ich. Kurze Frage zu den Nazis deiner Meinung: Gibt es denn auch Nazis anderer Meinung? Ich dachte das sei ne ziemlich homogene Gruppe.

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  • GulduRock
    antwortet
    Islamisten wird hier mehr gehöhr verliehen als Nazis, meiner Meinung !

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  • roughman
    antwortet
    Zitat von endar

    Nein, das meinte sie nicht. Und wenn, dann wäre das sehr albern gewesen.
    Das habe ich nicht bewertet, da sie nicht mehr antworten kann.
    Es sind nur die einzigen Zusammentreffen gewesen, die mir eingefallen sind, bei denen Österreich involviert war und
    wo die Christen nicht die Agressoren waren - ansonsten hat es ja anders ausgesehen.

    Zitat von endar
    Der Verweis auf das "heutige Deutschland" ist ausgesprochen geistreich, weil es das heutige Deutschland damals nicht gab.
    Halte dich fest - es gibt dennoch Leute die genau diesen Bezug herbeikonstruieren, also habe ich das mal von vorneherein ausgeschlossen,
    damit hier nicht eine Mozart-Diskussion startet. Das hatte nichts mit deinem Post zu tun.

    Zitat von endar
    Und was die Gegenwart anbetrifft, so darf man sich immer wieder gerne in Erinnerung rufen, dass die "Nationalgeschichten" Deutschlands und Österreichs Konstruktionen sind und keine folgerichtigen Notwendigkeiten - wenn man sich nicht mit der Alltagsoberflächlichkeit begnügen möchte.
    Wiebittewas? Folgerichtige Notwendigkeiten sind extrem selten in der Geschichte - meistens geht es nur um Macht, Gier und die Dummheit, die Nachhaltigkeit ausschließt.

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  • endar
    antwortet
    Nein, das meinte sie nicht. Und wenn, dann wäre das sehr albern gewesen.

    Mozart wurde am 27. Jänner 1756 in Salzburg (Fürsterzbistum Salzburg) geboren
    und ist, da Salzburg in Österreich liegt ein Österreicher.

    Der gefundene Ötzi (https://de.wikipedia.org/wiki/Ötzi) wurde auch zum Italiener erklärt, obwohl 5000 v. Chr. sicher noch kein Italien existierte - so läuft das eben.
    Aber wenn du pingelig bist, kannst du Mozart auch gerne als Salzburger bezeichnen.
    Er selbst bezeichnete sich wie damals üblich als "Teutscher", was mit der Kultur und der Sprache zu tun hat und nichts mit dem heutigen Deutschland.
    Der Verweis auf das "heutige Deutschland" ist ausgesprochen geistreich, weil es das heutige Deutschland damals nicht gab. Österreich gehörte damals übrigens auch zu Deutschland. Der deutsche Kaiser residierte damals in Wien. (Heute ist übrigens der Jahrestag des Ende des "Hl. Deutschen Reiches Röm. Nation").

    Und was die Gegenwart anbetrifft, so darf man sich immer wieder gerne in Erinnerung rufen, dass die "Nationalgeschichten" Deutschlands und Österreichs Konstruktionen sind und keine folgerichtigen Notwendigkeiten - wenn man sich nicht mit der simplen Alltagsoberflächlichkeit begnügen möchte.

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  • roughman
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    ... Wo haben denn die Österreicher all so gelitten unter den arabischen Kulturkreisen?
    vermutlich meint sie das:




    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Meinst du den türkischen Marsch von Mozart (der übrigens kein Österreicher war)
    Mozart wurde am 27. Jänner 1756 in Salzburg (Fürsterzbistum Salzburg) geboren
    und ist, da Salzburg in Österreich liegt ein Österreicher.

    Der gefundene Ötzi (https://de.wikipedia.org/wiki/Ötzi) wurde auch zum Italiener erklärt, obwohl 5000 v. Chr. sicher noch kein Italien existierte - so läuft das eben.
    Aber wenn du pingelig bist, kannst du Mozart auch gerne als Salzburger bezeichnen.
    Er selbst bezeichnete sich wie damals üblich als "Teutscher", was mit der Kultur und der Sprache zu tun hat und nichts mit dem heutigen Deutschland.

    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    oder Kaffeehäuser? Das haben die Türken ja alles eingeschleppt. Kaffee. Und Schellen, also die musikalischen,... nicht die aus dem Gefängnis. Das kommt aus Schweden (schwedische Gardinen), aber ich schweife ab.
    Ich denke auf diese Dinge hätten viele damals gefallene Menschen gut und gerne verzichtet wenn sie dafür nur weiterleben hätten können.
    Außerdem hätte man diese Sachen auch durch Handelsbeziehungen erhalten können.

    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    Bei der "Zeit" wird eine interessante und wichtige Frage diskutiert: Sind die Taten von Orlando, Nizza oder aktuell Würzburg nicht eher Amokläufe verzweifelter Menschen anstatt Angriffe gottesfürchtiger Krieger?



    Artikel: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...-nizza-orlando
    Man sollte nicht viel darauf geben was Zeitungen schreiben, denn laut einem Käseblatt, das ich nicht näher erwähnen will, hat der
    junge Täter seinen Kaufhaus-Amoklauf mit "Counterstrike" geübt -.-
    Wie das gehen soll, lasse ich mir gerne mal von dem Schmierfinken von "Reporter" vorführen.

    Tatsache ist, dass Terrorattacken und Amokläufe etwas gemeinsam haben - Verzweiflung und Wut.
    Es sind Leute die mit ihrer Lebenssituation unzufrieden sind und sich nicht selbst helfen können.

    Der Amokläufer versucht sich zu rächen an der Gesellschaft, an den Leuten die ihn unterdrücken
    und wird nur selten, wenn überhaupt dazu überredet.
    Verzweiflung entsteht u.a. durch mobbing und Wut dadurch, dass die Gesellschaft das ignoriert und
    Lehrer all zu oft nichts dagegen tun. Fazit: es kommt zu einem Amoklauf oder Selbstmord, wenn das
    Opfer damit nicht zurecht kommt und sich selbst helfen kann.
    (verrückte Nachahmungstäter lasse ich hier mal weg - die sind ein Kapitel für sich)

    Der derzeit im Brennpunkt liegende islamische Terrorist, wird meistens überredet sein Leben zu opfern um
    einem höheren Ganzen zu dienen und wird davon überzeugt, dass er im Jenseits belohnt wird (das hat man früher auch Kreuzzüglern erzählt)
    Wut und Verzweiflung wird von "erleuchteten" Anführern, die damit Macht und Reichtum erlangen wollen, einem Sündenbock zugeschoben.
    Zitat eines der Attentäter in der französischen Kirche: "Christen töten uns" - eine Verallgemeinerung wie sie gerne von selbsternannten
    Erleuchteten an ihre von ihnen radikalisierten Schäfchen weitergegeben wird.
    Früher wurde ähnliches verwendet um Menschen zu verwerflichen Taten zu verleiten: "Juden sind geizig und nehmen das Volk aus", "Neger/Rothäute sind Untermenschen", "Der Muselmann besudelt unser heiliges Jerusalem",...

    Neu ist der selbstmotivierte Terrorist, der sich durch Infomaterial selbst radikalisiert und damit zu einem religiös motiviertem Amokläufer wird.
    Trotzdem gab es den Aufruf dazu, das zur Verfügung gestellte "Infomaterial', und die Bekennung einer fanatischen Gruppierung zur Tat.
    Damit ist so ein Amoklauf als Terroranschlag einzustufen.

    Der Amokläufer tötet und verletzt also Menschen die er für sein Unglück verantwortlich macht,
    der Terrorist tötet und verletzt Menschen von denen ihm erzählt wurde, dass sie an seinem Unglück
    schuld sind.
    Der religiös motivierte Amokläufer ist ein Hybrid aus beidem, seine Tat ist dennoch ein Terroranschlag.

    Im Grunde genommen kann man es ja nennen wie man will - es bleibt das Selbe - allerdings sollte man durch Neubenennung nicht versuchen
    dem Volk vorzugaukeln, dass alles noch in Ordnung ist und das kein Anschlag war.
    Wer "Wir schaffen das" proklamiert, sollte die Ärmel hochrollen und etwas tun, anstatt verwerflichen Taten einen neuen Anstrich zu verpassen.

    Eines hilft uns jedenfalls nicht weiter - Verallgemeinerungen - weder sind alle Flüchtlinge menschenfressende Ungetüme, noch sind sie alle
    liebe, hilfesuchende Menschen in Not. Wie überall gibt es eine Verteilung von Gut und Böse mit der man rechnen muss.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen

    Andere für sein Land kämpfen zu lassen, wärend man selbst in ein sicheres Land flieht, ist genauso überheblich.
    Inwiefern ist das denn überheblich? Wenn man nicht kämpfen mag oder kann geht man halt. Das hat doch mit Überheblichkeit nix zu tun. Überheblich wäre es etvl. denen die kämpfen wollen abzuverlangen auch zu gehen, aber du hast ja explizit gesagt, sie lassen die anderen kämpfen. Aus einem umkämpften Gebiet zu fliehen so lange da gekämpft wird, ist nicht überheblich. Das ist einfach nur klug.


    Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
    Da haben sie doch eine riesen Auswahl.
    Für sein Land zu kämpfen ist auf jedenfall besser, als dem IS das Land einfach wiederstandslos zu überlassen.
    Wenn du mit Land die Menschen meinst stimmt das. Wenn du mit Land das Territorium meinst stimmt das nicht. Allerdings gibt es nicht nur die Möglichkeiten zu kämpfen oder gar keinen Widerstand zu leisten.

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  • Wolf4310
    antwortet
    Zitat von Imperialist Beitrag anzeigen
    2. Dieses "Die sollten für ihr Land kämpfen!" finde ich extrem überheblich.
    Warst du schon mal in einem Krieg? Hast du schon mal in einem Krieg gekämpft?
    Aus dem ziemlich sicheren Deutschland zu sagen die Leute sollen für ihr Land kämpfen ist einfach nur daneben.
    Andere für sein Land kämpfen zu lassen, wärend man selbst in ein sicheres Land flieht, ist genauso überheblich.

    P.S.: Du schreibst die sollen für ihr Land kämpfen. Für was sollen die denn dann konkret in Syrien kämpfen?
    Die Assad-Dikatur? Dem Islamischen Staat? Eine der vielen Rebellenfraktionen? Für die Kurden?
    Da haben sie doch eine riesen Auswahl.
    Für sein Land zu kämpfen ist auf jedenfall besser, als dem IS das Land einfach wiederstandslos zu überlassen.

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  • DnuhD2
    antwortet
    Um mal meine aktuelle Meinung zum Kern des Themas zu äußern: Ich persönlich glaube, dass im Bezug auf Europa und islamistischer Terrorismus der Karren schon zu tief im Dreck sitzt. Mit den Syrien-Rückkehrern, den galoppierend wachsenden islamistischen Gruppen in jedem europäischen Land, den türkischen Nationalisten, von denen der ganz radikale Flügel so eine Art IS-Light ist, mit Lybien und der Türkei (ob nun durch Visa-Freiheit oder dem platzen des Flüchtlingsdeals + nicht vorhandene europäische Außengrenzensicherung) als Einfallstor für Dschihadisten (natürlich sind das nur eine Minderheit der ankommenden, aber was auch eine Minderheit einer Minderheit anrichten kann dürfte mitlerweile jedem klar sein) und mit der Unfähigkeit vieler europäischer Parteien und Politiker mit derartigen Situationen umzugehen bin ich überzeugt das uns nur noch ein Wunder vor nahöstlichen Anschlagsverhältnissen über die nächsten Jahrzehnte bewahren kann.

    Zudem sehe ich in der Türkei einen ganz großen, zukünftigen Terrorsponsor. Der Syrien-Konflikt und der IS spielen dieser Regierung Druckmittel gegen den Westen, selbst gegenüber den Amis, und Rechtfertigungen für seinen "Anti-Terror-Kurs" in die Hände on mass. Für dieses Regime wäre ein Ende des IS, doch die absolute Katastrophe, die ja quasi als Bonus sogar noch die verhassten Kurden und Feind Assad in Schach halten.

    Also: Kaum zerschlagbare Islamistische Kräfte innerhalb Europas, kaum möglichkeiten infiltrationen von Terrortrupps aus Nahost und Afrika zu verhindern, einen baldigen Gottesstaat in direkter Nachbarschaft, ein IS der offenbar nicht tot zu kriegen ist, eine EU die auseinander fliegt und komplett überforderte Politiker und Systeme. Nein, da seh ich wirklich keine rosigen Szenarien für europas Zukunft. Was ich "sehe" ist eine mögliche "Festung Europa" wenn die Rechten nach dem X-ten großen Anschlag in vielen Ländern das Ruder übernehmen. Was ich auch für möglich halte sind polizeistaatliche Verhältnisse, in Frankreich fängts ja schon an, vor allem wenn dem IS mal ein europäisches 9/11 gelingt oder mehrere Anschläge wie der in Paris in kurzen Abständen über ganz Europa verteilt.

    Ich hoffe ich bin ein Schwarzmaler, aber nachdem in den letzten eineinhalb Jahren so ziemlich alles eingetroffen ist, das ich befürchtet hatte, glaube ich leider das diese Szenarien näher an den zukünftigen Begebenheiten sein werden, als mir lieb ist.

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  • Imperialist
    antwortet
    Zitat von GulduRock Beitrag anzeigen
    RICHTIG wäre gewesen Frauen, Kinder u. alte Menschen als Flüchtlinge einreisen zu lassen.Junge Männer zwischen 18 und 40 Jahren aus diesen Ländern einreisen zu lassen war ein riesengroßer Fehler! Die sollten für ihr Land kämpfen!
    1. Auch junge Männer haben natürlich das Recht vor Krieg zu fliehen.
    2. Dieses "Die sollten für ihr Land kämpfen!" finde ich extrem überheblich.
    Warst du schon mal in einem Krieg? Hast du schon mal in einem Krieg gekämpft?
    Aus dem ziemlich sicheren Deutschland zu sagen die Leute sollen für ihr Land kämpfen ist einfach nur daneben.

    Krieg bedeutet Tod und Leid. Jeder Mensch hat das Recht davor zu fliehen, ob junger Mann oder nicht.

    P.S.: Du schreibst die sollen für ihr Land kämpfen. Für was sollen die denn dann konkret in Syrien kämpfen?
    Die Assad-Dikatur? Dem Islamischen Staat? Eine der vielen Rebellenfraktionen? Für die Kurden?

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  • Halman
    antwortet
    Deinen letztem Posting, lieber Tibo, kann ich mich nur aus vollstem Herzen anschließen. Nur im Dialog mit anderen können wir andere Perspektiven kennelernen. Dies ist manchmal unbequem, doch insgesamt denke ich, ist es eine Bereicherung, aus der auch ich viel gelernt habe. Diesen Fortschritt möchte ich nicht missen.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von GulduRock Beitrag anzeigen
    Ich finde der Islam macht junge Mädels auch das was, was das Grundgestzt nicht schaft.
    Natürlich macht das Grundgesetz keine jungen Mädels. Warum sollte es das auch? Wie soll ein Gesetz denn Kinder machen?

    Noch ne Ergänzung zum Gedicht, das Noir zitiert hat. Es ist viel gewinnbringender für einen selbst zuzuhören und zu lesen. Beim Senden lernt man viel weniger. Ich bin immer froh, wenn ich was lerne. Deshalb bin ich auch so gerne in diesem Forum. Hier schreiben viele Leute die viel klüger sind als ich und die ganz anders sozialisiert wurden als ich. Ich bekomme also ohne mir viel Mühe gegen zu müssen viele verschiedene Perspektiven auf ein interessierendes Phänomen.
    Versuch doch mal Diversität als Chance und Bereicherung zu begreifen. Man lernt nur vom Anderen, wer sich nur mit dem beschäftigt, das er schon kennt, lernt nicht.
    Zuletzt geändert von Tibo; 30.07.2016, 21:37.

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  • GulduRock
    antwortet
    Na und, scheiß drauf, denn dieses Volk kann es nicht sein. Ich finde der Islam macht junge Mädels auch das was, was das Grundgestzt nicht schaft. Eltern, Schule gescheitert! Toll, was nun raus kommt!

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